Ich lese gerade...

  • Habe mit "Die Dreizehnte" von John Everson angefangen. Liest sich hervorragend. Die Story klingt bisher nicht wirklich neu, aber macht trotzdem Spaß. Und das Hinterwäldler-Duo TG und Billy erinnert mich das ein und andere Mal doch stark an ein gewisses Duo aus "Bighead" und "Die Minotauress"...

    • Offizieller Beitrag

    DAS CAMP von Nick Cutter beendet.
    Hat mir sehr gefallen.


    Und bevor der neue Curran bei mir eintrifft, dauert es ja noch ein paar Tage.
    Deshalb nun Bond Roman Nummer 2: LEBEN UND STERBEN LASSEN von Ian Fleming.

  • Curran: Zerfleischt. Nun auf Seite 65 und ich werd einfach nicht warm damit.


    Dauernd greif ich zu anderen Büchern. Zwischendurch von Ligotti: Das letzte Fest des Harlekin und von Jeffrey Thomas: Meine Frau, der Shoggoth gelesen. Welche mir sehr gut gefallen haben. :S zu viele Bücher und sich nicht entscheiden können welches nun wirklich gelesen wird. hehehe
    Kennt ihr das?

    “The world is indeed comic, but the joke is on mankind.”
    H.P. Lovecraft

  • In "Die Dreizehnte" von John Everson bin ich schon auf Seite 214. Wieder einmal ein richtig toller Roman von Everson, der auch wieder ganz anders ist, als seine bisher auf deutsch veröffentlichten Bücher. Der Autor gefällt mir extrem gut. Hat ne saubere, gut zu lesende Schreibe und seine Storys sind abwechslungsreich oder immer voller Spannung. Bin gespannt, wie das Ganze ausgeht...

  • "Der Fänger im Roggen" von J.D. Salinger gefällt mir bislang (circa 70 Seiten gelesen...kaum Zeit, leider) sehr gut. War offenbar eine weise Entscheidung, zur Neuübersetzung zu greifen, da die bisherigen Eindeutschungen (u.a. von Heinrich Böll) sehr geglättet waren, z.B. wurden die extrem häufig verwendeten Kraftausdrücke weggelassen oder verharmlost. Typisch.

  • Bin mit wachsender Begeisterung an "Niceville - Der Aufbruch" bei Seite 200 angelangt. Man sollte aber die anderen beiden Bücher kennen, sonst braucht man sich das hier nicht kaufen.

    The water in my whisky is the poison in my brain

  • So, auf der Zielgeraden von "Die Zwölf", hab nur noch knappe 100 Seiten vor mir.

    Ja jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    aber das find' ich ganz okay
    denn ich hab' alles hinter mir gelassen
    was mich aufhält
    und jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    ja, vielleicht wirkt das arrogant
    doch vielleicht haben wir uns all die Jahre
    nie wirklich gekannt.


  • Na ich hoffe ja, das sich da bald was tut, sollte der net Anfang nexten Jahres zumindest auf Englisch kommen?
    Glaube, ich hatte da was gelesen^^

    Ja jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    aber das find' ich ganz okay
    denn ich hab' alles hinter mir gelassen
    was mich aufhält
    und jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    ja, vielleicht wirkt das arrogant
    doch vielleicht haben wir uns all die Jahre
    nie wirklich gekannt.


  • Nachdem ich kürzlich "Die Blutschule" von Max Rhode/Sebastian Fitzek gelesen habe, folgt jetzt passend dazu "Das Joshua-Profil" von Sebastian Fitzek. Ich bin etwa in der Hälfte und es gefällt mir um Längen besser als die Blutschule.

  • Wär ja auch etwas merkwürdig, wenns anders wär^^

    Ja jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    aber das find' ich ganz okay
    denn ich hab' alles hinter mir gelassen
    was mich aufhält
    und jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    ja, vielleicht wirkt das arrogant
    doch vielleicht haben wir uns all die Jahre
    nie wirklich gekannt.


  • Brett McBean - Der Schmerz des Erwachens


    Bin bei 400 Seiten, finde es weiterhin sehr gut. Manche Sachen habe ich kommen sehen, aber andere Entwicklungen in der Handlung haben mich überrascht. Bisher gefällt es mir besser als Die Mutter, Buk und Jimmy und Das Motel.

  • Noch knapp 50 Seiten in "Die Dreizehnte" von John Everson zu lesen. Und, Alter Falter, was dreht Everson hier auf den letzten 150 Seiten auf. Fängt der Roman fast wie ein gewöhnlicher Horror an, den man so oder ähnlich vielleicht das ein oder andere Mal schon gesehen/gelesen hat, so endet er in einer wahren Orgie aus Sex und Blut. Hatte schon bei "NightWhere" den Eindruck, dass sich Everson nicht hinter anderen Extreme-Horror-Autoren verstecken muss. Und das beweist er erneut in "Die Dreizehnte". Ein weiterer Top-Titel dieses Jahres!
    Und ich hoffe, es werden weitere Titel von Everson in deutsch erscheinen. Der Mann mausert sich immer mehr zu einem meiner Lieblings-Horror-Autoren...

  • Wie zu erwarten gewesen war, hat mein letztes Projekt (Brett McBean - Der Schmerz des Erwachens) etwas länger gedauert. Da eine Kurzfassung meiner Meinung nach nicht so richtig angemessen wäre, greife ich vorerst hierauf zurück :thumbup:
    und werde irgendwann in den kommenden Tagen etwas ausführlicheres zu dem Buch schreiben.