Jäger und Sammler
Ich lese gerade...
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Das ist schon Vervollständigungswahn. Kenn ich leider auch.
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Jäger
Großwildjäger
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Aus organisatorischen Gründen werde ich jetzt als nächstes "Breed" von Chase Novak lesen. Der muss Platz im Bücherregal für den nächsten Laymon machen, der im Anmarsch ist. Schon seltsam. Habe dann alle bei Heyne erschienenen Laymons und noch keinen einzigen davon gelesen....
Dann solltest du vielleicht damit in welcher Form auch immer mal anfangen. Sonst vergeudest du vielleicht noch ganz unnötig Platz im Buchregal, wenn er dir nicht gefällt.
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Andreas Winkelmann "Tief im Wald und unter der Erde" ... ziemlich gruseliger Anfang wie ich finde
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273/478 "Die Stille vor dem Tod"
Ich hab da so eine Vermutung, worauf das Ganze hinausläuft, hoffentlich ist es nicht so, wäre sehr enttäuschend...
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Sonst vergeudest du vielleicht noch ganz unnötig Platz im Buchregal, wenn er dir nicht gefällt.
Die Festa-Laymons habe ich ja bereits gelesen und fand die eigentlich alle gut bis unterhaltsam. Da mach ich mit den anderen auch nichts falsch. Dass bei der Anzahl an Büchern auch mal eines bei ist, was mir weniger gefallen wird, ist ja normal und zu vermuten.
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Ich fange "Simulacra" von Philip K. Dick an.
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Ich habe "Evil" von Jack Ketchum gestern Abend noch beendet. Fazit: Ab der Mitte wurde es dann echt krass, aber nicht so krass wie erwartet. Aber ein wirklich gutes Buch! Besser als Jagdtrip.
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Ich fands auch deutlich besser als Jagdtrip. Ich glaube, Jagdtrip fand ich von allen (deutschen) Ketchum-Büchern am schwächsten.
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als nächstes mache ich weiter mit Beutezeit von ihm, mal sehen, wie mir das gefällt.
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ich lese jetzt:
https://www.amazon.de/Wir-verg…en+nicht+wir+gehen+tanzen
und dann das hier, sobald es raus ist:
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Lese als nächstes:
Vögelfrei - Sophie Andresky
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So, noch 150 Seiten von "Die Stille vor dem Tod" vor mir.
Würde es jetzt nicht unbedingt als schlecht bezeichnen, aber definitiv als anders und ja, es zieht sich, habe bisher für keinen Teil so lange gebraucht, weil ich zwischendurch immer mal wieder zu nem anderen Buch gegriffen habe. -
Werde morgen "Die Löwen von Luzern" beenden und danach dann wohl
"Influenz" von Bentley Little angehen.
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Die Festa-Laymons habe ich ja bereits gelesen und fand die eigentlich alle gut bis unterhaltsam. Da mach ich mit den anderen auch nichts falsch. Dass bei der Anzahl an Büchern auch mal eines bei ist, was mir weniger gefallen wird, ist ja normal und zu vermuten.Die Festa-Laymons finde ich irgendwie durchweg anders, als die Heyne-LAymons. Vielleicht liegt es am Erscheinungsalter.
"Das Grab in mir" gefällt mir bislang sehr. Den gewissen "Gifune"-Charme kann ich momentan nachvollziehen, wenngleich ich den nicht so deutlich hervorheben möchte.
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Neben "Die Geisterameisen von Hulkren" und "Der Gnadenlose" lese ich jetzt dann auch noch Brad Thors "Die Löwen von Luzern". Nachdem ich das Teil heute frisch vom Buchhändler abgeholt habe, konnte ich einfach nicht widerstehen...
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Die Ameisen sind wirklich nicht schlecht, aber ich muss auch noch was anderes nebenher lesen.
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So, "Die Stille vor dem Tod" beendet, hm, was soll ich dazu sagen?
Wirklich schlecht fand ich es nicht, aber eben irgendwie anders, viel Gerede, wenig Taten.Wie Alan plötzlich bei Smoky im Bunker auftauchen konnte, ist mir immer noch zu hoch, hab ich was überlesen?
Der ganze Verschwörungsquatsch ist auch nicht so wirklich meins, trotzdem musste ich wissen wie es ausgeht.
Trotzdem verstehe ich manche Gedankensprünge einfach nicht.
Erst heißt es, derjenige, der Beckman im Gefängnis besucht hat, war wohl nur ein kleines Rädchen im Getriebe, aber als dann feststeht, dass es Childs war, ist man sich sofort sicher, einen der führenden Köpfe erwischt zu haben.
Hä, wie kommen die darauf?
Ich meine, ja, er ist clever, so wurde er ja schon immer beschrieben, trotzdem versteh ich den Sprung nicht.
Aber vielleicht bin ich auch nur zu doof, um das zu kapieren... -
... viel Gerede, wenig Taten.
Das klingt eher nach einer Runde "meeting" in unserer Firma.... Werde mir den Teil wohl irgendwann gebraucht zulegen, wenn er günstiger zu haben ist.