Ich mag es stets, wenn ein Schriftsteller Selbsterlebtes und Selbsterlittenes in nur leicht verschleierter Form in seine Werke einfließen läßt, eine Technik, die in vergangener Zeit in sehr starkem Maße z.B. Ernest Hemingway, F. Scott Fitzgerald oder Franz Kafka anwendeten...in der heutigen literarischen Welt wird dies nur noch von einigen Autoren (wie Paul Auster) betrieben...
John Irving macht das auch.
Muss auch bald mal wieder einen Auster lesen. Habe ja so viele!
Hatte meinen Eltern zu Weihnachten eine Einzelausgabe von "Stadt aus Glas" geschenkt. Ich hoffe sie lesen es irgendwann. Meine Mutter liest fast nie, nur ganz selten mal eine Novelle oder Kurzgeschichte. Mein Vater liest gerne, auch mal dickere Romane, aber sein Genre ist arg begrenzt. Ihre Meinung zu dem Buch würde mich sehr interessieren.
LG