an volker
wie fandest du bluterbe .....
den käfig hab ich auch dem letzt gelesen ...ja was soll man sagen ..hatte frei und in zwei tagen ausgelesen .....
Ich lese gerade...
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ausgelesen: georges simenon: die schwarze kugel*****
es hätte zu mord und totschlag kommen können...
oder, wie funktioniert eine gesellschaft, wenn nicht durch geduld und verzicht des einzelnen ?beginne robert bloch "werkzeug des teufels"...
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Ich werde mich zwischendurch mal wieder einem John Saul-Roman widmen (habe dieses Jahr ja mehr als genug bei rebuy abgestaubt )...
"Prophet des Unheils" werde ich mir vornehmen...
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hab gerade Nacht von Richard Laymon fertig ...war mal wieder ein leckerbissen nach laymonart
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Dank meines Bruders und anderer netter Menschen, die einen nicht sehen können, wenn man in einem Buch versunken ist, kam ich erst Heute wieder richtig dazu, im Roman Schwarzes Blut von Roger Smith (hier als Max Wilde) zu lesen. Warum die Bezeichnung THRILLER auf dem Cover steht, wobei es sich um lupenreinen HORROR handelt, entschließt sich mir aber noch nicht so wirklich.
Der Roman selber hat richtig Tempo und einige recht heftige Szenen, die einen richtig fesseln können. Werde da wohl Morgen (Ups...Heute, ist ja schon Sonntag :wacko: ) in die Ziellinie gehen (lesen).
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Hab den Teratologen gelesen:
Splatterspaß vom feinsten, Sex mit deformierten Körpern, Mutationen zu Hauf und echt schräge Scheiße, aber die Handlung kommt meiner Meinung nach nicht zu kurz. Der irre Milliardär, der Gott in seinen Vergewaltigungstempel locken will, indem er mit einer Droge Priester mit den "Verunstalteten" vögeln lässt, ist gut, wie bei Lee immer.
Ob White viel beigetragen hat? Nun, ich habe jetzt Das Schwein von Lee und Schänderblut von White gelesen und denke, hier im Teratologen eindeutig mehr Lees Ton vernommen zu haben, denn Whites psychologische Tiefe fehlt.
Gefällt mir besser als der Fuck-for-Fun-Totalausfall Das Schwein (da war das Ende aber besser :D), die Extremereihe steigt in meinem Ansehen. 8/10 Punkten! -
@ K. Wolfram: Ich bin gespannt, wie dann Dein Abschlußurteil von "Schwarzes Blut" ausfällt...ich werde mir das Buch auf jeden Fall demnächst zulegen. Dass es als Thriller vermarktet wird, liegt vermutlich daran, dass Roger Smith stets Thriller schreibt, also wird seine Arbeit unter Pseudonym automatisch über einen Kamm geschoren...Und das Etikett 'Thriller' verkauft sich heutzutage wahrscheinlich besser als 'Horror'...
@ Couteau: Im direkten Vergleich hat mir der "Teratologe" auch etwas besser gefallen als "Das Schwein", weil er doch eindeutig mehr Story besitzt...(empfinde ich jedenfalls). Und der Anteil von Wrath James White dürfte in erster Linie bei der Ausarbeitung der Hauptcharaktere liegen...wobein er den farbigen Protagonisten offenbar (sowohl von der Hautfarbe als auch vom beschriebenen Körperbau her ) sich selbst nachempfunden hat...
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@ Couteau
Stimmt, viel von Whites Schreibstil konnte ich nicht entdecken, die Handlung mit der einbezogenen Religion ist auch sehr Lee-mäßig ...
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Ja, obwohl ich die anderen Werke von White noch nicht kenne, habe ich aber den Eindruck, dass er auch bei etwas übersinnlichen Storys stets einen spürbaren Realismus einbringt, während Lee im allgemeinen einen gewissen Hang zu grotesken und skurrilen Geschichten hat...
