So, habe jetzt PRINZESSIN von John Aysa beendet und meine kleine Bescheidene Meinung direkt in den Autoren-Thread gesetzt, damit alles schön zusammengefasst ist.
Ich lese gerade...
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hab jetzt 100 seiten Leichenfresser hinter mir.
gefällt mir ausserordentlich gut.dieser autor ist auf meine liste notiert,wo ich ALLES von haben muss. -
hi leute ich lese jetzt brett mcbeans "das motel" freu mich schon drauf da ja hier einige schon gesagt haben dass es ziemlich rund geht in dem buch
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Viel Spaß, weasley! Also ich war absolut positiv überrascht, muß ich sagen...ich hatte nicht erwartet, dass es mir so gut gefällt...mal sehen, was Du dann für einen Eindruck von dem Buch hast...
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Bin jetzt ca bei der Hälfte von "Der Graben" und es gefällt mir ziemlich gut. Es ließt sich flüssig, kaum langatmige Szenen...halt gutes Popcornkino in Buchformat.
Obwohl ich ständig diesen Hintergedanken "Das kennst du irgendwoher...wieso kommt dir das so bekannt vor?" habe.
Muss mal die Asiaabteilung meiner heimische Videothek durchstöbern bei Gelegenheit, denn die Grundthematik des Romans kommt mir sehr bekannt vor.
Endgültiges Fazit gibts wie immer nach Beendigung des Buches -
Vielleicht weil Suzuki Autor von den "Ring"-Romanen oder "Dark Water" ist?
Hab den auch hier liegen und werde ihn irgendwann mal angehen. Gibt schon etliche miese Kritiken zu, aber das Thema hatte ich ja schon bei Charlie Higson mit Creed.
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Naa, ich meinte eher die Handlung.
Mysteriöse Ereignisse aufgrund von Aktivitäten der Erdkruste. Japan ist ja dank der Verwerfungen prädestiniert dafür und Suzuki wird nicht der erste sein, der das Thema aufgreift.
Ich kann bis jetzt aber keinen Grund für eine schlechte Kritik finden. -
So, da ich immer noch auf dem Krimi-Trip bin, werde ich heute noch ein Werk aus diesem umfangreichen Genre beginnen...
"Die schottische Selbstmordserie" von Altmeister John Dickson Carr.
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Habe heute morgen dann doch nicht mit Ligeia begonnen, sondern mit FILTH von Irvine Welsh.
Einfach super geschriebene Bad-Cop-story, der mann hat wirklich ’nen hau, der in die englische sprache eingebrachte schottische akzent ist zwar erstmal schwer zu lesen aber passt gut rein, man gewöhnt sich dran und es wirkt verdammt authentisch! 100 Seiten sagen mir --- das wird noch super -
Ich werd dann mal schauen, was sie mit James McAvoy denn als Film (Drecksau) daraus gemacht haben.
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sprachliche eleganz mit einfühlsamer beobachtungsgabe
für die zwischenmenschlichen belange: in ihrem non-tamara
"vier frauen" hat valerie wilson wesley die engen grenzen
des krimi-schreibens verlassen...
ich lese mit freude an jedem satz! -
@ redmachine
Drecksau habe ich im kino gesehen, fand ihn großartig und hab mir aufgrund dessen erst das buch gekauft -
So, hab die ersten 100 Seiten in "Eiskalt erwischt" von Dan Simmons gelesen. Hatte zum Anfang etwas Probleme mit Simmons Erzählstil - wirkte doch sehr stakkatoartig und abgehackt. Laut Klappentext schreibt Simmons brutal und schnörkellos. "Schnörkellos" interpretiere ich zum jetzigen Zeitpunkt als "ohne Details" und einfach nur "das Nötigste", also ohne jegliches "Geschnörkel". Vielleicht tue ich dem Autor aber auch Unrecht und es kommt zum jetzigen Zeitpunkt nur so rüber. Nachdem ich mich aber nun reingelesen hab und mich mit dem Erzählstil arrangiert habe, macht das Teil richtig Laune. Bin gespannt, wie es weitergeht. Werd heut wohl noch nen paar Seiten lesen...
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Diese Trilogie interessiert mich von den Simmons-Werken zur Zeit eigentlich auch am meisten...von "Hyperion" mal abgesehen...
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Diese Trilogie interessiert mich von den Simmons-Werken zur Zeit eigentlich auch am meisten...von "Hyperion" mal abgesehen...
Bei mir ist es eher andersrum.
Ich werde wohl lieber bei seinen epischen Fantasywerken bleiben.
Bodde82: Gerade bei seinen anderen Romanen gefällt mir seine Detailvielfalt, mit soviel Fantasie und Liebe zur kleinsten Kleinigkeit, dass es einem stellenweise den Atem raubt.
Also werde ich wohl die Finger von seinen Crime-Ausritten lassen -
Habe diese Woche endlich einiges beendet,Rune,Shakespeare Undead und das zweite Buch des Blutes.
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"Das zweite Buch des Blutes" ist für mich der gelungenste Band der "Books of Blood", dicht gefolgt vom ersten Teil, in dem sich meine Lieblingsgeschichte "Im Bergland: Agonie der Städte" befindet...für mich eine der besten unheimlichen Storys überhaupt, alleine schon der letzte Absatz, sprachlich und inhaltlich unvergesslich!
"Rune" habe ich auch noch (bisher ungelesen) im Regal stehen...werde ich aber dieses Jahr in Angriff nehmen...
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Nach dem doch zu Anfang etwas holprigen Einstieg in "Eiskalt erwischt" (zumindest für mein Dafürfinden), muss ich meine anfängliche Meinung zu Dan Simmons doch revidieren. Der Roman kommt richtig in Fahrt und man kann sich kaum losreißen, so genial liest er sich. Zwar hält sich Simmons immer noch nicht mit allzu vielen Details auf, doch das stört mich mittlerweile überhaupt nicht mehr. Dadurch entsteht ein super rasanter Lesefluss, der einen einfach nicht mehr loslässt. Auch die Story und die ganze Atmosphäre machen einfach Spaß. Ist eindeutig mit einer der besten Thriller, die ich je gelesen hab . Hab noch knapp 160 Seiten vor mir. Es wird also noch ne Menge passieren...
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Nach Beenden von "Der Graben" (Meinung steht wieder im Blog) nehme ich den nächsten Dan Simmons in Angriff..."Monde"
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RUNE war echt cool
Ich lese weiter FILTH von Irvine Welsh, niemand schreibt so oft "cunt" wie dieser typ, mich würde interessieren, ob da im deutschen immer "Fotze" steht -- wäre recht nervig
Egal, mir gefällt es, eine coole Storyline, und der Hauptcharakter ist so unglaublich abgedreht