Mehr zu schreiben wäre bei einem 84 Seiten Buch einfach nicht richtig, denn dann hat irgendwann dieser kleine Artikel mehr Inhalt als das Buch selbst. Geschrieben ist es wie ein abstraktes Märchen, von einer Prinzessin, die ihren Gegenpart sucht. Wahrscheinlich wird dieses Buch auch nicht jedem gefallen, denn es kommt von seinem Schreibstil daher wie ein Kinderbuch, auch wenn die Salzgurke doch einiges an Grausamkeiten auf der Pfannkucheninsel verbreitet... die eingelegte Apokalypse halt. Dabei ist die Sprache so gewählt, dass alles irgendwie fröhlich wirkt und so gar nicht grausam. Von einem Horrorroman sind wir hier meilenweit entfernt, weshalb Cameron Pierce ja auch in die Sparte Bizarro Fiction fällt, und da gehört dieses Werk auch hin. Das
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