Marvel Origins 13: Iron Man 2 (1963) von Stan Lee und Don Heck.
Ich lese gerade...
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ORIGIN von Dan Brown beendet.
Wow...einfach nur Wow. Die Schlüsselszene habe ich dreimal gelesen, weil sie so gut ist. Die Gedanken, die in dem Buch behandelt werden, habe ich selbst schon so lange...aber wenn man darüber spricht, wird man komisch angeguckt oder trifft auf völliges Desinteresse.
Bevor ich das Buch angefangen habe, wusste ich nicht, worum es handelt. Klappentexte sind nicht so meins.
Aber dass es mich so begeistert, hätte ich nicht gedacht. Auch aus dem Grund, dass es jetzt der 5. Robert Langdon nacheinander war. Hatte erst die Befürchtung, dass ich langsam abstumpfe. Weit gefehlt.
Die Reihe wird auf jeden Fall nochmal gelesen. Wenn es denn geht.
Nun aber wieder ein PROJECT Teil von Alex Lukeman. Und zwar der 8.: DAS AUGE SHIVAS.
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Da ich unterwegs bin und der dicke Wälzer Trisolaris einfach zu groß und schwer fürs Reisegepäck ist, hab ich mir
Jonathan Carroll's White Apples eingepackt. Ist auf jeden Fall eine interessante Lektüre bisher.
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Bodker Ruun = Verleumdung
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Heute hatte ich " Intensity" vom Koontz beendet. Ich bin soo glücklich darüber dass es mir hier im Forum
vom lieben Crimson empfohlen wurde. Für mich wurde diese Geschichte, die genau nach meinem Geschmack war,
zu einem kleinen Highlight.
Morgen beginne ich mit dem Buch " Verkommen" von Bryan Smith. Natürlich vom Festaverlag. Bin schon gespannt, ob es mich fesseln kann und wie mir
der Schreibstil gefällt.
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Das einzige Buch, welches ich von Dean Koontz noch lesen würde, wäre eine hübsch aufgemachte (gerne Hardcover) Neuauflage von UNHEIL ÜBER DER STADT von 1983, da ich hierzu auch die Verfilmung PHANTOMS von 1998 als DVD in meiner Filmsammlung besitze. Der Film mit Ben Affleck, Rose McGowan, Peter O'Toole und Liev Schreiber hatte mich jedenfalls richtig gruselig abgeholt und besonders Liev Schreiber weiß mit seinem Spiel einem eine hübsche Gänsehaut zu verpassen.
Das Buch gibt es zwar auch noch im Handel gebraucht zu erstehen, aber meistens mit der Zustandsbeschreibung "Gut", und nicht selten heißt "Gut" hierbei eher "Scheiße", weshalb ich da nur sehr ungern mehr als 2 Euro für hinlegen würde. Also lasse ich das eher mal stecken, weil bei gebrauchten Büchern bin ich schon ordentlich auf die Nase gefallen.
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Collection "Das Tier im Walde - Seltsame Geschichten" von L. Andro
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"Beren und Lúthien" von J.R.R. Tolkien
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Heute hatte ich " Intensity" vom Koontz beendet. Ich bin soo glücklich darüber dass es mir hier im Forum
vom lieben Crimson empfohlen wurde. Für mich wurde diese Geschichte, die genau nach meinem Geschmack war,
zu einem kleinen Highlight.
Morgen beginne ich mit dem Buch " Verkommen" von Bryan Smith. Natürlich vom Festaverlag. Bin schon gespannt, ob es mich fesseln kann und wie mir
der Schreibstil gefällt.
Ich hab das auch vor kurzem gelesen.
Fand es ganz gut aber Highlight würdig noch nicht.
Aber geschmäcker und so halt. 😅
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Du kannst mit Koontz ja auch nicht wirklich was anfangen (genau wie K. Wolfram). Damals hatte ich eine Leseflaute (hatte schon ne zeitlang nix mehr gelesen, weil Videospiele, Kumpels, Ausgehen etc. für mich damals wichtiger war und keine Zeit dafür übrig blieb). An meinem Geburtstag hatte mir ein Bekannter, der meine vorherigen Lesevorlieben kannte, dann "Intensity" geschenkt. Dann war es wieder um mich geschehen und ich hatte meine alte "Liebe" wiedergefunden (siehe Clip). Koontz spielt schon ne gewisse Rolle bei mir, damals mit King eigentlich mein Lieblingsautor. Finde ihn, genau wie King, auch immer noch . Aber wie Du sagst...Geschmackssache
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Hab mich mal an Edward Lee gewagt, als erstes Succubus und dann mal sehen, ob es mit Incubus weitergeht!
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Hab mich mal an Edward Lee gewagt, als erstes Succubus und dann mal sehen, ob es mit Incubus weitergeht!
Wie wäre es mit Bighead?? 😅
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Wie wäre es mit Bighead?? 😅
Werd ich mir mal ansehen, hab vorher nie die Extrem-Reihe gelesen und wusste nicht ob mir das jetzt überhaupt zusagt. Succubus fand ich schonmal nicht so schlecht, wie andere in ihren Rezessionen schrieben. Bighead wird zwar nicht zur Extrem-Reihe gezählt, aber die Anmerkungen bzgl "most disturbing book" hat mich etwas abgeschreckt
Aber solange Kinder keine Zentrale Rolle spielen dürfte das gehen...
Vor unzähligen Jahren, ich war glaub ich um die 20, hatte ich mit dem Buch "Evil" von Jack Ketchum so meine Probleme, da Folter durch Kinder an Kindern meine Grenze überschritt und ich fast direkt zum Ende gesprungen bin. Beruflich bin ich auch immer froh, wenn ich kein Kindernotfall betreuen muss, mir macht kein zermatschter 18-jähriger Motorradfahrer was aus, der so dumm war ohne Helm den Baum zu küssen (mit 80km/h)... aber wenn ne psychotische Mutter ihre 2 kleinen Kinder aus dem Fenster wirft, muss ich da echt nicht dabei sein...
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Ich habe Kir Bulytschow "Oktoberrevolution 1967" beendet. Das Buch hat mir sehr gut gefallen, ich mag seine Geschichten. Nur die titelgebende Geschichte hab ich als etwas anstrengend empfunden (evtl. fehlt mir da geschichtlicher Hintergrund).
Weiter geht es bei mir mit "White Apples" von Jonathan Carroll.
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Zwischen Nacht und Dunkel - Stephen King
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"Die Kinder der Nacht" von Robert E.Howard (2.Lesedurchgang).
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Ich habe gestern White Apples" von Jonathan Carroll beendet. Und ich weiß nicht genau, wie ich das Buch bewerten soll. So 100 %ig bin ich damit nicht warm geworden, was irgendwie an den Hauptcharaktern lag. Es hatte immer wieder den ein oder anderen sehr interessanten Moment, aber mehr nicht. So richtig kann ich aber auch nicht sagen, was mir nicht gefallen hat.
Weiter geht es bei mir mit Ray Nayler "The Mountain in the Sea".
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Anthologie "100 Jahre 'Weird Tales' Jubiläumsausgabe - Band 1: 1923 bis 1929" von Frank Festa & Hardy Kettlitz (Hrsg.)
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"Grabratten" - Die seltsamen Fälle des Detektivs Steve Harrison von Robert E.Howard (2.Lesedurchgang).
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Gerade begonnen kurz nach meiner Spätschicht: The Scream von John Skipp und Craig Spector.