In den letzten 10 Tagen ganze 100 Seiten von "Regulator" gelesen. Keine Zeit, keine Lust.
Gestern dann zu "Happy Man" gegriffen und es komplett gelesen. Die Pulp Legends machen wirklich Spaß
Ich lese gerade...
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Ich beginne nun mit „Die Reinheit des Todes“ von Vincent Kliesch.
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Als kleinen Zwischensnack gibt es bei mir SELBSTBEHERRSCHUNG UMSTÄNDEHALBER ABZUGEBEN von Torsten Sträter.
Wobei ich damit auch schon halb durch bin. -
Hans Wohlbold "Sieben Kreuze"
Bodo Wildberg "Der sechste Panther" -
Mit "NEMESIS - Ein Monster-Thriller" von Jeremy Robinson begonnen.
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Nach längerer Pause habe ich vor Kurzem "Tales from the Miskatonic University Library" weitergelesen und beendet. Interessante und abwechslungsreiche Geschichten.
Nebenher lese ich "Kull - verbannt aus Atlantis". Und aus dem englischen SuB fange ich 'World War Cthulhu. A collection of Lovecraftian war stories" (signiertes Exemplar "lettered"). Optisch ein herrliches Buch.
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"Beutezeit" beendet - und nun geht es mit "Phantasma Goriana" von Markus K. Korb weiter.
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Als kleinen Zwischensnack gibt es bei mir SELBSTBEHERRSCHUNG UMSTÄNDEHALBER ABZUGEBEN von Torsten Sträter.
Wobei ich damit auch schon halb durch bin.Und ganz durch.
Neues Buch raussuchen...ist immer das schwierigste.
EDIT:
Beginne morgen mit VIETNAM BLACK von Brad Harmer-Barnes.
Mal was anderes -
Ich fange jetzt mit dem Thriller „DER HINTERMANN“ von Daniel Silva an.
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Nachdem ich Sinclair Dead Zone beendet habe gehe ich mal in den Country Club von Tim Miller.
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meine aktuellen lesestände:
>>> hanns kneifel: "doctor eisenbarth. wunderarzt des barock".
144 von 271 seiten gelesen. - 99 von 100 punkten.>>> john crowley: "ka. das reich der krähen".
473 von 573 seiten gelesen - 96 von 100 punkten.>>> georges bataille: "die literatur und das böse. emily brontè, baudelaire,
michelet, blake, de sade, proust, kafka, genet".
147 vob 248 seiten gelesen. - 100 von 100 punkten. -
"Das Böse" von Nick Cutter (= Craig Richardson)
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Ich habe eben "Die Reinheit des Todes" ausgelesen!
Nun habe ich mal wieder einen neuen deutschsprachigen Thrillerautor gefunden, dessen erstes Buch ich geradezu gefressen habe.
Jetzt mache ich mich gleich an seinen zweiten Roman und starte mit "Der Todeszauberer"!
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@McFly74
schreib über die beiden leseeindrücke doch was, hier in:
Thriller aus Deutscher Feder -
@McFly74
schreib über die beiden leseeindrücke doch was, hier in:
Thriller aus Deutscher FederDanke für den Hinweis. Den Bereich habe ich kompeltt vergessen!
Es ist eine dreiteilige Reihe und am Ende der Reihe, was bei mir nicht lange dauern wird, werde ich dort darüber schreiben.
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Ich lese jetzt ein Frühwerk von Arthur C. Clarke "Inseln im All" und zwischendurch die Geschichten aus "Phantastische Literatur 82". Da bin ich gerade bei der Story von Robert Aickman
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"Teufelseltern" - Andrea Reinhardt
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Nach dem Ausflug in den Country Club, widme ich mich nun "The Happy Man" von Eric C. Higgs.
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als 22. buch im laufenden lesejahr beendet:
"die literatur und das böse. emily brontè, baudelaire, michelet, blake, de sade,
proust, kafka, genet" - georges bataille.
---matthes & seitz, hc, 1987, übersetzung: cornelia langendorf, gerd bergfleth.
nachwort: gerd bergfleth, essay: daniel leuwers, 248 seiten.---
höchstpunktzahl... diese texte gehen in die tiefste tiefe...
bataille und seine lieblingsautoren nebst dem, ihm zwielichtigen jean genet...
im fall bronte, blake, de sade und besonders michelet eine wahre offenbarung! -
Nachdem ich in den letzten Tagen ein bisschen mit meinen ungelesenen Extrem-Büchern aufgeräumt habe - einige stehen dann doch noch aus -, habe ich mir mal wieder dasjenige gegriffen, welches für mich den Auslöser dieser ganzen Literaturerscheinung in meinem Bücherregal dargestellt hat.
Evil von Jack Ketchum. Ich bin jetzt mit den ersten zwei Teilen durch und obwohl bisher noch alles sehr zahm ist, ist der wirkliche Niedergang bereits erkennbar. Hat nach all der Zeit nichts von seiner Eindrücklichkeit verloren, eher noch zugenommen, da man weiß, worauf das am Ende hinauslaufen wird. Lässt einen die ganzen kleinen Anspielungen und Vorbereitungen ganz anders erkennen.
Mag ja wirklich an mir liegen, aber beim ersten Lesen ist mir gar nicht der Gedanke gekommen, dass die beiden Flusskrebse in dem Behälter Meg und Susan widerspiegeln (können), zu denen sich bald der große Flusskrebs gesellt (den Meg selber gefangen hat) und die kleinen restlos einschüchtert, die sich nicht trauen, sich ihm zu nähern geschweige denn die Möglichkeit besitzen, sich ihm zu widersetzen.
Wie dem auch sei. Die Atmosphäre, die in diesem Buch über wenige Seiten aufgebaut wird, ist von kaum jemandem erreicht worden, der sich im selben Genre bewegt hat. Dieses unangenehme Wissen, dass hinter der beschaulichen Kleinstadtfassade und mehr noch hinter der Fassade eines jeden beschaulichen Hauses ein ganz eigener Abgrund lauert.
Ein absolut einzigartiges Buch in seiner Wirkung. Jedenfalls für mich.