Ich lese gerade...

  • habe, weiterhin mit prächtiger lesefreude, als 97. beendetes buch 2019 ausgelesen:
    "the void protocol"
    the ice-sequence band 3 von 3, panacea-zyklus.
    von f. paul wilson.
    (forge, usa, hc, 2019, 333 seiten). - engl.-. :thumbup::love:;)


    danach wartet:
    "die falle. thriller." - melanie raabe
    btb, tb, 2016, 352 seiten.

  • ...Die Hölle der Ashley Collins beendet.

    Ich auch und nun beginne ich mit „ Doors – Wächter“ – Markus Heitz

    Es gibt einen Grund unsterblich zu sein! Man kann die meisten wichtigen Bücher lesen!
    Real Music Fans: "God Give us Malcom Young back and we give you Justin Bieber!" God: "Fuck no!"

  • Habe gestern "Die Geschichte der Hillary - Buch 2" von Angel Gelique beendet. Extremkost der heftigen Art. Neben Trianas "Brutal" eines der Heftigsten in der Extremreihe. Und was lernen wir daraus? -> Penisse gehören nicht in Kinder bzw. Teenager gesteckt!!!!


    Zur Erholung vom Extremhorror mache ich mal wieder einen Abstecher in die Actionrubrik und habe bereits mit Marc Camerons "State of Emergency" begonnen.

  • Mittendrin in "Shivers VIII".
    Werde heute noch mit einem Laymon beginnen, bin mir aber noch nicht sicher ob es "Das Spiel" oder "Das Grab" wird. Muss wohl später eine Münze werfen um das zu entscheiden.

    • Offizieller Beitrag

    Läuft gut, die Erforschung der SIEBEN TODSÜNDEN.
    Das war 2006, glaube ich, dass ich die Gelegenheit (ob Glück oder Pech sei mal dahingestellt) Corey Taylor und James Root vor einem Konzert persönlich kennenzulernen. Auf jeden Fall war es purer Zufall.
    Nun, es war sehr interessant und mit ein Grund, weshalb ich Corey jedes geschriebene Wort abnehme. Er ist einfach so :D
    DIE SIEBEN TODSÜNDEN ist sehr unterhaltsam und läßt mich desöfteren schmunzeln. Die Sprache ist derbe, aber es steckt auch eine Menge Sinn und Verstand dahinter.


    Noch rund 70 Seiten...

  • als 99. buch 2019 beendet:
    "der nachtbildsammler. gedichte" - jürgen theobaldy. :)
    palmenpresse, hc, 1992, 104 seiten.
    rückbesinnung, nostalgie und etwas sprödes bezeugt die
    atmosphäre dieser lyrik.
    kein zärtelnder zauberklang hier, sondern realitäts-
    anpacken, vermissen.


    meine nächste lektüre ist mein erstes dickinson-buch:
    "mister pibble und die ethnologin" - peter dickinson.
    diogenes, hc, 1992, übersetzung: monika elwenspoek, 256 seiten.
    "dickinson vermag keinen banalen oder plumpen satz zu schreiben,
    und seine charaktere sind echte exzentriker, aber nie karikaturen."
    p.d. james.

  • Ich hab noch keine Ahnung, tendiere zum neuen Gruber oder HIGH LIFE

    Ja jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    aber das find' ich ganz okay
    denn ich hab' alles hinter mir gelassen
    was mich aufhält
    und jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    ja, vielleicht wirkt das arrogant
    doch vielleicht haben wir uns all die Jahre
    nie wirklich gekannt.


  • Hab ich auch begonnen, schon allein, weil es inzwischen ne gefühlte Ewigkeit im Regal steht.

    Ja jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    aber das find' ich ganz okay
    denn ich hab' alles hinter mir gelassen
    was mich aufhält
    und jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    ja, vielleicht wirkt das arrogant
    doch vielleicht haben wir uns all die Jahre
    nie wirklich gekannt.


  • "mister pibble und die ethnologin" von peter dickinson ist echt
    eine schräge geschichte.
    in london wurde von einem kleinen stamm aus neuguinea, den kus,
    eine häuserzeile angemietet. sie leben dort nach ihren gebräuchen und
    haben wenig kontakt zur englischen wirklichkeit.
    in dieser eigenen, fremdartigen welt wird der häuptling ermordet und kommissar
    pibble muß ermitteln...
    1968 veröffentlichte der, inzwischen verstorbene, engländer dickinson, - der für mich
    auf fotos wie ein freundlicher, britischer magier wirkt, - diesen roman,
    der zu der pibble-reihe gehört, unter dem titel: "skin deep".