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Bei diesem Buch habe ich außerdem wirklich das Gefühl, das es nur auf Teufel komm raus ekeln und schockieren will.
Du hast mir grad an einem beschissenen Tag ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Warst du nicht jemand, der sich von den Werken eines Herrn Reich bestens unterhalten fühlt?
Will dir nicht auf den Schlips treten...nur verstehen 
Du hast mir grad an einem beschissenen Tag ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Warst du nicht jemand, der sich von den Werken eines Herrn Reich bestens unterhalten fühlt?
Will dir nicht auf den Schlips treten...nur verstehen
Bei Herr Reich passen Gewalt und der Ekel zur Geschichte und ist mit schwarzem Humor angereichert.
Aber bei Kühe sehe ich einfach keinen Sinn dahinter.
Oh Mann, hier bloß nichts negatives gegen Festa Bücher schreiben.
Ich habe gerade Marc Cameron- Akt des Terrors ausgelesen!
Ich konnte gar nicht auf hören zu lesen, so bombastisch und fesselnd geschrieben.
Jetzt werde ich mit Brad Thor- Der Pfad des Mörders beginnen.
Was hat das denn jetzt damit zu tun,Bookworm? Und ich schreibe noch, dass ich dir nicht auf den Schlips treten will. Hat wohl nicht geklappt 
Soll ich dir mal aufschreiben, welche Festa Bücher mir überhaupt nicht gefallen oder ich niemals lesen würde?
Muss leider gegen neun ins Bett...also reicht die Zeit gar nicht dazu 
Matthew Stokoes "Kühe" schon beendet.
@Procyon @Bookworm : Eines muss man Thomas Reich aber auch lassen, und dahingehend kann ich bookworm auch verstehen. Er will mit seinen Geschichten voller Ekel und Gewalt einfach nur stumpf unterhalten. Nirgendwo wirbt er dafür, dass seine Leser eine Offenbarung des Horrorgenres erwartet. Bei Stokoe ist das da wiederum etwas anderes. Alleine der Klappentext von Kühe lässt Großartiges erwarten. Wenn du, bookworm, jetzt enttäuscht bist, ist das in meinen Augen einfach nachvollziehbar.
Ich habe gerade Marc Cameron- Akt des Terrors ausgelesen!
Ich konnte gar nicht auf hören zu lesen, so bombastisch und fesselnd geschrieben.
Und das ist Grund genug jetzt auch damit anzufangen! 
Von Thomas Reich hab ich bisher "Vieh" und "Ranzig" gelesen. Ich fand die wirklich unterhaltsam. Ich finde jetzt auch nicht, dass er versucht mit seinen Werken auf Teufel komm raus zu schockieren.
Dafür beschreibt er Verschiedenes in seinen Büchern viel zu harmlos. Er überlässt es meistens der Fantasie des Lesers und führt es nicht bis ins Detail aus. Alles hat auch immer einen Hauch Humor. Es sind Gruselmärchen für Erwachsene. Ich werde jedenfalls noch weitere Werke von ihm lesen.
Von Thomas Reich hab ich bisher "Vieh" und "Ranzig" gelesen. Ich fand die wirklich unterhaltsam. Ich finde jetzt auch nicht, dass er versucht mit seinen Werken auf Teufel komm raus zu schockieren.
Dafür beschreibt er Verschiedenes in seinen Büchern viel zu harmlos. Er überlässt es meistens der Fantasie des Lesers und führt es nicht bis ins Detail aus. Alles hat auch immer einen Hauch Humor. Es sind Gruselmärchen für Erwachsene. Ich werde jedenfalls noch weitere Werke von ihm lesen.
"Vieh" habe ich auch gelesen und demnächst folgt bei mir "Chantal - Liebling der gesamten Mannschaft"! So eine "Chantal" gab es zu meiner Jugend auch bei uns im Dorf! Vielleicht werden ja Jugenderinnerungen wach!
Am Anfang war "Kühe" ja noch recht gut, aber wenn ich dann auf gefühlt fast jeder Seite Scheiße, Kotze und Fotze lesen muss, hat dass in meinen Augen nichts mit gehobener Unterhaltungsliteratur zu tun. Spannung will auch nicht wirklich aufkommen, da sich vieles wiederholt. Und als dann auch noch der sprechende Bulle ins Spiel kam, war der Ofen aus bei mir. Bei diesem Buch habe ich außerdem wirklich das Gefühl, das es nur auf Teufel komm raus ekeln und schockieren will.
[/quote]
Schon mal daran gedacht, dass es die sprechenden Kühe vielleicht gar nicht gibt?
