Ich empfehle "The ABCs of Death", eine Sammlung von 26 Kurzfilmen. 26 Regisseuren wurde jeweils ein Buchstabe des Alphabets zugeordnet, was er dann daraus gemacht hat, war ihm überlassen. Im Ergebnis sind teils sehr gute Filme und teils natürlich auch Müll entstanden - insgesamt aber sehenswert. Man sollte sich allerdings nicht die in Deutschland veröffentlichte Version zulegen, da hier die Zensurschere ganz 4 Episoden rausgeschnippelt hat. Der Film heißt deswegen hierzulande auch "22 Ways To Die"...
ausserdem wäre da noch "Chillerama" zu nennen: grotesk ist hier definitiv das Thema...
und für Freunde des krasseren Humors könnte ich noch "Postal" benennen, der ist allerdings von Uwe Boll und der ist ja nun nicht gerade für seine cineastischen Meisterwerke berühmt...
Extreme (groteske) Filme
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Ja ABCs of Death sind mir auch im Gedächtnis geblieben. Sind tatsächlich eine Menge richtiger Murks-Kurzfilme dabei, aber auch genau so viele richtig gute. Sehr vielfältige Sammlung, ist fast alles dabei, auch von Ekel/Perversion, über absolute Pleite, bis zu schrägem Japano-Gedöns. Genial zB. der Kurzfilm mit dem Hundekampf gegen den Ringer in Zeitlupe, der ist übrigens bei der deutschen Version rausgeschnitten worden. Ehrlich, ein Unding!
Aber nach dem Anschauen der kompletten DVD musste ich erst mal wieder runterkommen, man wird teilweise schon ganz schön hart rangenommen und die Filme unterscheiden sich recht drastisch. Ich fands schwer, mich auf das Ding als Gesamtwerk einzulassen. Wie heisst so schön: zu viele Köche verderben den Brei. Ein Blick lohnt sich aber. -
Ich empfehle "The ABCs of Death", eine Sammlung von 26 Kurzfilmen. 26 Regisseuren wurde jeweils ein Buchstabe des Alphabets zugeordnet, was er dann daraus gemacht hat, war ihm überlassen. Im Ergebnis sind teils sehr gute Filme und teils natürlich auch Müll entstanden - insgesamt aber sehenswert. Man sollte sich allerdings nicht die in Deutschland veröffentlichte Version zulegen, da hier die Zensurschere ganz 4 Episoden rausgeschnippelt hat. Der Film heißt deswegen hierzulande auch "22 Ways To Die"...
ausserdem wäre da noch "Chillerama" zu nennen: grotesk ist hier definitiv das Thema...
und für Freunde des krasseren Humors könnte ich noch "Postal" benennen, der ist allerdings von Uwe Boll und der ist ja nun nicht gerade für seine cineastischen Meisterwerke berühmt...Immer wieder toll wenn neue Mitglieder hier sind und wieder neue Sachen bringen. Cool
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Grotesque
Soll nicht nur ziemlich grotesk sein , heißt auch so. -
Hab ich irgendwo weiter vorn schon mal erwähnt, ist halt viel Blut und Gedärme, keine Handlung
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Ah ok , ich hab ihn gar nicht gesehen , nur was von gelesen
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Hm, weiß auch nicht, ob er unbedingt zum Weiterempfehlen taugt
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Sehr früh wach gewesen, und hatte nichts besseres zu tun als mir mal "ABCs of Death" anzuschauen. Fand ich ziemlich interessant und eigentlich auch gut, aber es gab so ein paar Episoden, die einfach gar nicht gingen. Hab ihn uncut geguckt, weiß genau, wie der für Deutschland gekürzt wurde, aber da sind schon ein paar Klöpse drin ... insgesamt aber eigentlich ein positiver Eindruck Gerade das mit den unterschiedlichen Sprachen fand ich cool gelöst... Beizeiten mal den zweiten Teil...
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Jepp, manche Episoden waren echt richtig grottig mit Weglaufgarantie. Den zweiten Teil kenne ich noch nicht.
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Heh, Du hast die einzelnen Episoden wirklich deutlich anders bewertet, als ich es getan hätte. Aber vermutlich wären wir unterm Strich bei einer ähnlichen Gesamtwertung rausgekommen.
G is for gravity (die Surferepisode) sehe ich übrigens einfach als sowas wie Bizarro Fiction an. Es macht schon keinen großen Sinn, dass der Typ bei spiegelglatten Meer mit dem Surfbrett aufs Meer paddelt
und nach dem Unfall schwebt das Brett unnatürlich vertikal im Wasser, normalerweise müsste es sich in der Horizontalen auf der Oberfläche einpendeln oder vertikal in der Tiefe verschwinden.
