Ich lese gerade...

  • So - hab mich entschieden und lese nun aus dem Gesamtwerk der Strugazkis den Band 4. Freue mich schon auf die ursprüngliche Version von "Der Junge aus der Hölle" und auch "Es ist schwer, ein Gott zu sein".

    "A life's a gospel - Some girls are soul
    Some baby's blues - Mine's rock'n'roll"


    Tiamat

  • meine aktuellen lesestände:

    ---"1001 nacht", band 2. X/
    nikol, 2 hc-bände im schuber, 2016, mit illustrationen, unzensierte version, übersetzung: gustav weil.
    zusammen 1.872 seiten:
    buch 1: 941 seiten beendet: 20.mai 2018
    buch 2: 931 seiten.
    353 von 931 seiten gelesen.


    "rituelle menschenopfer" - c. v. hunt. :thumbup:
    festa, hc, 2018, übersetzung: joachim körber, 319 seiten.
    166 von 319 seiten gelesen.


    "erschütterung: über den terror." - gila lustiger. :thumbup:
    berlin, hc, 2016, 159 seiten.
    104 von 159 seiten gelesen.

  • Hillary hab ich hinter mir gelassen, wirklich begeistert hat sie mich nicht, jetzt lese ich "Emotion caching" von Heike Vullriede.

    Ja jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    aber das find' ich ganz okay
    denn ich hab' alles hinter mir gelassen
    was mich aufhält
    und jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    ja, vielleicht wirkt das arrogant
    doch vielleicht haben wir uns all die Jahre
    nie wirklich gekannt.


    Einmal editiert, zuletzt von Virginy ()

  • "rituelle menschenopfer" von c.v. hunt ist, nach jack ketchums erzählungen und
    ania ahlborns "bruder", für mich, das dritte highlight des festa-jahres.
    hunts roman verursacht bei mir gänsehaut.
    raffiniert, von einem unsympathen erzählt, zieht mich diese alptraumstory,
    in ihren bann ...

    • Offizieller Beitrag

    DAS HOTEL von Jack Kilborn noch schnell vorm Schlafengehen beendet.
    Was für ein Spaß :D
    Auch wenn einem normalen Menschen solch eine Lektüre keinen Spaß machen sollte. Aber wer ist hier schon normal?!
    Gibt von mir 5 von 5 Treffern auf der Abschussliste ^^


    Nun zu etwas...nein, nicht völlig anderem.
    Hab das Buch schon eine Weile und da Teil 2 letztens bei mir eingezogen ist, fange ich mal mit dem ersten an.
    Spieleentwickler schreiben anders als 'normale' Autoren und somit bin ich gespannt, was Scott Cawthon und Kira Breed-Wrisley in DIE SILBERNEN AUGEN zusammengezaubert haben, dem ersten Teil der "Five Nights at Freddy's" Reihe, nach der gleichnamigen Spieleserie.

  • als 77. buch des jahres 2018 ausgelesen:
    "erschütterung. über den terror" - gila lustiger
    berlin-verlag, hc, 2016, 159 seiten
    ein sympathisches buch um den islamvorschützenden terror.
    versuch unfassbares in worte zu kleiden.


    lese außerdem noch:
    in band 2 von "tausendundeine nacht"
    und in
    "die jahre von dir zu mir. paul celan" -
    auswahl der gedichte celans und nachwort: schauspieler: ben becker.

  • als 78. buch 2018 beendet:
    "die jahre von dir zu mir. paul celan.
    ein lesebuch von ben becker"

    suhrkamp, tb, 2013, 109 seiten.
    auswahl der celan-lyrik und nachwort: ben becker.


    am 9.9.1987 habe ich mit "atemwende" meine ersten
    gedichte paul celans (1920-1970) bewundert, 1988 konnte ich, die
    fünf-bändigen "gesammelten werke" des meister-poeten, als tbs von suhrkamp,
    in mich aufnehmen.
    sprachwucht und sprachpathos, samt wortzauber traf mich, betraf, auch, mich.
    las zudem zahlreiche biographien, briefwechsel, interpretationsbücher
    und immer wieder die staun-gebilde seiner poesie.
    auch diese auswahl von becker weiß zu gefallen, zumal sie zwar
    celan gedicht-hits wie "corona" und die "todesfuge" beinhaltet, aber
    auch zahlreiche spracherweiternde lyrik, jenseits des sofort-begreifens.
    sich auf diese poetik einzulassen ist ein wortfinden, ein empfinden eines
    gebeutelten lebens, einer schlimmen zeit.
    und ein gefangen sein von worten, ein berauscht sein von sprache...
    immer wieder ...

  • neues buch vor meinen lesenden augen 8o :


    wovon wir lebten - silke scheuermann
    schöffling & co. , hc, 2016, 528 seiten.


    Silke Scheuermann: "Wovon wir lebten"
    Über die Lust an der Gefahr
    Sozialer Abstieg, Drogen- und Gewaltexzesse, eine knallharte Geschichte:
    Silke Scheuermann ist eigentlich als feinsinnige Lyrikerin bekannt. In ihrem
    neuen Roman "Wovon wir lebten" schenkt sie ihren Leserinnen und Lesern nichts.
    Von Claudia Kramatschek
    https://www.deutschlandfunk.de…ml?dram:article_id=384043




    Der Protagonist in Silke Scheuermanns neuem Roman „Wovon wir lebten“
    heißt Marten und lebt in Offenbach
    – einem lästigen Vorort von Frankfurt, wie die Frankfurter meinen.
    Scheuermann erzählt von Martens Erwachsenwerden,
    von seinem Weg vom Drogenkurier zum Spitzenkoch.
    „Wovon wir lebten“ ist ein Roman, der sehr zu loben ist,
    meint Otto A. Böhmer.
    https://faustkultur.de/2846-0-…ann-Wovon-wir-lebten.html

  • momentan bin ich an "rituelle menschenopfer" dran.
    seite 177 von 319
    gefällt mir gut, obwohl bis jetzt nicht viel passiert ist.
    nick erinnert mich irgendwie an patrick bateman :D :D

    "Stop them tears. You're just making daddy's willy harder."


    The Human Centipede II (Full Sequence)

  • meine aktuellen lesestände:


    ---"1001 nacht", band 2. ?(
    nikol, 2 hc-bände im schuber, 2016, mit illustrationen, unzensierte version, übersetzung: gustav weil.
    zusammen 1.872 seiten:
    buch 1: 941 seiten beendet: 20.mai 2018
    buch 2: 931 seiten.
    392 von 931 seiten gelesen.



    wovon wir lebten - silke scheuermann :thumbup::love:
    schöffling & co. , hc, 2016, 528 seiten.
    160 von 528 seiten gelesen.

  • Sicher, das es nicht Schwäche ist?^^

    Ja jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    aber das find' ich ganz okay
    denn ich hab' alles hinter mir gelassen
    was mich aufhält
    und jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    ja, vielleicht wirkt das arrogant
    doch vielleicht haben wir uns all die Jahre
    nie wirklich gekannt.