Castor Pollux Bd.7 "Der Rächer" von Rafael Marques.
Ich lese gerade...
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Mit "Die Gütigen" bin ich fertig geworden, ganz glücklich war ich damit nicht. Die Recherche, die darinsteckt, ist natürlich überwältigend. Aber
Warum muss der Nazis nicht nur schwul sein, sondern auch noch eine inzestuöse Beziehung zu seiner Zwillingsschwester haben?
Orwell ist natürlich immer gut.
Die Recherche ist auf jeden Fall anerkennenswert, da gibt es nichts. Das hab ich auch nicht verstanden, warum sein Charakter so dargestellt wurde.
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Heute Morgen die letzten ca. 50 Seiten gelesen von CASTOR POLLUX Band 7 mit dem Titel DER RÄCHER.
Also ich muss schon sagen, da hat sich der Autor Rafael Marques ja mal richtig ins Zeug gelegt, um hier mit "Gabriel" einen wirklich äußerst interessanten Bösewicht aus der Taufe zu heben, der noch nicht einmal zu den Finsteren gehört, die durch einen Weltenriss aus der dämonischen Zwischenwelt stammen. Kam in meinem Kopfkino beim lesen gleich irgendwie optisch der Figur von Lord Voldemort (HARRY POTTER) nahe, nur irgendwie noch mit einem Zacken mehr an düsterer Atmosphäre. Genau genommen handelt es sich hier mit "Gabriel" sogar um eine Figur, die mal nicht zu den üblichen Verdächtigen (Vampire, Werwölfe, Ghule oder Hexen) aus dem Bereich des Heftroman stammen, was einerseits mal richtig erfrischend ist und andererseits die Spannung mächtig nach oben schraubt. Und das dann alles noch zu Zeiten des alten römischen Imperium unter Kaiser Nero ... das hat echt was. In jedem Fall sollte sich der Bastei Verlag die beiden Autoren der CASTOR POLLUX Reihe warm halten, die sichtlich in ihrer Art zu schreiben oberhalb der üblichen Gruselroman-Autoren agieren.
Echt feines Kopfkino auf ca. 140 Seiten im Taschenheft-Format.
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Ich habe mit "Feuer und Blut - Aufstieg und Fall des Hauses Targaryen von Westeros - Erstes Buch" von George R. R. Martin begonnen.
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Bin gerade bei Gwendys letzte Aufgabe, zwar etwas ungewöhnlich für den guten King, aber er hat es ja nicht alleine geschrieben bzw Teil 2 ist ja nur von Richard Chizmar
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Ich habe gestern S. von J.J. Abrams / Doug Dorst angefangen. Auf Anhieb sehr spannend und cool gemacht mit den ganzen Extras. Erinnert wirklich sehr an "House of Leaves".
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"Der Gesang der Flusskrebse" beendet. Wirklich großartiges Buch (nicht wirklich mein Genre, trotzdem), dass ich jedem empfehlen kann. "Coming of Age", Romantik ( ), viele Naturbeschreibungen der Marsch, Krimi und Gerichtsdrama in einem .
Mal schauen, was ich jetzt anfange zu lesen ...hab mich noch nicht entschieden.
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"The Deep - Spuk auf der Titanic" von Alma Katsu
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Conan Bd.4 Die Original-Erzählungen mit dem Roman "Die Stunde es Drachen" von Robert E.Howard (2.Lesedurchgang).
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Mark T. Sullivan = Das tödliche Gebot
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Beginn der Buchreihe: Bobby Dollar: Tad Williams - Band 1: Die dunklen Gassen des Himmels
Ich bin gespannt.
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Hab gestern mit "Die Horden: Der Fels" von Rich Restucci begonnen. Beginnt voll nach meinem Geschmack in Sachen Zombiegeschichten, nämlich mit Day 1. Ist auch gut geschrieben, gefällt mir bisher.
Hab gerade gesehen, dass mittlerweile, nach langer Zeit, auch Teil 2 und Teil 3 übersetzt worden sind. Wenn es so gut weitergeht, werde ich mir die auch kaufen.
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So, wie gesagt hatte ich ja das Buch AUF DEM PFAD DER QUALEN von Chandler Morrison (Festa-Extrem-Reihe) schon nach ca. 100 Seiten unterbrochen gehabt.
Schlecht geschrieben war der Roman zwar nicht, eventuell steigert sich die Handlung ja irgendwann auch mal, aber eine rechte Lust, den Faden wieder aufzunehmen hatte ich hierzu auch nicht mehr, weshalb ich den Roman nun schlicht als abgebrochen erst einmal wieder ins Regal wandern lasse. Werde den wohl irgendwann noch mal zur Hand nehmen, allerdings wird das wohl nun sicherlich nicht in kürze passieren, da mich der Auftakt ja irgendwie schon gelangweilt hatte.
