Ich lese von A. Ryan "Ein Fluss so rot und schwarz "
Vorher beendet "Haus der bösen Schatten " von Riley Sager . Begann als Spukhaus-Roman und drehte sich zu einem Thriller mit einigen überraschenden Wendungen. War gut
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Neues Benutzerkonto erstellenIch lese von A. Ryan "Ein Fluss so rot und schwarz "
Vorher beendet "Haus der bösen Schatten " von Riley Sager . Begann als Spukhaus-Roman und drehte sich zu einem Thriller mit einigen überraschenden Wendungen. War gut
Collection "Schwelende Rebellion" von Leigh Brackett
Ich habe mit dem Buch „Im Westen nichts Neues“ von Erich Maria Remarque begonnen.
H.E. Goodhue = RIP Tyde - Die Monster von Long Island
Eigentlich wollte ich nach dem Buch von Matthew Reilly einen anderen Roman lesen, da aber die Handlung mit einem Cliffhanger endete und die folgenden Bände nahtlos an den geschilderten Ereignissen anknüpfen, habe ich mich doch lieber entschlossen, zum Folgeband zu greifen und sofort mit "Die zwei verschollenen Berge" von Matthew Reilly begonnen. Wahrscheinlich werde ich dann auch noch den letzten Band der Reihe lesen, obwohl ich es vorziehe, bei einer Serie lieber mal einen anderen Roman dazwischen zu schieben. Bevor ich mit auch den Roman "Die drei geheimen Städte" angefangen habe, fand ich bei meiner Aufräumaktion noch das recht dünne Werk "Hellraiser" von Clive Barker und habe es mal mir mal kurz reingezogen. Aber irgendwie bin ich derzeit doch weit weg von den Erzählungen aus dem Horror-Bereich.
Übrigens mag ich die Romane von Reilly wirklich gerne, auch wenn die Handlung, besonders bei der Jack West jr.-Reihe doch recht abgedreht ist und die Action schon sehr überzogen daher kommt. Aber sie läuft halt wie ein Film ab und man frisst sich förmlich durch das Buch, weil man einfach wissen will, wie sich der Held und seine Freunde aus der nächsten unmöglichen Situation befreien oder daraus gerettet werden. Von daher sind die Bücher halt nur für Freunde der überdrehten Action geeignet und für diejenigen, die einfach mal abschalten wollen, ohne ständig über die Handlung nachdenken zu wollen.
"Becoming the Boogeyman" von Richard Chizmar
(Boogeyman 2)
So - ich habe "Oktoberrevolution 1967" von Bulytschow beendet. Die namensgebende Story war herrlich absurd, aber die restlichen Geschichten waren ungewöhnich und - vor allem, wenn man das Alter bedenkt - bemerkenswert. Regimekritische Scifi wie "Vor der Angst" oder in gewisser Weise auch "Sommermorgen", Parallelweltenthemen wie "Eine andere Wiese" und auch "Das Geräusch hinter der Wand" bis hin zum beinahe märchenhaften SciFi "Der reiche Alte" oder das echt berührende "Kann ich Nina sprechen" ... für mich ein tolles Buch und eine klare Leseempfehlung.
Kings "Briefe aus Jerusalem" hab ich nun auch gelesen und bleibe dabei: Für mich ist King überbewertet. Die Stories waren jetzt nicht schlecht. Aber für mich kein Buch, was ich so schnell ein zweites Mal in die Hand nehmen würde.
Jetzt lese ich DMV von Bentley Little.
Bevor ich mich wieder dem Horror widme, hab gerade Kings "Gwendys letzte Aufgabe" fertig, gönn ich mir jetzt erstmal Lee Child wieder mit "Wespennest" und dann hab ich mir doch noch Eward Lee "Big Head" geholt, mal gespannt...
Bevor ich mich wieder dem Horror widme, hab gerade Kings "Gwendys letzte Aufgabe" fertig, gönn ich mir jetzt erstmal Lee Child wieder mit "Wespennest" und dann hab ich mir doch noch Eward Lee "Big Head" geholt, mal gespannt...
Oh yeah "Bighead"....hab ich schon locker 3 mal gelesen, als alter Edward Lee Groupie. Wahrscheinlich sein Meisterwerk. 😍😍
Nachdem ich "Die zwei verschollenen Berge" von Matthew Reilly beendet habe, werde ich mit dem Abschlussband der Reihe "Das eine unmögliche Labyrinth" fortfahren. Die Action in dem vorletzten Band bewegte sich doch bei einigen Szenen sehr am Rande der Unglaubwürdigkeit, aber das ist in Filmen mit Schwarzenegger, Stallone, Statham usw., aber auch bei einigen Bond-Filmen und der Fast-and-Furius-Serie nicht viel anders. Wenn man länger darüber nachdenkt, fragt man sich schon ob dies physikalisch, physisch oder technisch überhaupt möglich ist. Aber was soll's. Gehirn ausschalten, anschnallen und weiter geht die wahnsinnige Achterbahnfahrt.
Was mich diesmal eher gestört war die Tatsache, dass die Feinde von Jack West und seinen Team ihnen immer einen Schritt voraus waren. Das war in diesem Roman doch zu viel des Guten. Die Interviews mit dem Autor am Ende der Romane finde ich recht interessant und aufschlussreich.
