Ich lese gerade...

    habe gut die hälfte, der ersten in buchform erschienenen baader- biographie,
    beendet, die mit preisgabe vieler, bis dato, unbekannten biographischen details
    des schönen, und unberechenbaren, unbequemen RAF-mannes aufwartet:
    "andreas baader. das leben eines staatsfeindes" - klaus stern / jörg herrmann.
    dtv, brosch., 2007, 3. korrigierte auflage, 359 seiten + 30 seiten bildtafeln.

    Gerade "Der Richter und sein Henker" von Dürrenmatt goutiert, genial konzipiert, auch wenn mir der Schreibstil nicht immer zugesagt hat.
    Jetzt mit "Header 2" von Edward Lee angefangen und gleich in Kapitel 2 ein Highlight. So muss Lee sein!

    mein 5. RAF-buch in diesem lesejahr ausgelesen (eines meiner jahresprojekte)
    und somit mein 87. buch 2019 beendet:
    "andreas baader. das leben eines staatsfeindes" - klaus stern / jörg herrmann.
    dtv, brosch., 2007, 3. korrigierte auflage, 359 seiten + 30 seiten bildtafeln.


    ein wichtiges buch diese erste biographie um den kopf der baader-meinhof-RAF.
    die beiden autoren trieben bis dato, 2007, nicht interviewwillige personen aus baaders
    direktestem umkreis auf und ihnen gelingt eine recht gute übersicht und
    eine für mich widerspruchsvolle biographie. motto: mitdenken. :thumbup:

    meine nächste lektüre:
    WAS VERBORGEN BLEIBT - Britta Boerdner.
    fva, hc, 2012, 158 seiten...


    auszug einer kritik:
    “Was verborgen bleibt” ist ein beeindruckendes Romandebüt von einer Autorin,
    von der wir in Zukunft hoffentlich noch viel lesen werden.
    Der Roman hat mich nicht nur sprachlich überzeugt, sondern auch durch Britta Boerdners
    feine Beobachtungsgabe und ihre Kunst, mit Wörtern wunderschöne Bilder zu kreieren.
    “Was verborgen bleibt” ist ein beeindruckendes Porträt einer zerbrechenden Liebe und ein
    wunderbarer Roman über New York.
    Eine ganz große Leseempfehlung!
    http://buzzaldrins.de/2013/01/…n-bleibt-britta-boerdner/


    fünf fragen an britta boerdner:
    http://buzzaldrins.de/2013/01/…ragen-an-britta-boerdner/

    Ich fange jetzt mit dem Thriller „ der todesmeister“ von Thomas Elbel an.
    Ich bin gespannt darauf.

    Bildungshunger und Wissensdurst sind keine Dickmacher. Lothar Schmidt

    Ich bin immer noch bei "Trackers 2", aber "Geopfert" grinst mich so an...
    Zu viele Bücher, zu wenig Zeit^^

    Ja jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    aber das find' ich ganz okay
    denn ich hab' alles hinter mir gelassen
    was mich aufhält
    und jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    ja, vielleicht wirkt das arrogant
    doch vielleicht haben wir uns all die Jahre
    nie wirklich gekannt.


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    Vorhin "Header 2" von Edward Lee beendet, und was soll ich sagen: Dieses Buch war fuckin perfekt! geniale Story, zum brüllen komisch, Extrem auf den Punkt und der Schreibstil war genial. Der Beste Lee den Ich bisher lesen durfte! War jeden Cent wert.


    Ab morgen werde ich "Fangboys Abenteuer" von Jeff Strand und den neunten Teil der "A Series of unfortunate Events" Reihe: "The Carnivourous Carnival" lesen.

    mein 88. buch in diesem jahr war der trennungsroman
    was verborgen bleibt - britta boerdner.
    (fva, hc, 2012, 158 seiten).


    von dieser autorin ist noch viel zu erwarten. - für mich
    sprachlich einer der schönsten texte des jahres, welchen ich
    schon deshalb, genre-ungebundenen, empfehlen kann...

    Ich habe begonnen mit „Geopfert“ - Wrath James White!

    Es gibt einen Grund unsterblich zu sein! Man kann die meisten wichtigen Bücher lesen!
    Real Music Fans: "God Give us Malcom Young back and we give you Justin Bieber!" God: "Fuck no!"

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    • Offizieller Beitrag

    Nachdem mich Sorokins beiden kleinen Theaterstücke DYSMORPHOMANIE und DAS JUBILÄUM von meiner eigentlichen Lektüre abgelenkt haben, werde ich mich jetzt wieder der Storysammlung widmen. Nur bin ich jetzt wieder an dem Punkt, wo ich von Zombies übersättigt bin. Ab und zu mal geht das, aber ist auch irgendwie immer dasselbe.
    Und falls mein Hirn kurz vor der Zombiefizierung steht, nehme ich vorsichtshalber DER SCHNEESTURM von Vladimir Sorokin mit...wegen der zerebralen Abkühlung und so ^^

    So, morgens um 9 die erste kalte Dusche des Tages hinter mir, also lässt es sich momentan grad so aushalten.
    Ich werde mich nun Hillary widmen, auch wenn mich "Geopfert" immer noch mehr reizt, aber meine Freundin scharrt schon ungeduldig mit den Hufen, äh Füßen und ungelesene Bücher gebe ich aus Prinzip nicht weiter, die Ehre des ersten Males gebührt nur mir allein, also muss ich wohl in den sauren Apfel beißen...

    Ja jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    aber das find' ich ganz okay
    denn ich hab' alles hinter mir gelassen
    was mich aufhält
    und jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    ja, vielleicht wirkt das arrogant
    doch vielleicht haben wir uns all die Jahre
    nie wirklich gekannt.


    manche essen kein fleisch mehr, weil sie sehen wie es tieren ergeht...
    manche machen um das internet einen großen bogen, wenn sie
    jarett kobeks werk: "ich hasse dieses internet. ein nützlicher roman"
    (fischer, hc, 2016, übersetzung: eva kemper, 364 seiten) gelesen haben.
    ich mache mir, nicht nur dadurch, auch so meine gedanken: 8o;)

    Habe bereits am Freitag die letzte Kurzgeschichte von Richard Laymon aus "Der verrückte Stan" beendet. Durchaus ein paar nette Geschichten dabei, allerdings auch die eine oder andere, die man durchaus vorhersehen konnte oder sich so angefühlt hat, als ob man das bereits in irgendeiner Form gelesen oder gesehen hätte. Trotzdem solide 7 Punkte von möglichen 10. Dank der recht kurzen Geschichten wurden viele Mittagspausen auf der Arbeit sehr angenehm.


    Momentan bin ich in echter Stimmung auf Horror und mache deshalb mit Tim Currans "Die Mine / Mutter" weiter. ;)