Allgemeine Bücherrezensionen...

  • Gestern zu Ende gebracht: Der neue Chris Carter: Der Todmacher


    Da ich diese Serie liebe rund um Garcia und Hunter, musste ich natürlich gleich zum 7ten Thriller dieser Reihe lesen.


    Wie schon bei den Vorgängerbänden kann man auch diesen Fall ohne die Kenntnis der ersten sechs Teile lesen doch besser ist es sicherlich, wenn man Hunter und Garcia bereits kennt. „Neulleser“ seien hier vorgewarnt: Bei Chris Carter geht es wirklich sehr hart zur Sache!


    Chris Carter weiß es zu schätzen, wie er den Leser total in die Enge treibt und mit seinen Gefühlen spielt. Die dargestellten Protogonisten werden immer als sehr Traurig dargestellt, und die Schicksale gehen einem unter die Haut. Und immer wenn man denkt: "Oh man tut mir die Leid" wird alles noch viel Schlimmer.
    Für mich ist der 7te Teil einer der besten der Reihe. Zu bemängelt ist lediglich das Hunter bei der Lösungsfindung mehr Ahnungen hat, wie das er wirklich richtig ermittelt.
    Und natürlich der Buchtitel: Wie kommt man bloß auf so ein Quatsch. Dan lieber den englischen Titel.


    Achso: Hammerhart finde ich wer wirklich hinter dem Mörder steckt. Auf das wäre ich nie gekommen und hat mich fasziniert.

  • Maaaan eigentlich wollte ich noch warten, aber jetzt hab ich mir das Buch doch bestellt, danke^^

    Ja jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    aber das find' ich ganz okay
    denn ich hab' alles hinter mir gelassen
    was mich aufhält
    und jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    ja, vielleicht wirkt das arrogant
    doch vielleicht haben wir uns all die Jahre
    nie wirklich gekannt.


  • Stimmt, fällt irgendwie langsam auf.
    Aber bisher fand ich eigentlich jeden Carter sehr gelungen.

    Ja jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    aber das find' ich ganz okay
    denn ich hab' alles hinter mir gelassen
    was mich aufhält
    und jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    ja, vielleicht wirkt das arrogant
    doch vielleicht haben wir uns all die Jahre
    nie wirklich gekannt.


  • Meiner kommt morgen, da hab ich gleich was fürs Wochenende^^

    Ja jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    aber das find' ich ganz okay
    denn ich hab' alles hinter mir gelassen
    was mich aufhält
    und jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    ja, vielleicht wirkt das arrogant
    doch vielleicht haben wir uns all die Jahre
    nie wirklich gekannt.


  • Meiner kommt morgen, da hab ich gleich was fürs Wochenende^^


    Als ob das eine Buch dir fürs ganze Wochenende reichen würde :D


    Ich bestelle mir den neuen Band erst nach meinem Urlaub. Macht ja keinen Sinn, wenn die bei mir auf der Treppe unausgepackt liegen bleiben.

  • Momentan schon, iwie bin ich ziemlich lesefaul, aber ein Carter geht immer^^

    Ja jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    aber das find' ich ganz okay
    denn ich hab' alles hinter mir gelassen
    was mich aufhält
    und jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    ja, vielleicht wirkt das arrogant
    doch vielleicht haben wir uns all die Jahre
    nie wirklich gekannt.


  • Du Böser, du^^

    Ja jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    aber das find' ich ganz okay
    denn ich hab' alles hinter mir gelassen
    was mich aufhält
    und jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    ja, vielleicht wirkt das arrogant
    doch vielleicht haben wir uns all die Jahre
    nie wirklich gekannt.


  • Ausgelesen: "Seerücken: Erzählungen" von Peter Stamm.


    Der renommierte Schweizer Schriftsteller präsentiert hier 10 Geschichten, die eines gemeinsam haben...einen traurigen, melancholischen Unterton. Stamm erzählt stets mit klarer, auf's Nötigste verdichteter Prosa; sauber gearbeitete Sätze, die trotz ihrer Kargheit vieles beschreiben und durchaus Athmosphäre aufbauen.


    Die Stories enden oftmals recht plötzlich, einige sogar fast surreal. Man muß ein Freund von offenen Enden sein, von der Möglichkeit, die Fortsetzung der Plots selbst zu erdenken. Formal abgeschlossene Geschichten sind auf jeden Fall nicht Peter Stamms bevorzugter Stil.


    Ein fast verlassenes Hotel in den Bergen, ein desillusioniertes Paar im Italienurlaub, eine Klavierlehrerin mit einbrechender Existenz, eine im Wald lebende Schülerin...der Schweizer Autor findet immer wieder interessante Schauplätze Charaktere, denen das Leben ein Bein stellt. Sein Schreibstil trägt dazu bei, den Geschichten zusätzlichen Realismus zu verleihen.


    Meine fünf Favoriten des Buches sind:


    1. Siebenschläfer
    2. Der letzte Romantiker
    3. Der Lauf der Dinge
    4. Sweet Dreams
    5. Sommergäste


    Fazit: Ein sehr schöner, klarer und durchdachter Schreibstil. Wer keine Vorbehalte vor offenen Story-Enden hat, ist mit "Seerücken" gut und intelligent bedient.


    Bewertung: *****

  • @ Oceanpik, ich war mir in der Mitte ziemlich sicher, wer der Mörder ist,



    "I am Death" - Chris Carter


    http://www.lovelybooks.de/auto…5-w/rezension/1249850302/

    Ja jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    aber das find' ich ganz okay
    denn ich hab' alles hinter mir gelassen
    was mich aufhält
    und jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    ja, vielleicht wirkt das arrogant
    doch vielleicht haben wir uns all die Jahre
    nie wirklich gekannt.


    2 Mal editiert, zuletzt von Virginy ()


  • Du hast da aber immer ein sehr gutes Gefühl was das betrifft. Respekt. Ich komm da meistens nie drauf. Den Film kenne ich übrigens nicht

  • War auch nur, weil ich an den Film denken mußte, der übrigens sehr gut ist, ich mag Vincent D'Onofrio.
    Aber ich hab mich ja auch täuschen lassen.^^

    Ja jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    aber das find' ich ganz okay
    denn ich hab' alles hinter mir gelassen
    was mich aufhält
    und jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    ja, vielleicht wirkt das arrogant
    doch vielleicht haben wir uns all die Jahre
    nie wirklich gekannt.