Ich schreibe ja sonst anderswo auch Filmrezensionen, und diese hier möchte ich euch nicht vorenthalten:
Nymph()maniac – Teil 1 & 2
Die Nymphomanin Joe wird von Seligman auf der Straße vor seiner einfachen Wohnung aufgelesen. Anscheinend ist sie überfallen worden und verletzt, so dass er sie mit zu sich nach Hause nimmt. Und ihn interessiert es, was passiert ist, aber Joe muss dafür sehr sehr weit ausholen. Bis in ihre Kindheit. In insgesamt 8 Kapiteln erzählt Joe, was mit ihr über die Jahre passiert ist, und wie sie zu einer Nymphomanin geworden ist, wobei alles mit der Entdeckung ihrer "Möse" in der Kindheit angefangen hat... und dann beginnt sie zu erzählen...
Wertung:
Nein, man kann von diesem Film keine ausführliche Inhaltsangabe geben. Das ist in etwa so, als wolle man jede Einzelheit des Monologs in Gaspar Noes "Menschenfeind" ebenfalls wieder geben. Es wird hier im Film gezeigt, wie sich eine Frau einem ihr Fremden vollkommen offenbahrt, damit dieser versteht, wie sie plötzlich in der Gosse liegen konnte. Dabei schien alles harmlos anzufangen, bis ihre Freundin und Joe sich einen Spaß daraus machten Männer als Wettkampfleistung abzuschleppen, wobei gerade die hier gezeigten Bilder sehr drastisch sind. Würde die Handlung nicht im Vordergrund stehen, so gehen einige Szenen durchaus als Porno durch. Dabei wurden sogar im Film "echte" Pornodarsteller für das Drehen gewisser Szenen, die ziemlich reichlich an der Zahl bei einer Laufzeit von 326 Minuten sind, verwendet.
Was
…
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