Für mich bewegte sich die Action schon im ersten Band weit jenseits jeglicher Glaubwürdigkeit Lucifer Teilweise war es einfach komplett absurd, dass es vielleicht mit einem Augenzwinkern erträglich gewesen wäre aber mir scheint das war ernst gemeint. Dabei bin ich sogar gewillt Abweichungen von Gesetzmäßigkeiten zu akzeptieren, wenn mir irgendeine Begründung oder Erklärung geliefert wird, die in sich stimmig ist (Superman als Beispiel). Aber für Jack West bin ich nicht die Zielgruppe wie ich erfahren musste
Nach über einem Monat habe ich dann auch mal ein Buch beendet
DIE BIBEL NACH BIFF von Christopher Moore.
Im ersten Lesedurchgang waren es nur 2 Tage
Egal...war trotzdem super...wie jedes Mal.
Und ich bleibe mal in der Thematik. Da ich grad weniger Lust auf Romane habe, arbeite ich mich mal durch meinen Berg Bücher von Richard Dawkins.
Begonnen habe ich mit DIE SCHÖPFUNGSLÜGE: Warum Darwin recht hat.
Neben DER GOTTESWAHN und DAS EGOISTISCHE GEN wohl eins seiner bekanntesten Werke.
Oh yeah "Bighead"....hab ich schon locker 3 mal gelesen, als alter Edward Lee Groupie. Wahrscheinlich sein Meisterwerk. 😍😍
mal gespannt, wurde mir ja auch von dir empfohlen
"Blutnacht" von Tim Curran
Sebastian Fitzek = Mimik
Ich werde mit dem Buch BERLIN BLOODY MARY von G.S. Foster noch ein wenig warten, weil ich den bisher sechsten und letzten Band der Penny-Archer-Reihe genießen und wirklich nur ungern unterbrechen würde.
Denn am Samstag kommt ja der neue GESPENSTER-KRIMI und auch wieder ein CASTOR POLLUX Taschenheft von Bastei heraus. Und um hier zeitnah auch wieder eine Rezension fürs Internetmagazin liefern zu können, werde ich also Morgen mit dem GK anfangen und danach den CP nachschieben. Aber spätestens dann ist wieder ordentlich Luft für den finalen Band der bisherigen Thriller um Penny Archer.
Ich war da aber auch mal neugierig und hatte hierzu das Nachwort des Autors schon mal heimlich gelesen, und der schließt hier freudiger Weise nicht aus, dass es auch irgendwann neues Material zu seiner Figur Penny Archer geben wird, und damit auch neues aus diesem perfekten Mix aus Thriller mit einem Schuss an übernatürlichen Elementen.
Und bevor ich hinsichtlich G.S. Foster zu sehr in Entzug geraten könnte, steht bei mir im Regal aber auch schon seine FENTON-Trilogie als Hardcover auf dem Sprung, begierig gelesen zu werden.
Für mich bewegte sich die Action schon im ersten Band weit jenseits jeglicher Glaubwürdigkeit Lucifer Teilweise war es einfach komplett absurd, dass es vielleicht mit einem Augenzwinkern erträglich gewesen wäre aber mir scheint das war ernst gemeint. Dabei bin ich sogar gewillt Abweichungen von Gesetzmäßigkeiten zu akzeptieren, wenn mir irgendeine Begründung oder Erklärung geliefert wird, die in sich stimmig ist (Superman als Beispiel). Aber für Jack West bin ich nicht die Zielgruppe wie ich erfahren musste
Ich habe, als die ersten drei Bücher in einem anderen Verlag erschienen, auch beim dritten Band aufgegeben, da mir die Action zu unglaubwürdig wurde. Diesmal habe ich es bis zum letzten Band durchgehalten, da ich mir einen anderen Blickwinkel zugelegt habe und dadurch die Romane eher dem Bereich von Action-Fantasy zugeordnet habe. Nur auf diese Weise konnte ich dann über gewisse Sachen hinwegsehen, weil die ganze Geschichte doch eher mit dem Fantasy-Genre zu tun hatte. Viele Ereignisse und mystische Stätten würden in der dargestellten Weise in der Realität hat nie existieren und entspringen einfach der wirklich reichhaltig vorhandenen Phantasie des Autors. Ich kann daher gut verstehen, wenn nicht jeder sich als Zielgruppe für diese Romane sieht. Mir gefallen die Scarecrow-Bände auch deutlich besser.
Da ich es somit geschafft habe, auch den letzten und siebten Band der Jack-West-Reise zu beenden, stand ich dann vor der großen Frage, was ich als nächstes lese. Ich habe dann zu einem Buch zum Film gegriffen, aber das konnte mich auch nicht so richtig zufriedenstellen. Dennoch habe ich ihn zu Ende gelesen, weil ich den Film "Pale Rider" einfach gut fand.
Doch jetzt habe ich beschlossen, einen anderen Action-Roman zu lesen und zu "Blutiger Sonntag" von Ben Coes gegriffen. Zwar hatte ich noch zwischen diesem Werk und einem echten Klassiker aus dem Krimi-Genre geschwankt, aber der Coes hat dann doch den Vorrang erhalten.
"Die Schuld" von Samuel W. Gailey
Ich habe DMV von Bentley Little beendet. Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Klar, er hat schon eine gewisse Formel, der er beim Schreiben folgt, aber wenn man die Bücher immer wieder mit Pausen dazwischen liest, mag ich sie jedes Mal auf Neue wieder.
Weiter geht es mit "Becoming the Boogeyman" von Richard Chizmar.
Anthologie "100 Jahre 'Weird Tales' Jubiläumsedition - Band 3: 1936 bis 1946" von Frank Festa & Hardy Kettlitz (Hrsg.)