Ich lese gerade...

  • habe als 68. buch im laufenden lesejahr beendet:
    von adam haslett ( *1970);
    "hingabe. neun erzählungen". 8o:thumbup:
    rororo, brosch., 2010, übersetzung: roberto de hollanda, 270 seiten.
    erschien in deutschland erstmals unter dem titel "das gespenst der liebe",
    2003, bei goldmann.


    mein erstes haslett-buch war es also.
    jonathan franzen meinte: "adam haslett ist eine wunderbare rarität, ein altmodischer
    jugendlicherr erzähler, der etwas neues und radikal intelligentes zu sagen hat."
    neun trost-geschichten nach schmerz, leid, melancholie und tod,- so empfand ich die texte.
    eine kraft liegt im annehmen, in der hingabe.
    hasletts figuren schildert der autor ebenso demütig, wahrhafig, annehmend.

  • Das war für mich eines der wenigen schwächeren Werke von ihm, wurde ja mal als Vorläufer zu "Das Schweigen der Lämmer" bezeichnet, nu ja, ich fands eher mau.
    Bin auf deine Meinung gespannt.

    Ja jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    aber das find' ich ganz okay
    denn ich hab' alles hinter mir gelassen
    was mich aufhält
    und jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    ja, vielleicht wirkt das arrogant
    doch vielleicht haben wir uns all die Jahre
    nie wirklich gekannt.


  • @McFly74


    Ich hab es leider noch gar nicht gelesen, bin aber auch sehr interessiert. Ich warte schon ewig auf das Ebook, aber irgendwie bekommen sie es nicht auf die Reihe eins anzubieten. Muss ich mir vielleicht doch irgendwann mal das Print holen.

  • "Spuk in Hill House" von Shirley Jackson fängt schon sehr gut an.

    Ich fange jetzt mit "Herr der Fliegen" von William Goldberg an.


    Hatte gerade ein Buch von RosenBERG ausgelesen und daher der Fehler"! Ein Bekannter meinte, das dass Buch "Herr der Fliegen" so eine Mischung zwischen Lost und The Society wäre. Mal sehen wie wird das Buch gefällt!

    Die erste Staffel von Lost war von dem Buch inspiriert (sie stranden auf der Insel und teilen sich in zwei Gruppen auf). Ich fand das Buch klasse, aber erwarte keinen Thriller oder Mysteryroman. Ich würde es am ehesten als "Gesellschaftsparabel" bezeichnen.

  • @B8ghead, genau das meine ich, es geht halt in 2 völlig unterschiedliche Richtungen.

    Ja jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    aber das find' ich ganz okay
    denn ich hab' alles hinter mir gelassen
    was mich aufhält
    und jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    ja, vielleicht wirkt das arrogant
    doch vielleicht haben wir uns all die Jahre
    nie wirklich gekannt.


  • "Trackers" hab ich auch noch komplett im Original auf dem Reader, muss ich iwann mal angehen^^

    Ja jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    aber das find' ich ganz okay
    denn ich hab' alles hinter mir gelassen
    was mich aufhält
    und jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    ja, vielleicht wirkt das arrogant
    doch vielleicht haben wir uns all die Jahre
    nie wirklich gekannt.


  • Nachdem ich die letzten Tage privat viel zu tun hatte und kaum zum lesen kam, habe ich gestermn das geniale "BRuder" von Ania Ahlborn fertig gelesen. Da ich die nächsten zwei Wochen frei habe, werde icg mit "Die Fahrt" von Sibylle Berg weiterlesen, sowie "Die Glocke von Whitechapel" von Ben Aaronovitch und "Eine Versammlung von Krähen" von Brian Keene beginnen.

  • habe mit dem 69. buch meines lesejahres die
    helena-faber-trilogie von thriller-großmeister uwe wilhelm beendet.
    der mutige, spektakuläre band 3 trägt den titel:
    die 7 gründe zu töten (blanvalet, tb, 2019, 429 seiten). :thumbup::thumbup::thumbup:;)

  • Das war für mich eines der wenigen schwächeren Werke von ihm, wurde ja mal als Vorläufer zu "Das Schweigen der Lämmer" bezeichnet, nu ja, ich fands eher mau.
    Bin auf deine Meinung gespannt.

    Hab es jetzt durch und fand es megaspannend. Hat mir sehr gut gefallen. War positiv überrascht, da mich damals "Gekreuzigte Träume" nicht wirklich so begeistern konnte.

  • habe heute mit eugen egners "schmutz"
    -edition phantasia, hc, 2008, 175 seiten.- begonnen...
    das buch be-inhaltet die geschichten:
    * sirene.
    * schnee.
    * sichtbarmachung.
    * schlaflosigkeit.
    * schmutz.
    * spektakuläre veränderungen.
    * s-bahn-passagier.
    * schocktherapie.
    * schulfest.

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  • "Spuk in Hill House" von Shirley Jackson fängt schon sehr gut an.

    Die erste Staffel von Lost war von dem Buch inspiriert (sie stranden auf der Insel und teilen sich in zwei Gruppen auf). Ich fand das Buch klasse, aber erwarte keinen Thriller oder Mysteryroman. Ich würde es am ehesten als "Gesellschaftsparabel" bezeichnen.

    So hab es ausgelesen! Ja, Gesellschaftsparabel trifft es ganz gut. Außerhalb der Zivilisation und ohne Erwachsene können Kinder verdammt böse werden.

    Es gibt einen Grund unsterblich zu sein! Man kann die meisten wichtigen Bücher lesen!
    Real Music Fans: "God Give us Malcom Young back and we give you Justin Bieber!" God: "Fuck no!"

    • Offizieller Beitrag

    Da ich die Nacht wieder zum Tag machen muss, habe ich soeben HEUTE HAT DIE WELT GEBURTSTAG von Christian "Flake" Lorenz beendet.
    Sehr unterhaltsam und ein interessanter Einblick ins Bandleben.
    Chaotisch...ja, aber (oder vielleicht deswegen) überaus sympatisch ^^
    5/5


    Nun muss ich aber mit DAS TOTENSCHIFF von Christopher Golden weitermachen, welches jetzt kurzzeitig vor Anker lag :whistling:
    Also...Anker lichten und los...

  • Hermann Harry Schmitz (1880 - 1913), neben unserem Jörg ein weiterer wichtiger Düsseldorfer...


    "Das Buch der Katastrophen"


    Auf 132 Seiten gibt es 23 Kurzgeschichten und Grotesken. Eine tolle Neuentdeckung für mich!