Dafür hatte ich aber gestern Abend den dritten Roman der sechsteiligen PENNY ARCHER Reihe von G.S. Foster mit dem Titel DIE BESTIE IM CENTRAL PARK mal zur Hand genommen (ca. eine halbe Stunde vor Mitternacht), und konnte den dann nicht mehr aus der Hand legen, bis das ich die ersten ca. 110 Seiten mit wachsender Spannung gelesen hatte. Bisher habe ich aus der Reihe dieses Autors ja schon drei Bücher gelesen gehabt (wobei ich aus reiner Neugierde - und weil die einzelnen Handlungen ja auch in sich abgeschlossen sind - den 5 Band mit dem Titel DER SATAN IN SAN FRANCISCO vorgezogen hatte) und wurde bisher kein einziges mal enttäuscht.
Werde gegebenenfalls die letzten zwei noch ungelesenen Romane der PENNY ARCHER Reihe dann auch noch zeitnah in Angriff nehmen, denn die neue dreibändige Reihe von G.S. Foster mit dem Einstiegsband DIE HEXEN VON FENTON steht bei mir als Hardcover-Version ebenfalls bereits komplett im Buchregal griffbereit.
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Marvel Origins Bd.16: Fantastic Four 6 (1964) von Stan Lee und Jack Kirby.
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Gespenster-Krimi Bd. 145 "Geister, die in Wänden lauern" von Morgan D.Crow.
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So, werde nun heute Nachmittag auch mit dem Romanheft GEISTER, DIE IN WÄNDEN LAUERN aus der Reihe GESPENSTER-KRIMI anfangen.
Ist mal wieder ein Abenteuer aus der MUSGRAVE HALL Reihe vom Autor Morgan D. Crow aus dem viktorianischen Zeitalter. Die Reihe mit der jungen Witwe Eliza Lady Fitzgibbon des Autors mag ich durchaus sehr gerne und waren bisher auch gut geschrieben.
Danach geht es dann wohl wieder ans nächste Buch von G.S. Foster, zumal der Roman "Die Bestie im Central Park" wirklich wieder ein durchgehend spannendes Erlebnis fürs Kopfkino war, selbst wenn ich sonst eher selten einen wirklich guten Zugang zu Geschichten um einen Werwolf finde.
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Ich habe S. von J.J. Abrams / Doug Dorst beendet. An House of Leaves kommt es für mich nicht ran, aber es war trotzdem recht spannend zu lesen, auch wenn die Notizen wesentlich interessanter, als das eigentliche Buch waren. Die Aufmachung ist jedenfalls top.
Weiter geht es mit "DMV" von Bentley Little, das heute eintreffen sollte.
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Golden, Hill ... - The New Dead
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Nachdem ich mich durch den Wälzer von George R. R. Martin gearbeitet habe, da durch die vielen auftretenden Personen, teilweise noch mit dem gleichen Namen, doch einige Aufmerksamkeit erforderlich war, habe ich noch zwei weitere Mars-Romane von Edgar Rice Burroughs gelesen. Im Gegensatz zu Martins "Feuer und Blut", wo die Könige und Thronanwärter sich durch Intrigen und Konflikte jedweder Art schlagen mussten und Söhne und Töchter der folgenden Generationen den Kampf um den eisernen Thron fortführten, war auch John Carter fast ununterbrochen in Kämpfe gegen seine Gegner verwickelt. Hier verwunderte es jedoch manchmal sehr, wie naiv und unbedarft er häufig auftrat, um dann in der nächsten Szene zu einem unbezwingbaren Kämpfer zu werden, den nichts dabei aufhalten konnte, seine geliebte Prinzessin wiederzufinden. Man musste schon mal über einige Logikfehler und eigenwillige Ansichten des Helden hinwegsehen, aber andererseits sollte man bedenken, wie alt die Texte schon sind. Unbenommen besaß Burroughs schon reichlich viel Phantasie, die auch heute noch in einem gewissen Rahmen fasziniert. Trotzdem genügen mir die ersten drei Mars-Romane, da in den späteren Werken John Carter als Hauptperson weniger in Erscheinung tritt, sondern oft nur als Nebenfigur auftaucht oder überhaupt keine Rolle in der Handlung spielt.
Nach diesen unbezwingbaren Helden habe ich beschlossen zu einer Romanreihe zurückzukehren, wo ein anderer Held ebenso schwer zu besiegen ist, auch wenn er einige Blessuren bereits erleiden musste. Daher lese ich jetzt "Die drei geheimen Städte" von Matthew Reilly.
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