mein 95. buch im lesejahr 2022 war:
"roter nagellack. 60 haikus & 10 kanjis" - lucia mennel ( * 1963).
unartproduktion, schundheft 21, brosch., 2018, 63 seiten.
in der kürze liegt die würze ...
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Neues Benutzerkonto erstellenmein 95. buch im lesejahr 2022 war:
"roter nagellack. 60 haikus & 10 kanjis" - lucia mennel ( * 1963).
unartproduktion, schundheft 21, brosch., 2018, 63 seiten.
in der kürze liegt die würze ...
mein 96. beendetes buch 2022 war:
"die ewigkeit in einem glas. roman" - jess kidd (*1973).
dumont, hc, 2017, übersetzung: ulrike wasel + klaus timmermann, 399 seiten.
very britisch, teils grandios - teils verworren. eigen-artig. sehr gutes buch, mit abstrichen.
Beuge mich gerade anlässlich des nahenden "Feiertags" über die Filmromane der neuen Halloween-Trilogie. Hat sich leider kein deutscher Verlag gefunden, deshalb auf Englisch.
Ethan Kink - Ultimate Battle of the Maniac Assassins
..beendet : amüsante & abgefahrene Story , um nen Wettkampf 3er Auftragskillerinnen, wilder Humor, kreative Kills, n paar Handlungswendungen. Typischer Ethan Kink eben.
Weiter mit :
Sea Caummisar - Raised by a Killer - Book 8 - Age 21
Tony Ballard -das Original "Die mordenden Bilder"
Ich hänge weiter noch an den Essays von David Foster Wallace. Dazwischen hab ich von ihm mal noch "Brief Interviews with Hideous Men" eingeschoben, da sich das schneller las. Durchaus interessant, auch wenn sich mir nicht alles erschließt, aber anstrengend zum lesen. Ich werd mal sehen, ob ich dazwischen immer was anderes lese und dann mit ihm weiter mache
Tony Ballard - das Original "Das Haus der Verdammten"
mein vorerst letzter Ballard, danach werde ich mich der Classic Collection von Spider-Man widmen.
So ich werde nun lesen, was ich mir vor ca nem Monat vorgenommen habe, ich lese nochmals:
Edward Lee = Bighead
alle ungelesenen Bücher müssen sich jetzt mal hinten anstellen, weil die Lust auf den Klassiker vom ultimativen Meister ist zu stark.
😁
Sea Caummisar - Raised by a Killer,Book 8 - Age 21 beendet.
warum ich mich nicht ausführlich zu meiner paul auster "in flammen. leben und werk stephen cranes" - lektüre
äußere, hat folgenden grund: es ist definitiv die ultimative, üppige biographie über den wichtigen neuerer der us-literatur,
den amerikanischen vorreiter der moderne: stephen crane (1871-1900),
sowie es für hpl die 2 bände lovecrafts leben und werk von sunand t. joshi gibt,
vergleichbar reiner stachs dreibändiger franz kafka-biographie, richard ellmanns gewichtiger oscar wilde-biographie,
walther killys georg trakl-forschung oder etwa den novalis-biographien eines gerhard schulz.
stephen cranes werk will man einfach nur lesen, auster macht mächtig lust und laune auf den autoren.
ich bin auf der zielgeraden von melanie raabes roman "die kunst des verschwindens", ein abwechslungsreiches
wechselbad der gefühle, voller leben und wunden,
souverän erzählt & spielfilmreif in szene gesetzt.
mein 97. er-lesenes buch 2022 ist:
"die kunst des verschwindens. roman" - melanie raabe ( * 1981).
btb, hc, 2022, 400 seiten.
melanie raabe gehört nicht umsonst zum illustren kreis meiner lieblings-autorinnen.
dies buch ist voller rätsel, werdespuren der erkenntnis, gänsehautpassagen
und tränen-augenblicken, eine wohltat, ein seelengeschenk.
meine aktuellen lektüren:
"in flammen. leben & werk von stephen crane" - paul auster.
rowohlt, hc, 2022, übersetzung: werner schmitz, 1184 seiten.
"das mädchen an der grenze. roman." - thomas sautner.
picus, hc, 2017, 148 seiten.
Bin jetzt durch mit GESCHICHTEN AUS DER HEIMAT.
Wie bei jeder Anthologie/Kurzgeschichtensammlung ist jede Wertung dabei. Von 'supergeil' bis 'meh'. Auch hier. Alle mit dem Grundtenor des "modernen" Russland. Wollte erst 'jetzigen' schreiben, aber der größte Teil der Stories ist schon 10 Jahre alt...aber erschreckenderweise aktueller wie nie.