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@ K. Wolfram: Ich bin gespannt, wie dann Dein Abschlußurteil von "Schwarzes Blut" ausfällt...ich werde mir das Buch auf jeden Fall demnächst zulegen. Dass es als Thriller vermarktet wird, liegt vermutlich daran, dass Roger Smith stets Thriller schreibt, also wird seine Arbeit unter Pseudonym automatisch über einen Kamm geschoren...Und das Etikett 'Thriller' verkauft sich heutzutage wahrscheinlich besser als 'Horror'...
Nun ja, mit der Bezeichnung "Thriller" fällt auch beim Ullstein Verlag auf. So wurde Böse Träume von Christopher Ransom auch als Thriller gekennzeichnet, obwohl es sich letztendlich auch als glatter Horror-Roman herausstellte. Bin bei ihm auch mal gespannt, weil laut einer Rezension auf FB soll der Roman bis auf eine Länge von ca. 60 Seiten recht gut und hart sein. Nur scheint Ullstein hier bei der Übersetzung wohl wenig Augenmerk auf Fehler gegeben haben, was manchmal störend wirken kann. Mal sehen wann ich an Ransom ran komme, denn der kann als Autor wenig für die Fehler, die die deutsche Übersetzung verbockt hat.
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@ creed
Was Lees Geschichten aber noch liebenswerter macht, ich mag das groteske ...
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@ K.Wolfram: Tja, das erklärt auch die Menge an sehr negativen Amazon-Leserkritiken bezüglich Ransoms "Böse Träume". Der Grundtenor, den ich eben beim Anschauen der Rezensionen ersehen konnte, ist immer der, dass die Leser mit einem Thriller (laut Klappentext) gerechnet haben, und dafür literweise Blut aus den Buchseiten läuft und das Ganze Werk eher Horror ist...so kann es gehen, wenn der Verlag die Buchkäufer mit einem falsch deklarierten Klappentext in die Irre führt...
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Danke für die Infos über "Schwarzes Blut" von Roger Smith, das kam gleich auf die (leider immer umfangreicher werdende) Liste. "Kap der Finsternis" fand ich schon klasse, der Autor ist ein echter Gewinn für die "Heyne Hardcore" Edition.
Ach ja, ich lese gerade "Kannibalen" und (mal wieder) "Punktown, Geschichten einer Stadt", jeweils abwechselnd eine Geschichte. Ist ne schöne Abwechslung, für jeden was dabei und bald bin ich bei der "Edward Lee" Geschichte angelangt, das wird dann mein erster Versuch mit diesem Autoren, ich bin ja mal gespannt, hoffe ich erwarte nicht zuviel....!
Euch allen viele Grüße bei 32 Grad im Shatten
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hier hats 31 grad im schatten.
@ hans peter
ich bin über dein gesamt-urteil der "kannibalen" gespannt
die lee-story in den "kannibalen" wird von allen festa-romanen e.lees und dem voodoopress-roman
des extreme-autoren qualitativ übertroffen, finde ich...LG -
Guten Abend, ich beginne mit Clive Barkers Jenseits des Bösen, habe Urlaub und Zeit, mal sehen, wie das geht
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Hi Couteau,
wünsche dir viel Spaß mit diesem Meisterwerk von Barker. Hatte damals viel Spaß mit diesem wirklich tollem Buch!
LG
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@ couteau
ein herrliches buch, mit vielen extreme-momenten.
der 2.teil ist "die stadt des bösen"... -
@ Jörg
Danke! Wo wohnst Du eigentlich "am Rhein"?
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@ jörg
Teil zwei liegt schon bereit, aber bei Barker halte ich mich mit Erwartungen immer zurück, größtenteils war alles genial, aber so wirre Ideen können auch ganz schnell in die Hose gehen ...
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An "Jenseits des Bösen" habe ich mich auch noch nicht herangetraut, habe andererseits aber schon jede Menge Gutes über diesen und den Nachfolgeband gehört...
Mal sehen, wie Dein Eindruck sein wird, Couteau...vermutlich ist dann mal wieder ein Barker-Einkauf meinerseits bei rebuy fällig...