So, habe heute Morgen zum sechsten und vorerst letzten Roman der Penny-Archer-Reihe von G.S. Foster gegriffen mit dem Titel BERLIN BLOODY MARY und habe jetzt mal eine kleine Pause eingelegt (ist ja Mittag, bisschen was köcheln usw.), wobei ich im ersten Zug gleich schon mal mit Spannung bereits die ersten 100 Seiten inhaliert habe.
O.K. ... das Thema mit dreimal "Bloody Mary" vor dem Spiegel sagen und so, dürfte sich erst einmal irgendwie ausgelutscht anhören. Aber das war so ein Thema wie Werwölfe ja auch. Und trotzdem schafft es dieser Autor, daraus eine Handlung zu stricken, die gleich schon im Prolog anfängt zu fesseln und einen dann auch nicht mehr loslassen will, bis man den Roman beendet hat.
Ich schätze mal, da der Roman ja jetzt schon wieder enorm gut ist, werde ich den spätestens Morgen auch schon wieder ausgelesen haben.
Hier mal das hübsche Cover des Taschenbuch: