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@ procyon
wenn ich mal wieder genug geld habe ist DER MARSIANER von Andy Weir
ganz doll reizvoll für mich.
derzeit lese ich mich durch meine vorräte.
DIE REISE ZUM MARS von Eric Idle liest sich typisch britisch. fast wie ein
sachbuch. tamara willmanns übersetzung ist grandios, eine nachdichtung.
ein lehrbuch des humors.
Hallo werde heute Brian Keene beenden. Und danach folgt mein erster Jo Nesbo Koma. Kann mir jemand sagen wie der Autor so ist. Bin echt gespannt der Text auf dem Buchrüxken hat mich neugierig gemacht
Die ersten 75 Seiten von "Ruhet in Frieden" sind gelesen. Der Schreibstil von Lawrence Block, oder aber die Übersetzung, lesen sich teilweise echt holprig und merkwürdig. Immer wieder kommen Sätze wie: "Ich sagte: ..." oder auch komische Sprüche: "Die Wege Gottes sind unerforschlich." Unerforschlich??? Gibt es das Wort überhaupt? Das Ganze schmälert den Lesegenuss im Moment noch ein wenig. Aber die Story scheint recht spannend zu sein, auch wenn bislang noch nicht wirklich viel passiert ist. Ist noch nicht ganz der Hardboiled-Thriller, für den ich ihn gehalten habe... Mal schauen, ob ich noch so richtig warm werde mit Lawrence Block. Bis jetzt muss ich sagen, dass der gleichnamige Filmtrailer, mit Liam Neeson in der Hauptrolle, weitaus interessanter aussieht, als sich das Buch im Moment noch liest...
Hieß das net unergründlich?
Schmunzel
Sowas hab ich nicht^^
ich fange heute mit Dan Simmons "Die Hyperion Gesänge" an. Ist ja schon ein ziemlicher Wälzer. Mein Freund ist aber vollkommen begeistert davon, also traue ich mich auch mal ran
Viel Spass dabei. Und begeistert muss man davon einfach sein 
Das ist auch was, was mich noch reizt^^
"Die Hyperion-Gesänge" ist schon ein fantastisches Epos. Und mit Dan Simmons kann man allgemein nie was verkehrt machen. Ein absolutes Ausnahmetalent unter den Autoren...
Dem kann ich mich nur anschließen, die Hyperion-Gesänge sind wirklich gut.
"Muschelknacker" von Edward Lee beendet... äh... ein sehr unterstützendes Buch bei einer Diät 
Manche Szenen waren echt widerlich
Geschmackssache würd ich sagen...mir hat's Appetit gemacht 
Als Frau sieht man vielleicht gewisse Szenen in dem Buch noch mal ein bißchen anders
Der ganze Ekel wird aber immer wieder durch Lee's ständige Ironie gemildert...ich fand das Buch stellenweise brüllkomisch, alleine schon die skurrilen Charaktere in dem Buch...wirklich gut erdacht, ich fand die Novelle klasse! 
Kleiner Zwischenstand bei 205 von 509 gelesenen Seiten DER MARSIANER:
Was für ein geiles Buch. Da hat sich die Vorfreude mehr als gelohnt.
Und dafür, dass es ein Debutroman ist...Respekt!
Es ist unheimlich realistisch geschrieben, sodass man mit dem äußerst sympatischen Protagonisten Mark Watney mitfiebert und mitleidet. Stellenweise hatte ich aber auch Tränen in den Augen vor Lachen.
Habe echt Probleme, das Ding beiseite zu legen, weil ich einfach wissen will, wie es weitergeht.
Und ja, ich kann mir eine Verfilmung ziemlich gut vorstellen und es wundert mich nicht, dass es in kürzester Zeit die amerikanischen Bestsellerlisten gestürmt hat.
Für Freunde der Science Fiction ein unbedingtes Muss und für jeden, der eine gut geschriebene Geschichte mag eine gutgemeinte Empfehlung.
Ich habe gerade "Der Monstrumologe und der Fluch des Wendigo" beendet, im Buch kommt übrigens auch Algernon Blackwood vor.
Als nextes werde ich mir "NightWhere" zu Gemüte führen, mal sehen, ob das Werk seinem guten Ruf gerecht wird
Die letzten Seiten von "Population Zero". Find ich richtig gut, irres Kopfkino beim lesen.
Ich bin bei 90 Seiten von Yaccubs Fluch. Der Erzählstil ist wieder stark, Wrath James White kann wirklich gut schreiben. Die Geschichte finde ich auch gut, wobei es bisher eher ein Gesellschaftsdrama ist (mit brutalen Szenen zwischendurch). Es ist anders als die bisherigen (deutschen) Veröffentlichungen des Autors, aber mir gefällt es. Malik und Scratch sind interessante Figuren.