Das Vorwort von Glukhovsky hat mich stellenweise schlucken lassen. Auch wenn er seit einiger Zeit auf der Flucht vor dem System ist, steckt in seinen Worten kein Hass oder ähnliches seinem Heimatland gegenüber...eher Unverständnis (?). Er sagt einfach, wie es ist...ein aufgeblasenes System, mehr Schein als Sein und eine tiefgehende Paranoia. Wer die Meldungen von der Front verfolgt, der kann dem nur zustimmen. Paranoid und aufgeblasen.
Möchte darauf nicht näher eingehen, denn sonst halte ich mich hier bei diesem Thema auch eher zurück.
Aber jede dieser 20 Geschichten lässt den Leser etwas hinter den roten Vorhang blicken. Manchmal erstaunlich, manchmal witzig, manchmal erschreckend.
Jetzt gehe ich noch weiter in den Osten und beginne mit einem modernen Klassiker des Horrorgenre: THE RING von Kõji Suzuki.
Lese jetzt den 7. und letzten Teil von "The Extinction Cycle" von Nicholas Sansbury Smith. Bin eigentlich auch ganz froh, dass ich die "Serie" damit abschließe. Die ersten Teile haben mir wesentlich besser gefallen, da ich die ganzen Mutationen nicht wirklich leiden kann. Die Sache mit den Alphas (ab ca. Mitte der Serie), die plötzlich reden(!) konnten und intelligent agieren konnten, war ja gerade noch so ok. Jetzt gibt es aber geflügelte Abartige, sich durch die Erde wühlende Wurmabartige usw. Einfach zu viel des Guten, nimmt meiner Meinung nach die Spannung. Auch, dass mittlerweile vorrangig der Fokus auf der Terrorgruppe liegt ist so lala.
Trotzdem weiterhin gut geschrieben, ist ja auch Geschmacksache. Die ersten Bände waren genau mein Fall;-)
Spider-Man Classic Collection 1 von Stan Lee und Steve Ditko (1092 Seiten).
mein 98. erlesenes buch des jahres 2022 ist:
"das mädchen an der grenze. roman." - thomas sautner.
picus, hc, 2017, 148 seiten.
magisch.
ich beginne heute eines meiner vorbefreuten bücher:
>>> die dunkeldorn-chroniken (1/3). blüten aus nacht. roman - katharina seck ( * 1987).
blanvalet, tb, 2022, 400 seiten.
und liege auch im plan bei:
"in flammen. leben & werk von stephen crane" - paul auster.
rowohlt, hc, 2022, übersetzung: werner schmitz, 1184 seiten.
und ihr so ? was erfreut euer leser- ?
Stephen King = Joyland
Sechzehn Wege eine befestigte Stadt zu verteidigen - K.J. Parker
gerade beendet und eigentlich weiss ich nicht so wirklich, was ich davon halten soll. Ich glaube, ich bin hier im Forum auf diesen Titel aufmerksam geworden.
Es wird ja mit Fantasy beworben, aber eigentlich ist es ein historischer Roman ohne jegliche fantastischen Elemente.
Der Protagonist ist absolut unsympathisch, aber irgendwie funktioniert es trotzdem
Jetzt muss ich mal Rezis im Netz durchlesen, vielleicht komme ich zu einem Schluss, wie ich das Buch für mich selbst einordnen kann. Andere sind sicher schlauer als ich
Habe Gestern Abend den 3. Band der Hillary Trilogie zu ende gelesen. Für mich persönlich ist es ein wahnsinnig guter Abschluss der Trilogie. Zwar hat der dritte Teil so gut wie keinerlei Extrem Anteile mehr, aber das stört mich nicht weiter. Dafür geht Angel Gelique mehr auf die Charaktere und ihre Motivationen ein. Spannung baut sich im Buch langsam, aber stetig auf und endet auf fulminante Weise. Einzig und allein der Epilog der mir dann doch zu Fantasymäsig war und die Ganze Grundlage von Hillarys Soziopathie ad absurdum führt, störte mich, aber darüber kann ich hinwegsehen, da es nur die letzten 5 Seiten waren. Da wollte Frau Gelique noch einmal stumpf schocken. Allerdings trübt es für mich nicht die restlichen knapp 400 Seiten des Buches die ich förmlich verschlungen habe.
Im Moment lese Ich in:
- Klunga und die Ghule von Köln von Adam Hülseweh (Pseudonym von Ina Elbarcht)
- Montague Rhodes James sämtliche Geistergeschichten Band 1
Werde außerdem mit der Autobiographie von Nina Hagen "Bekenntnisse" sowie dem neuen Mellick "The Girl with the barbed wire Hair" anfangen.
Ich lese immer noch "Der Spaß an der Sache". 2/3 hab ich soweit geschafft.
Dazwischen werde ich aber gleich mal "Moon Lake" lesen. Da war ich schon die ganze Zeit drauf gespannt