Ich finde es auch eher tragisch, dass er diesen Schritt gehen muss. Die Reaktionen hier sind nicht gerade angenehm, wobei das Ganze von seiner Seite wohl am Anfang etwas falsch rüber gekommen ist.
Ich habe neulich in einer meiner Stammfacebook Horrorgruppen etwas ganz anderes in dieser Hinsicht erlebt. Da hatte nämlich jemand einen Autounfall und war auch gezwungen einen Teil seiner geliebten Filmsammlung aufzulösen. Damit er das nicht gänzlich tun musste, haben nahezu alle Gruppenmitglieder für ihn eingestanden und auf ein Paypalkonto 5 oder manche sogar mehr Euro gespendet.
Das war eine klasse Aktion und zeigt, dass es unter Horrorfans auch anders laufen kann umd man wenns hart auf hart kommt für einander einsteht, selbst in der heutigen Zeit.