Gesendet von meinem SM-N9005 mit Tapatalk
In meiner momentan doch etwas kurz bemessenen Zeit "schon" 100 Seiten von Whites AUF DIE TOTEN geschafft.
Gefällt bisher ganz gut. Mal ein etwas anderes Zombiethema, das er mit seiner Liebe zum Kampfsport verbindet.
Vielleicht werde ich im Laufe des Wochenende damit fertig
So eine "Chantal" gab es zu meiner Jugend auch bei uns im Dorf! Vielleicht werden ja Jugenderinnerungen wach!
Wo gab es die nicht? Die Frage war nur..."Möchte man so eine?"
Wo gab es die nicht? Die Frage war nur..."Möchte man so eine?"
Die "Erfahrungsberichte" einiger Bekannter haben wir gereicht, um von solchen Damen Abstand zu nehmen!
Noch 100 Seiten "Kühe" und danach geht es weiter mit dem bereits angefangenen "Schänderzorn"!
Nun, da ich meine aktuelle Lektüre ohnehin gerade beendet habe, werde ich nun der soeben in einem anderen Thread ergangenen Aufforderung des geneigten Herrn Corso folgen und mir (endlich!) "Das Durchdrehen der Schraube" von Henry James zu Gemüte führen...soviel zum Thema 'Beeinflussung durch andere Forumsmitglieder'! 
"Möchte man so eine?"
damals als man jung war, für ne stunde,GERNE. 
Die "Erfahrungsberichte" einiger Bekannter haben wir gereicht, um von solchen Damen Abstand zu nehmen!
Naja, ich finds aber gut, dass es die auch gibt..."auf jedes Töpfchen passt ein Deckelchen";-)
Naja, ich finds aber gut, dass es die auch gibt..."auf jedes Töpfchen passt ein Deckelchen";-)
Und es gibt eben Deckel, die passen auf viele Töpfe
one size fits all...
meine aktuellen lesestände:
---"die hexe von endor. die merkwürdigsten fälle aus dem gebiet des übersinnlichen
von 1200 vor und 1800 nach christus" - hrsg. enno nielsen. dtv, tb, 1978,
135 von 317 seiten gelesen.
---"gedichte. engl./deutsch" - emily dickinson. fischer, tb, 2015, übersetzung: gunhild kübler,
542 von 556 seiten gelesen.
derzeitiges buch auf den arbeitsfahrt-wegen...
--- "rückkehr ins zombieland. 2. teil" - gena showalter
darkiss, hc, 2014, übersetzung: constanze suhr,
166 von 396 seiten gelesen.
beginne dieses wochenende mit "flattermann. 2. hunkeler-fall" - hansjörg schneider
bastei lübbe, tb, 2008, 172 seiten.
So, auch wenn ich jetzt Haue kriege, Reich ist mir definitiv viel zu plump und zu primitiv.
Ne Geschichte gibt es nicht oder nur ganz dezent am Rand, aber darauf kommt es ja auch gar nicht an, nur immer wieder voll drauf, möglichst niveaulos und unter der Gürtellinie.
Wenn ich z.B. irgend ne Art einer körperlichen Behinderung hätte und dann seinen Klappentext und auch noch den Titel vom Buch lese, ich weiß nicht, bei mir wär der Mann einfach nur unten durch.
Ja ich weiß, Lee und White haben sich auch darüber ausgelassen, aber was mir dabei so aufstößt ist Reichs Stil, geht gar nicht, für mich jedenfalls nicht.
Aber jedem das seine, wie immer^^
beendet und klare empfehlung 
für freunde von tiefer lyrik:
gedichte. engl./deutsch - emily dickinson.
fischer, tb, 2015, 560 seiten. übersetzung: gunhild kübler.
mein 46. erlesenes buch im jahr 2017 ...
edit: habe übrigens den 2.hunkeler-fall "flattermann" von hansjörg schneider
begonnen... kennt jemand hier - diese herrlich lesbaren krimis ?
So, auch wenn ich jetzt Haue kriege, Reich ist mir definitiv viel zu plump und zu primitiv.
Ne Geschichte gibt es nicht oder nur ganz dezent am Rand, aber darauf kommt es ja auch gar nicht an, nur immer wieder voll drauf, möglichst niveaulos und unter der Gürtellinie.
Wenn ich z.B. irgend ne Art einer körperlichen Behinderung hätte und dann seinen Klappentext und auch noch den Titel vom Buch lese, ich weiß nicht, bei mir wär der Mann einfach nur unten durch.
Ja ich weiß, Lee und White haben sich auch darüber ausgelassen, aber was mir dabei so aufstößt ist Reichs Stil, geht gar nicht, für mich jedenfalls nicht.
Aber jedem das seine, wie immer^^
Ich kann Dir nur beipflichten!
