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@Hans Peter
danke für deine übersicht über "antike mit biss". 
wie gehts dir mit arnims "isabella..." ? 
so wundervoll ich achim v.a.s briefe fand, so aufregend sein
leben war, so spannend seine arbeit mit brentano war ("des knaben wunderhorn"),
--- so schwer tue ich mich mit seiner prosa.
edit: falscher buchstabe. 
Ähem, wenn sogar Du Probleme hast...
Ich bin mal ehrlich: Ich lese es um eine Lücke zu schliessen, der Stil ist aber überladen und schwülstig. Die 140 Reclam Seiten wollen nicht enden...
"The Gas" kann man dafür so weglesen... Gefällt mir bis jetzt recht gut!
Werde jetzt mit Platts "The Gas" anfangen. Bin schon gespannt!
Heute mal wieder eine Hexer Story gelesen. Einfach geschrieben, aber bisher stets unterhaltsam.
Unter der Woche ein Viertel von "Sleeping Beauties" geschafft. Typisch (Stephen) King ist die langsame Einführung der Figuren. Man merkt aber schon, dass noch ein weiterer Autor beteiligt ist, es liest sich doch etwas anders. Bisher gefällt es mir aber auf jeden Fall gut
habe über die hälfte von michael mcdowells "die elementare"
gelesen. besonders die dialoge sind goldener honig.
und der roman ist ein hort einprägsamer bilder!
eine vielschichtige, good oldschool, sich zur entfaltung zeit nehmende
geschichte.
Heute mit "Bigfoot Crank Stomp" von Erik Williams begonnen.
Nachdem ich The Gas beendet habe, starte ich nun mit Das Haus Zamis Band 1 Hexensabbat.
Gestern habe ich mit "Der Untergang des Hauses Usher - Und andere Erzählungen" von Edgar Allan Poe begonnen(in der wunderschönen Readers Digest Ausgabe). Mein erster Ausflug in Poes literarisches Gefilde und ich muss sagen die ersten 3 Geschichten haben mir bisher echt gut gefallen und trotz des Alters einen angenehmen Grusel verpasst. Ich freue mich schon darauf im Laufe des nächhsten Monats seine Geschichten zu lesen...
Heute werde Ich noch Platts "The Gas" fertig lesen, und danach möchte ich den 4. Band der Chroniken von Amber-Reihe von Roger Zelazny beginnen.
Ich fange jetzt mit dem Thriller „ ELEVEN“ von Leon Sachs an.
meine aktuellen lesestände:
>>> "die elementare" - michael mcdowell.
267 von 412 seiten gelesen.
>>> "irgendwann werden wir uns alles erzählen" - daniela krien.
176 von 236 seiten gelesen.
habe über die hälfte von michael mcdowells "die elementare"
gelesen. besonders die dialoge sind goldener honig.
und der roman ist ein hort einprägsamer bilder!
eine vielschichtige, good oldschool, sich zur entfaltung zeit nehmende
geschichte.
Mit "Die Elementare" fange ich diese Woche auch an! Das letzte von mir überragend gut befundene Geisterhaus Buch war Mastertons "Die Opferung"! Mal sehen wie dieses Buch auf mich wirkt.
Habe heute mit "Allmen und die Libellen" von Martin Suter begonnen. Da ich die Verfilmung des Romans erst vor kurzem gesehen habe, ist es doch recht interessant festzustellen welche Abweichungen zwischen Buch und Film gibt. Auch wenn mich die Erzählung bereits ab den ersten Seiten gepackt hat, muss ich beinahe gestehen, dass ich die Dialoge in dem Film noch als geschliffener und spitzfindiger empfand. Auf jeden Fall kann man beide Werke empfehlen. Ich fühle mich gut unterhalten.
@Lucifer
martin suter hadert mit einigen verfilmungen seiner werke.
"die dunkle seite des mondes" und "lila, lila" haben ihm aber, z.b.,
gefallen.
habe von der allmen-reihe bisher nur den 1. teil gelesen, der
mich weniger begeistert hat.
magst du deine leseeindrücke im Martin Suter -thread
festhalten ? - danke dir!
meine aktuellen lektüren:
>>> "die elementare" - michael mcdowell.
>>> "irgendwann werden wir uns alles erzählen" - daniela krien.
"Kahlschlag" von Joe R. Lansdale
seit mitte der 90er jahre, zählt er zu meinen lieblings-cartoonisten
rudi hurzlmeier (*1952) :
seinen klassiker "lebende legenden"-
---lappan, übergroßes hc, 1998, 77 seiten. MIT WIDMUNG!---
habe ich eben mit freuden betrachtet.
wie er die reichen, schönen, mächtigen berühmtheiten
darstellt, ist herrlich frech.
es war dies mein 28. buch im lesejahr 2019.
als 29. buch im jahre 2019 ausgelesen:
"irgendwann werden wir uns alles erzählen" - daniela krien.
graf, hc, 2011, 236 seiten.
von leidenschaft und leben weiß daniela krien wohl eine
ganze menge. zudem erzählt sie berauschend gut.
in diesem roman-erstling setzt krien dem nachwende-osten
ein denkmal und zeigt eindrücklich, wie ihre figuren damit
klarkommen.
krien ist im illustren kreis meiner lieblingsautorinnen angekommen. 
als 30. buch im jahre 2019 beendet:
"die elementare" - michael mcdowell.
festa, hc, 2019, übersetzung: patrick baumann,
nachwort: michael rowe, 412 seiten.
Gestern Abend noch begonnen:
Shivers VIII von Richard Chizmar (Hrsg.)
Ausgelesen habe ich Kuscheltier-Grauen von Jason Dark. Weiter geht's mit Komm, wir spielen bei den Adams von Mendal W. Johnson. Bin begeistert, dass das Grauen schon nach nur sieben Seiten beginnt
