• Irgendwie bin ich nicht in der Stimmung für blood crazy von Charles Platt und habe nun nach 4 Kapiteln doch zu "Angriff auf die Seele" von Algernon Blackwood gewechselt.

    Möge das Wissen um das Unvorstellbare uns befreien, um unser Schicksal selbst zu bestimmen.

  • Gestern Abend, kurz vor Mitternacht noch aus Neugierde angefangen mit DIE GEISTER EINES PSYCHOPATHEN von G.S. Foster (neuer Roman aus der Penny-Archer-Reihe) und schwupp ... die ersten 70 Seiten weg wie nix und die Spannung klettert auch schon bei mir an den Wänden hoch. Werde da nachher gleich wieder lesend einsteigen, wenn ich die rumpelige Hausarbeit (paar Kleinigkeiten) hinter mich gebracht habe.

    Hier mal das hübsche Cover für Interessierte:

    "Iam in inferno es" :evil:

    Manchmal ist Liebe nicht genug, um die ganze Welt in ihrem Blut zu ersäufen

  • Gestern habe ich Joe Hills "20th Century Ghosts" beendet. Das Buch war gut, aber nicht seine beste Kurzgeschichtensammlung. Man merkt, dass es halt der Anfang war, nicht jede Geschichte konnte bei mir zünden.

    Weiter geht es mit Stephen King "Nightmares and Dreamscapes". Danach fehlt noch eines von ihm und ich bin mit der King - Familie auf meine SuB fertig ;)

    Every hour wounds. The last one kills.

    It gets easier. Every day it gets a little easier. But you gotta do it every day. That's the hard part. But it does get easier.

  • Weiter geht es mit Stephen King "Nightmares and Dreamscapes". Danach fehlt noch eines von ihm und ich bin mit der King - Familie auf meine SuB fertig ;)

    Auch ohne SuB bin ich mit der Familie irgendwie seit längerem schon fertig ... :saint::D

    die Kings und Co. laden einen eh Sonntags nicht zum Essen ein.;(

    "Iam in inferno es" :evil:

    Manchmal ist Liebe nicht genug, um die ganze Welt in ihrem Blut zu ersäufen

  • Kristopher Triana = And The devil cried

    Sag mal was dazu, wenn du ihn gelesen hast.

    Ich werde da ehrlich gesagt so schnell nicht zu kommen, weil ich erst einmal einige andere Bücher im Auge habe. Aber Triana soll ja gut sein. Hatte da aber auch die zwei "Der 13. Koyote" noch nicht gelesen (im Grunde sind die sogar noch in Folie eingeschweißt), weil mir die Kombination Horror, Splatter und Western eher kaum zusagt oder irgendwie reizen würde. Aber er hat ja wie hier auch andere Sachen ohne Western verfasst, die mich mehr interessieren.

    "Iam in inferno es" :evil:

    Manchmal ist Liebe nicht genug, um die ganze Welt in ihrem Blut zu ersäufen

  • Sag mal was dazu, wenn du ihn gelesen hast.

    Ich werde da ehrlich gesagt so schnell nicht zu kommen, weil ich erst einmal einige andere Bücher im Auge habe. Aber Triana soll ja gut sein. Hatte da aber auch die zwei "Der 13. Koyote" noch nicht gelesen (im Grunde sind die sogar noch in Folie eingeschweißt), weil mir die Kombination Horror, Splatter und Western eher kaum zusagt oder irgendwie reizen würde. Aber er hat ja wie hier auch andere Sachen ohne Western verfasst, die mich mehr interessieren.

    Mach ich dann

  • Da ich mich gerade durch ältere Werke aus den Achtzigern arbeite, habe ich zwischenzeitlich einige Agentenromane gelesen und arbeite mich derzeit durch die Western-Reihe "Gunn", von denen damals sechs Bände auf Deutsch erschienen sind. Im Original umfasst die Reihe 29 Bände, soweit ich es richtig recherchiert habe. Es überrascht mich nicht, dass damals nicht mehr Romane übersetzt wurden, da extra darauf hingewiesen wurde, dass es sich um Western "nur für Erwachsene" handelte. Die Handlung enthielt nicht nur einige Sexszenen, die sich über mehrere Seiten zogen, sondern auch die Gewaltdarstellung war für einen Western doch sehr drastisch. Da zerfetzten die Kugeln schon mal die Eingeweide, flogen Schädeldecken weg oder wurden gar Personen enthauptet. Es starben ungewöhnlich viele Frauen in den Armen oder vor den Augen des Helden, mit denen er auch noch vorher geschlafen hatte. Auch stellten sich einige Frauen auch als Täterinnen heraus. Letztendlich fand die Serie nicht genug Käufer, da sie dann doch nicht in das Schema eines Western-Lesers wohl passte und Fans derartiger Romanen dann doch eher zu den Lassiter-Heftromanen griffen. Die Taschenbücher sind inzwischen nur schwer in einem guten Zustand zu finden und werden auch recht teuer gehandelt. Es wird auch kaum noch ein Verlag zu finden sein, der solche Romane heutzutage herausbringe würde.