Habe mich jetzt wieder Lovecraft's "Der kosmische Schrecken" zugewandt, und momentan geht es doch wieder leichter zu lesen als zuvor.
Ich lese gerade...
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Lese immer noch "Blutiges Frühjahr" von Gifune und muß sagen, bin von seinem Schreibstil begeistert.
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Gifune ist echt Großartig . Wenn wir schon gerade bei Gifune sind gerade:
Kann mir jemand Bücher empfehlen die Düster melancholisch und etwas tief gehend sind ?
Freue mich über alle Tips.Grüsse
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So "Strasse der Toten" von Landsdale ist fertig gelesen. Ist richtig gut und kann ich eigentlich nur empfehlen.
Als nächstes kommt "Monstersperma" von Lee. Meine Frau hat mich schon ein wenig seltsam angeschaut, als ich das ausgepackt habe. -
STRASSE DER TOTEN fand ich - wie eigentlich alles von Lansdale - ziemlich gut. Einziges Manko für mich war die Ähnlichkeiten der einzelnen Geschichten, die natürlich besonders auffällig sind, wenn man die Geschichten an einem Stück liest.
Aber das ist natürlich herumkritisieren auf hohem Niveau. Denn die Geschichten um den Reverend sind schon toll.
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Komisch Schmerzbaer, kann man eigentlich gar nicht nachvollziehen bei dem Titel...
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Gifune ist echt Großartig . Wenn wir schon gerade bei Gifune sind gerade:
Kann mir jemand Bücher empfehlen die Düster melancholisch und etwas tief gehend sind ?
Freue mich über alle Tips.Grüsse
Da würde mir jetzt auf anhieb MONDE von Dan Simmons einfallen. Und SPADEMAN von Adam Sternbergh. -
Bin auf Seite 165 von 510 Seiten in "Der Angriff" von Vince Flynn. Ein Action-Thriller, der wieder richtig Laune macht. Das Weiße Haus wird von Terroristen gestürmt und besetzt. Und ein Mann - Anti-Terror-Agent Mitch Rapp - räumt nach bester "Stirb Langsam-Manier" im Alleingang auf...
"Was das Verhandeln mit Terroristen betrifft. Ich verhandle nicht... Ich töte sie nur. Ich jage sie, bis ich sie erwische."
Ja, echt sympathisch der Kerl
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STRASSE DER TOTEN fand ich - wie eigentlich alles von Lansdale - ziemlich gut. Einziges Manko für mich war die Ähnlichkeiten der einzelnen Geschichten, die natürlich besonders auffällig sind, wenn man die Geschichten an einem Stück liest.
Aber das ist natürlich herumkritisieren auf hohem Niveau. Denn die Geschichten um den Reverend sind schon toll.
keine ahnung warum, aber seine bücher finde ich einfach nur langweilig.
strasse der toten bin ich fast eingeschlafen...gäähnich glaube, dieser autor ist nüscht für mich
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Komm gerade nicht wirklich zum lesen...arbeiten muss...und danach immer voll Platt!
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" Luther Huss " ( Warhammer ) von Chris Wraight
@ Creed: " Winterpeople " war nicht schlecht, teilweise richtig unheimliche Stimmung, manchmal fand ich es dann aber auch ziemlich konstruiert. Trotzdem liest es sich flüssig und weiß zu unterhalten. -
Danke für Deine Einschätzung von "Winterpeople", Alexis!
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Gern geschehen
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CYBERSTORM von Matthew Mather ist Geschichte.
Der Anfang hat mir wie erwähnt nicht gefallen, dann baut daraus sich überraschend eine recht ordentliche dystopische Geschichte auf, die Mather aber mit dem Ende ohne mit der Wimper zu zucken, wieder kaputt macht. Kann man lesen, muss man aber nicht. Es gibt so viele gute Bücher, dass man sich nicht mit jedem durchschnittlichen Werk beschäftigen muss.
Weiter geht es mit DAS CAMP von Nick Cutter.
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CYBERSTORM von Matthew Mather ist Geschichte.
Der Anfang hat mir wie erwähnt nicht gefallen, dann baut daraus sich überraschend eine recht ordentliche dystopische Geschichte auf, die Mather aber mit dem Ende ohne mit der Wimper zu zucken, wieder kaputt macht. Kann man lesen, muss man aber nicht. Es gibt so viele gute Bücher, dass man sich nicht mit jedem durchschnittlichen Werk beschäftigen muss.
Weiter geht es mit DAS CAMP von Nick Cutter.
Dann bin ich mit meiner Meinung ja nicht völlig allein. Gelungene Passagen wurden durch viel Klischee usw. schnell wieder in Vergessenheit gebracht und ja - das Ende hat für mich das Buch dann endgültig ins "Aus" befördert.
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Bin auf Seite 165 von 510 Seiten in "Der Angriff" von Vince Flynn. Ein Action-Thriller, der wieder richtig Laune macht. Das Weiße Haus wird von Terroristen gestürmt und besetzt. Und ein Mann - Anti-Terror-Agent Mitch Rapp - räumt nach bester "Stirb Langsam-Manier" im Alleingang auf...
"Was das Verhandeln mit Terroristen betrifft. Ich verhandle nicht... Ich töte sie nur. Ich jage sie, bis ich sie erwische."
Ja, echt sympathisch der Kerl
Dann bleib schön an der Reihe dran, da kommt noch viel auf dich zu. Rapp räumt auf.
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Ich lese "Die Pest" von Albert Camus. Bin bei der Hälfte und finde es sehr gut.
Gifune ist echt Großartig . Wenn wir schon gerade bei Gifune sind gerade:
Kann mir jemand Bücher empfehlen die Düster melancholisch und etwas tief gehend sind ?
Freue mich über alle Tips.Grüsse
Donald Ray Pollock - Das Handwerk des Teufels
Jonathan Lethem - Motherless Brooklyn
Joe R. Lansdale - Ein feiner dunkler Riss -
Gifune ist echt Großartig . Wenn wir schon gerade bei Gifune sind gerade:
Kann mir jemand Bücher empfehlen die Düster melancholisch und etwas tief gehend sind ?
Freue mich über alle Tips.Grüsse
Versuch's mal mit Ronald Malfi!
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Pollock habe ich gelesen...war der Knaller.Von Malfi habe ich mir vor 2 Tagen ein buch bestellt.Passanger oder so ähnlich.
Lansdale....kenne ich nicht...noch
Vielen dank Procy Big und Klark
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Ich lese "Die Pest" von Albert Camus. Bin bei der Hälfte und finde es sehr gut.
Oh ja, ich will auch mal wieder Camus lesen. Habe mir "Der erste Mensch" gekauft, komme hoffentlich bald dazu.