Ich lese gerade...

  • meine lektüre:
    für "reise in andalusien." - thèophile gautier und
    und festas "conan. die originalerzählungen. band 1"
    von robert e. howard
    - kann man nur schwärmen.
    allerbester stoff für hirn, herz und bauch. :thumbup:

    fröhliche sonntagsgrüße!
    ;)

  • 1. kirchschlagers criminal & curiositäten-cabinett (band 1)
    2. die 120 tage von sodom
    3. kannibalen (menschenfleisch, sittlich und moralisch tabu)

    "Stop them tears. You're just making daddy's willy harder."


    The Human Centipede II (Full Sequence)

  • meine aktuellen lesestände:
    "reise in andalusien." - thèophile gautier
    165 von 280 seiten gelesen.
    "conan. die originalerzählungen. band 1" - robert e. howard
    195 von 394 seiten gelesen.


    schönen montag allerseits !

  • Ach ist das schön, dass ich nicht der einzige bin, der momentan nicht zum Lesen kommt.
    Liegt aber nicht daran, dass ich keine Lust habe, eher dass so viel anderes Zeug dem im Wege steht.


    Die Geschichten im Robert E. Howard Band "Kull" gefallen mir bislang richtig gut. Die Ähnlichkeit zu den Abenteuern von Conan ist sehr groß, weshalb ich nicht verstehen kann, dass sich dieser Band so schlecht verkauft. Die Illustrationen sind der Hammer und untermalen die Geschichten mehr als nur passend. Eine tolle Ausgabe!

  • Da wirst du wohl leider Recht haben. Ich bin jedenfalls froh, dass ich das Buch nicht so verschlingen kann, wie manch andere Lektüre. Längerfristige Unterhaltung ist somit gewährleistet :)


  • Das Buch handelt von einem schwerreichen Abenteuerer und Draufgänger, der ein wildes Leben führt.
    Der erste Teil des Buches hat mir gut gefallen, sowohl inhaltlich als auch schreibtechnisch. Aber der zweite Teil hat mich enttäuscht, es wirkt wie ein ganz anderes Buch über einen anderen Menschen und ist auch nicht bsonders interessant. Erst zum Ende hin wurde es etwas besser.
    "Dan Yack" gilt als das Hauptwerk vom Cendrars, aber mir hat "Gleitflug" besser gefallen.


    Ich wollte mich mal in Eure Cendrars-Diskussion einklinken. Das Ende von Dan Yack war wirklich etwas komisch, war wahrscheinlich ein Experiment. Mit den Inhaltsangaben bei Cendrars ist es schwierig, weil es häufig gar keinen durchgehenden Plot gibt. Ich habe inzwischen fast alles von Cendrars gelesen, was es auf Deutsch gibt. Das Problem ist, dass viele Bücher von Cendrars, besonders die Ausgaben des Karl-Rauch-Verlages, Teile von größeren Werken in neuen Zusammenstellungen enthalten, was man jedoch oft leider erst zu spät merkt. Glücklicherweise gibt es inzwischen sehr gute kommentierte Ausgaben im Lenos-Verlag, den Rest gibt's im Arche-Verlag.


    Sehr zu empfehlen ist Moravagine (eine Art Serienkiller-Thriller), aber auch Cendrars' vierbändige Fake-Autobiografie, hiervon besonders "Die Signatur des Feuers" (mit den 'Zigeunerrhapsodien' und einer Beschreibung des Hafenmilieus von Marseille) und "Auf allen Meeren" (Geschichten von Hafenstädten aus aller Welt). Sehr gut fand ich auch "Madame Therese", wo Cendrars das Theatermilieu und die Halbwelt von Paris beschreibt. Eine gute Möglichkeit, sich der "echten" Person Cendrars anzunähern und etwas über sein wirkliches Leben zu erfahren, ist auch das Interview-Buch "Am Mikrofon", was alles andere als trocken ist.

  • Ich komme weiterhin kaum zum Lesen. Deshalb hänge ich schon seit einem Monat bei "Silberflamme" von Bernhard Hennen/Robert Corvus und "Transfer of Power" von Vince Flynn. Beides Top-Titel, die ich hoffentlich demnächst mal beenden werde...

  • meine aktuellen lesestände:

    "reise in andalusien." - thèophile gautier
    200 von 280 seiten gelesen.
    u. a.: höchst interessantes, vom französischen romantiker gautier, zum
    thema extreme unterhaltung versus schöngeistigem tiefgang.
    warum findet ein großes publikum stierkämpfe mit zerfleischten pferden
    und verletzten menschen so bejubelnswert , interessiert sich aber
    nicht für ernste theaterstücke ?



    "conan. die originalerzählungen. band 1" - robert e. howard
    340 von 394 seiten gelesen.
    howards grandiose texte um den barbaren in herrlicher aufmachung!
    danke frank & inge!
    :thumbup:

  • mein 105. buch 2017:
    thèophile gautier:
    <<<reise in andalusien.

    mit 28 holzstichen von gustave dorè.
    --- dtv, tb, 1994, übersetzung und vorwort: ulrich c.a. krebs, 280 seiten.

    ich bin kein reisebuch-fan, überhaupt reise ich nicht mehr gerne.
    aber gautier hat wirklich etwas zu berichten, über seine spanien-reise im jahre 1840.
    er plaudert über strapazen und schönheiten, berichtet über menschen und landschaften,
    erlebnisse und gedankengänge.
    gautier ist einfach ein geborener erzähler! :thumbup:


    was nun, als nächstes ? ^^

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  • die frage nach meiner nächsten lektüre, hat sich geklärt.
    lese den ersten band von zwei "auf der suche nach dem anderswo"
    von theophie gautier.
    und der 2. band der festa-conan-originalerzählungen von r.e.howard
    verspricht mir auch lesefreuden.