Das ist kein Zombiezwerg, den kenne ich, der hat im Bett geraucht und ist dabei eingeschlafen.
Horror, wohin ?
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Das ist kein Zombiezwerg, den kenne ich, der hat im Bett geraucht und ist dabei eingeschlafen.
Klar, hätt ich eigentlich auch selbst drauf kommen können. Der hat schließlich noch seine Nachtmütze auf, die man früher eben so trug, da Schlafzimmer vor hunderten von Jahren nicht so gut beheizt waren wie heute; wenn ü-haupt
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Klar, hätt ich eigentlich auch selbst drauf kommen können. Der hat schließlich noch seine Nachtmütze auf, die man früher eben so trug, da Schlafzimmer vor hunderten von Jahren nicht so gut beheizt waren wie heute; wenn ü-haupt
Man könnte auch sagen, Rumpels Zipfelteil hat den Brand noch am besten überstanden.
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Man könnte auch sagen, Rumpels Zipfelteil hat den Brand noch am besten überstanden.
Keine Ahnung, wie der Zustand von Rumpels Zipfelteil ist. Der is uffm Bild ja nicht zu sehen!
(Sry, aber freitags kann ich niveautechnisch nur unter aller Kanone.) -
Keine Ahnung, wie der Zustand von Rumpels Zipfelteil ist. Der is uffm Bild ja nicht zu sehen!(Sry, aber freitags kann ich niveautechnisch nur unter aller Kanone.)
Ich meinte die Zipfelmütze ...
Was hattest du denn gedacht, Baby Firefly?
Schließlich war ich auf einer 1A Nonnenschule. -
"Über die Verantwortung von (Horror)Autoren"
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ich empfehle jedem der sich mit dem bösen in der literatur, auch im horror,
und moral und verantwortlichkeit, auseinander setzen will, unbedingt,
auch wenns philosophisch tief geht:"die literatur und das böse.
emily brontè, baudelaire, michelet, blake, de sade, proust, kafka, genet"
von georges bataille.
---matthes & seitz, hc, 1987, übersetzung: cornelia langendorf, gerd bergfleth.
nachwort: gerd bergfleth, essay: daniel leuwers, 248 seiten.--- -
Warum uns Horrorfilme Hoffnung geben
Ekel, Angst und Abscheu sind Gefühle, die wir im Alltag eigentlich vermeiden wollen.
Der Zuschauer von Horrorfilmen allerdings sucht die Konfrontation.
Warum tut er das?
Medienwissenschaftler Hans-Joachim von Gottberg erklärt, wieso uns Horrorfilme Hoffnung
machen und zu weniger Aggression führen als Actionfilme. -
Apropos: Hans-Joachim von Gottberg äußert sich zu Beginn des Interviews zum Film Der goldene Handschuh. Den Trailer dazu hab ich neulich im Kino gesehen und nach nur 8,05 Sekunden wusste ich: der muss unbedingt geguckt werden
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Gruseln kann entspannen
Oft sind wir nach dem Gruseln sogar entspannter als davor: Das haben zumindest Neurowissenschaftler
von der Universität in Pittsburgh herausgefunden: Sie haben bei Besuchern eines Horrorhauses in Pittsburgh
die Gehirnaktivität gemessen: Die Hirnaktivität war bei den Probanden geringer als vor dem Gruseln
– ein Zeichen für Entspannung. Das bestätigten auch die Probanden: Sie fühlten sich nach dem Gruseln besser
- fast genauso erholt wie nach einer Meditation.Gruseln ist gut fürs Selbstbewusstsein
Für die Wissenschaftler ist der Entspannungseffekt keine Überraschung:
Sie glauben, dass Geisterbahnen oder Horrorfilme sogar kurz das Selbstwertgefühl steigern können.
So erleben wir den Horrorfilm als kleines Abenteuer und als Herausforderung. Wir wollen uns selbst beweisen,
dass wir die gruselige Situation durchstehen können.
Wir suchen bewusst solche Situationen und nehmen Ängste bewusst in Kauf.
Durch das Gruseln testen wir aus, wo genau unsere Grenzen liegen.
Das machen sogar schon Kleinkinder. Sie suchen nach Mutproben, um sich ihrer Angst zu stellen.
Auch viele Erwachsene suchen ganz gezielt nach solchen Situationen. Sie fahren zum Beispiel Achterbahn,
um ihren Körper ganz anders zu spüren.Jeder gruselt sich anders
Nicht alle Menschen gruseln gern.
Auch was wir als gruselig empfinden, ist ganz unterschiedlich.
Der eine empfindet bereits ein dunkler Keller als bedrohlich, ein anderer kommt nicht mal durch einen Horrorfilm
ins Schwitzen.
Doch für alle gilt: Gruselige Situationen haben vor allem Ihren Reiz, weil wir den Alltag vergessen können.
Horrorfilme oder Geisterbahnen fesseln uns dabei so sehr, dass wir alles andere ausblenden.