Allgemeine Bücherrezensionen...

  • Crimson

    Ich war mir nur nicht sicher, ob es in der Buchvorlage nicht vielleicht doch eher eine Insel irgendwie in der Nord- oder Ostsee ist. Hätte ich einfach als etwas stimmiger empfunden. Aber wenn es durchaus der Vorlage entspricht, passt es ja.

    Dass die Grundidee sehr interessant ist, will ich auch gar nicht in Abrede stellen und ganz sicher auch nicht das Buch. Aber diese Verfilmung ... die war das Problem. Wie geschrieben, wirkte das einfach alles extrem billig und talentfrei. So als würde ich mir, als kompletter Laie, eine super billige Handkamera und mal eben 10 Kindern vom nächsten Spielplatz schnappen (jeder bekommt 'ne Brause geschenkt) und dann leg ich los und dreh den nächsten großen Kinofilm ... Wird garantiert großartig! 8o:thumbup:

  • joel dicker (* 1985) umkreise ich seit einigen monaten, seine bücher sind vom umfang her üppig, die stories

    machen neugierig, gerade weil sie unberechenbare verläufe nehmen....

    folgende romane des genfer schriftstellers reizen mich besonders....

    Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert

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    Das Verschwinden der Stephanie Mailer

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  • Gast

    Ich fand beide Bücher sehr gut. Dickers Geschichten sind immer sehr verschachtelt, das mögen wohl viele nicht da ich einiges an negativer Kritik dazu gelesen habe.

    Aber ist halt immer Geschmacksache😉

    Mir persönlich hat von Dicker sein erstes Buch " Die letzten Tage unserer Väter" am besten gefallen.

  • spooky books, :thumbup:

    vorgestellt von alexandra roselyn...

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  • abseits der verlagshochburgen und buchszenen leben auch autoren, zum beispiel in tasmanien / australien <

    der inzwischen weltbekannte richard flanagan ( * 1961, mein jahrgang ;) ) :

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  • Kati zum neusten Roman von Ambrose Ibsen mit dem Titel DER SPUK IM RAINIER ASYLUM:

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    "Ama infernum et venerare mortem" :evil:

    Manchmal ist Liebe nicht genug, um die ganze Welt in ihrem Blut zu ersäufen

  • markus gasser hat aktuell einen buchtipp, um den ich schon herumschleiche...

    „utopia avenue“ von david mitchell (* 1969).

    er bezeichnet ihn als "den großen existenziellen Rockroman unserer Zeit".

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  • Hier mal meine Rezension zum DAS HAUS ZAMIS Taschenbuch (Band 66) mit dem Titel DAS HAUS DER SCHWARZEN TRÄNEN.

    Darin enthalten sind die Romane ...

    - AURORA Von Michael Marcus Thurner

    - DAS HAUS DER SCHWARZEN TRÄNEN von Logan Dee

    Zum durchsuchten einfach den Link unter dem Cover-Motiv nett anlächeln oder mal lüstern anklicken ...

    https://www.zauberspiegel-online.de/index.php/phan…hwarzen-traenen

    "Ama infernum et venerare mortem" :evil:

