"Tod in Neverland" von Ronald Malfi ausgelesen. Phu, ganz schön langwierige Geschichte. Langsam erzählt, aber irgendwie doch interessant. Die Grundidee fand ich klasse, vor allem die Auflösung, aber ca. 150 bis 200 Seiten weniger hätten dem Plot gut getan. 5 von 10 Punkte. Das kann Malfi auf jeden Fall besser!
Morgen starte ich dann auch direkt mit dem neuen Crime-Titel "Stummer Feind" von Tom Young.