@ dirk
bitte deine eindrücke zu dracula
und angabe deiner leseausgabe unter
autoren / bram stoker mit-teilen.
danke
Ich lese gerade...
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auch mir haben die vorworte frenschkowskis sehr gefallen,
viele infos und fakten.
es ist schade, daß sowas heutzutage nicht erwünscht ist....
man spoilert sich lieber bei amazon.
das mit amazon gilt nicht für jeden. ich habe schon lange aufgehört bewertungen zu lesen. ich versuche immer meine eigene meinung zu bilden. es wird viel zu viel gespoilert bei vielen bewertungen und darauf hab ich keine lust. nochmal was die vorwörter angeht, sie sind bestimmt gut und intressant wenn man die geschichten schon kennt, aber wenn einem das ende schon verraten wird bevor man die geschichte überhaupt gelesen hatt finde ich das mehr als nervig desweiteren gibt es menschen (so wie ich) die sich an den geschichten erfreuen und in dem Cthuluhu universum eintauchen wollen und nicht nach jeder geschichte wieder brutal aus dem universum rausgeholt werden.mich stört das, aber jeder hatt da seine eigene meinung -
@ weasley
ich meine damit gar nicht dich!
schade finde ich insgesamt, daß die tiefere auseinandersetzung
für viele nicht sinnvoll scheint.
übrigens mögen wir beide "die farbe..." am liebsten! -
@ weasley: Ich freue mich schon auf Deine Meinung zu "Creekers"!
Ich persönlich mag Anmerkungen und Analysen zu literarischen Werken sehr, gebe weasley aber recht, wenn er betont, dass nicht zuviel von einer Story in den Begleittexten verraten werden sollte.
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ohne interpretation und faktendarstellung, die immer spoilert,
wird auch der schreibkultur die auseinandersetzung genommen.
alles wird auf sternchenwertung reduziert... -
Man könnte die Einleitungen natürlich auch nach der Geschichte lesen ...
Wobei ich ohnehin relativ spoiler-resistent bin. Der Weg ist sehr viel wichtiger als das Ziel. Was nützt der beste Höhepunkt, wenn man sich auf der Strecke dahin langweilt?
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alles ist möglich kain
es ist eben traurig wenn etliche leser
wertvolle extras ablehnen. -
Power Down beendet, jetzt weiter mit Graham Masterton - Das Insekt
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@ creed gerne gebe ich meinen senf wenn ich "creekers" gelesen habe dazu ab
@ kain wenn mann es danach liest ist es doch kein vorwort mehr sondern ein nachwort
Gast die farbe war klasse da haben wir ja was gemeinsam.ich persönlich habe bisher immer alle vorwörter gelesen, besonders die von stephen king liebe ich. bei lovecraft jetzt wollte ich mich zuerst mal mit der materie ausseinandersetzen. das heißt ja nicht das ich die vorwörter NIE lesen werde. ich lese jetzt zuerst mal alle bände und danach kann ich ja immer noch die vorwörter nachholen -
kain wenn mann es danach liest ist es doch kein vorwort mehr sondern ein nachwort
Kleinigkeiten! Belästige mich nicht mit Kleinigkeiten!
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Su..."Wie die Welt endet" ausgelesen...tolle Geschichte.
Meinung wie immer Hier .
Jetzt werde ich mich wohl erstmal mit meinem eReader beschäftigen. Da ist auch noch soviel Stoff drauf, der gelesen werden will. Ob ich nun Keenes "Urban Gothic" oder etwas anderes lese, weiß ich erst nach Besichtigung der Liste. Wobei mich ja die ganzen Werke von Lee anlächeln; zwar alles im Original aber irgendwann muss ich mich da durcharbeiten :pinch: -
Ich bin immer noch bei "Am Ende der Straße". Derzeit wird einfach nichts, da ich irgendwie nicht zum Lesen komme.
Werde mich jetzt auch erstmal hauptsächlich auf die Festa Sachen konzentrieren und (fast) nichts anderes mehr kaufen, da sich in meinem Schrank eh mehr als genug ungelesene Sachen befinden
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Ich bin jetzt mit dem ersten Viertel von "Eiskalt erwischt" durch und bisher ist es recht gut zu lesen. Kurtz ist nicht unwitzig und die Handlung ist angenehm hart. Bin mal auf den weiteren Verlauf gespannt.
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lese in f.paul wilson/ matthew j.costello:
"geheimakte proteus"... jeden tag 15, 20 seiten
weiter... das buch ist nicht wirklich zu empfehlen, die grundidee
ist prima, wie oft beim cyberpunk, - aber die handlung ist
schwach bis mäßig...gönne mir mal wieder ein somtow sucharitkul-werk:
das andere land. eine endliche geschichte.
goldmann-tb, 188 seiten, 1987, übersetzung: andreas brandhorstklappentext:
es war ein land von ewiger kälte, in dem der schneedrache lebte und eisprinzessinnen
in gletscherkerkern gefangengehalten wurden. es war ein land, in dem keine gefühle
zählten-und wut die stärkste waffe war. in diesem land gab es keine hoffnung, nur
einsamkeit, aber es war besser als die welt, die billy binder hinter sich gelassen hatte.
dort gab es niemanden, der ihn vor seinem grausamen stiefvater schützen konnte.
billy war ein gefangener seiner eigenene welt - bis seine freunde ihn in das gefallene
land begleiten und ihm halfen, dessen geheimnis zu ergründen... -
Schöne Story, Jörg, klingt gut! Und ich muß mich jetzt mal outen...bis ich eben den Namen Somtow Suchartikul gegoogelt habe, war mir nicht bekannt, dass Suchartikul und S. P. Somtow ein und dieselbe Person sind...wieder was gelernt!
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habe soeben crota von owl goingback beendet..aus dem otherworld verlag ...
war ein klasse buch über eine altes indianermythos ...und eine unterirdische stadt so alt wie die pyramiden der inka ,mitten in amerika !
schade ,daß es das letzte war ,welches es von owl goingback gibt (auf deutsch)..hab mich bestens unterhalten gefühlt mit dem teil kann es nur jedem empfehlen ,der auf klassische geschichten steht -
"Der Keller" von Richard Laymon ist ausgelesen. Machte auch beim 2.Mal richtig Spaß und ich hätte gut Lust, gleich nochmal von vorne anzufangen . Hoffentlich kommen wir hier in Deutschland noch in den Genuss des 4.Teils...
Mal schauen, was ich als Nächstes lese. Könnte derzeit "Splitter" von Sebastian Fitzek werden. Auf Fitzek hab ich meistens zwar nur mäßig Lust, aber, wenn einmal angefangen, sind seine Bücher eigentlich immer sehr spannend und unterhaltsam. Na ja, vor morgen gibt das eh keinen mehr...
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Hab auf meinem Reader Mellicks "Adolf im Wunderland" gefunden und gleich mal angefangen.
Ist schon seltsam, dass man vergißt was man besitzt, wenn man die Sachen nicht ständig vor Augen hat :wacko: -
Gutes Buch, satirisch, skurril und mit Botschaft...viel Spaß, Procyon!
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Danke, werd ich bestimmt haben. Ich mag Mellicks Art zu denken und die Ergebnisse sind einzigartiv skuril...oder eben bizarr