    Manchmal ist Liebe nicht genug, um die ganze Welt in ihrem Blut zu ersäufen

  • Michael "Mitch" Taylor hatte es bisher nicht leicht im Leben. Sowohl sein Kriegseinsatz in Syrien als auch seine große Liebe danach zu Cindy haben bei ihm Narben hinterlassen. Doch dann rafft er sich wieder auf und übernimmt als Allgemeinmediziner eine Stelle im kleinen Städtchen Eldon, wo er auch herzlich aufgenommen wird. Das einzige aber, was diesem Ort wirklich Geld in die Kassen spült, ist der Tourismus und ein Mineralwasser-Unternehmen. Was Taylor allerdings noch nicht ahnt, ist das es unter der Erde etwas Böses gibt, welches offenbar in periodisch erfolgenden Zeitabschnitten nach schrecklichen Opfern verlangt. Und wenn bei der alten Mine das Wasser aus dem inneren der Erde einen kleinen See bildet - so weiß der Ureinwohner und Schamane Johnson Nightbird - dass das Grauen wieder von neuem beginnt. Auch Taylor findet von seinem Vorgänger Wainwright, der plötzlich Selbstmord verübt, einige Unterlagen aus der Vergangenheit, welche über höchst seltsame Vorkommnisse berichten. Und als die ersten Kinder wieder im Sommer in diesem plötzlich auftauchenden See baden, beginnt der Schrecken erneut und die betroffenen Kinder scheinen rasend schnell zu etwas zu mutieren, was weder menschlich noch pflanzlicher Natur zu sein scheint und man schon vor einigen Jahrzehnten als "Angel-Mine-Syndrom" bezeichnet hatte. Doch was hat dies alles mit der Legende der Ureinwohner zu tun, welche von einem Baumgott mit dem Namen Adotte Sakima berichtet?

    Nun, erst einmal vorweg, ich bin eher ein langsamer Leser der sein Kopfkino beim lesen liebt. Und wenn es mir dann gelingt, einen Roman wie DUNKLE SAAT vom Autor Greig Beck in einer Rekordzeit geradezu zu verschlingen, will das schon was heißen. Die Idee dahinter ist wirklich nicht schlecht gewählt und die Spannung baut sich kontinuierlich immer weiter auf. Aber auch die einzelnen Figuren werden hier durchaus sehr ansprechend aufgebaut, so das man ihnen nur zu gerne innerhalb der Handlung folgen mag. Hatte mich der Autor Greig Beck vorher schon mit seiner Trilogie zu seiner Adaption von Jules Vernes MITTELPUNKT DER ERDE durchaus sehr spannend unterhalten, so enttäuschte er mich mit seiner zu einem dünnen Taschenbuch aufgeblasenen Kurzgeschichte DAS FOSSIL doch sehr. Doch mit DUNKLE SAAT (Luzifer Verlag) läuft der Autor hier wieder zur Höchstform auf und konnte mich daher auch absolut überzeugen.

    "Ama infernum et venerare mortem" :evil:

    Manchmal ist Liebe nicht genug, um die ganze Welt in ihrem Blut zu ersäufen

  • So, meine Rezension von Band 8 der Penny-Archer-Reihe des Autor G. S. Foster ist nun auch Heute im THE BLACK STONE MAGAZINE erschienen.

    Und wer die sieben anderen Rezis auch erstmals (oder noch mal ) lesen mag, dem Packe ich gleich hier die ganze Rezensionsreihe rein.;)

    The Black Stone Magazine
    The Black Stone Magazine - Das Onlinemagazin für Fantasy, Horror und SF
    blackbookmagazine.blogspot.com

    "Ama infernum et venerare mortem" :evil:

    Manchmal ist Liebe nicht genug, um die ganze Welt in ihrem Blut zu ersäufen

  • Und weil es so schön ist und die Rezension von mir zum Roman DER FLIEGENMANN bereits im The Black Stone Magazine online gegangen ist, hier für Neugierige genau diese ... ;)

    Der Fliegenmann
    The Black Stone Magazine - Das Onlinemagazin für Fantasy, Horror und SF
    blackbookmagazine.blogspot.com

    "Ama infernum et venerare mortem" :evil:

    Manchmal ist Liebe nicht genug, um die ganze Welt in ihrem Blut zu ersäufen

  • Und damit ihr auch mal reinschauen könnt wenn ihr denn mögt, hier meine Rezension zum Roman DAS HOSPIZ des Autors Rick Jones:

    Einfach anklicken und ein lustiges Gesicht dabei machen ... ihr wisst ja wie das geht.^^

    Das Hospiz
    The Black Stone Magazine - Das Onlinemagazin für Fantasy, Horror und SF
    blackbookmagazine.blogspot.com

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    Manchmal ist Liebe nicht genug, um die ganze Welt in ihrem Blut zu ersäufen