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Grotesque
Soll nicht nur ziemlich grotesk sein , heißt auch so.Hab den gesehen, sind sogesehen 2 Filme. Kann man kaum beschreiben ohne zu spoilern weil da nich viel Handlung is ... darum lesen auf eigene Gefahr .
Einmal gehts um n Mädel das ne scheinbar normale Familie abmurkst und dann von einem Monstermädchen aus ihren Albträumen oder so angegriffen wird.
der 2 Teil des Film bezieht sich darauf das ein Mädel angekettet , gequält und anschliesend lebendig gehäutet wird um irgend so nem Kult ne Nahtoterfahrungsbotschaft mitzuteilen.
Fand den Film sehenswert
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Ich fand den richtig schlecht, weil die Handlung einfach "0" hergegeben hatte.
Hier mein Beitrag von 2013 zu diesem Film:
Als die beiden Opfer in einer Art Krankenzimmer zu sich kommen und sich alles doch noch zum "Guten" kehren sollte (zum "Guten" wäre zuviel gesagt, denn die Verstümmelungen sind ja immer noch da), hätte der Film eine gute Erklärung dafür liefern können, in dem er nicht mit Folter weiter macht, denn dann hätte man eine Art Sinn darin sehen können. Das männliche Opfer hat schließlich "genug" Überlebenswillen gezeigt, wobei ich meine, dass das nicht das richtige Wort ist, um das zu beschreiben, was die beiden aufbringen sollen. Es geht hier vielmehr darum, wie weit der jeweils andere für den Partner zu gehen bereit ist, damit diesem nichts passiert.
Und auch hierbei finden sich in der recht schwachen Handlung Logikfehler. Warum wird sie auch verstümmelt, obwohl er "alles" gegeben hat? Das macht keinen Sinn. Und das es sich hierbei anscheinend um einen Arzt handelt, der die Taten vollführt, ist die am Ende fast fadenscheinige Erklärung für das alles eine Erkrankung, bei der der betroffene zu merkwürdigen Ausdünstungen neigt (die
Krankheit heißt im übrigen Trimethylaminurie oder Fish-Odor-Syndrom). Selbst wenn der Folterer dadurch keine sozialen Kontakte hat. Es wäre irgendwann einmal aufgefallen, und sei es bei einer Schuluntersuchung oder was auch immer.Die Folterungen sind hier extrem grausam. Durch die fast nicht vorhandene Handlung aber schneidet dieser Film mit weitem Abstand zu "Hostel", "SAW" oder anderen Torture Porns am schlechtesten ab. Ja, das Prädlkat "CAT III" gilt hier natürlich, aber dieses Mal ist es leider kein Qualitätsgütesiegel. Ein Wort auch noch zum Ton: dieses "Matschgeräusch" nervt irgendwann, da es jedes Mal
aufzutauchen scheint, wenn irgendein Gedärm bearbeitet wird.Insgesamt nicht nur der schwächste Torture Porn sondern auch der schwächste aus der CAT III Reihe, den ich bisher gesehen habe. Da ist man von den Asiaten doch weitaus besseres gewöhnt. So schlecht wie "The Bunny Game" war er nicht, aber er war auch nicht wesentlich besser. 02/10
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Dyros, das ist nicht "Grotesque", sondern "Martyrs" und ich hab bis heute nicht verstanden, was der Film mir sagen sollte, der Anfang war spannend, die endlos langen Demütigungssehnen gingen mir persönlich nach 5 Min auf den Keks...
In "Grotesque" geht es um einen Mann, der Pärchen quält, wie Blaine über mir schon beschrieb, er war schneller als ich
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Das ist aber nicht "Grotesque" sondern "Martyrs".
Bei "Grotesque" geht es um einen Mann der Pärchen quält, mehr sag ich dazu mal nicht^^
Das stimmt. Martyrs war richtig gut.
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Oh mist das hab ich jetzt falsch in Erinnerung gehabt , Entschuldigung
Das war der Japanerfilm mit dem Bösen Doktor .... hab ich vertauscht. Scho n Weilchen her.
Fand den so la la
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Hihi Blaine, noch den alten Post erwischt, bevor ich gesehen hab, das du schon geantwortet hast
Ich fand "Martyrs" nicht so dolle, die Idee an sich war gut, aber in das Ende kann man so viel hineininterpretieren, das war mir ein bißchen too much.
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@ Virginy: Stimmt - darum kam mir die Beschreibung im Spoiler so bekannt vor.
Den Film MARTYRS muss ich mir bei Zeiten noch mal wieder reinziehen. -
Übrigens soll auch "Martyrs" ein US Remake bekommen
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Ich fand "Martyrs" nicht so dolle, die Idee an sich war gut, aber in das Ende kann man so viel hineininterpretieren, das war mir ein bißchen too much.
Ich fand den Film auch blöd.