Heute mangels Zeit nicht wirklich viel weiter gekommen in "Vampirjäger" - hab so knapp 220 Seiten durch. Aber das Teil macht nach wie vor Laune - bei Laymon wirds scheinbar nie wirklich langweilig...
Ich lese gerade...
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Heute mangels Zeit nicht wirklich viel weiter gekommen in "Vampirjäger" - hab so knapp 220 Seiten durch. Aber das Teil macht nach wie vor Laune - bei Laymon wirds scheinbar nie wirklich langweilig...
Immer wenn ich "Vampirjäger" anfangen will, kommt mir etwas dazwischen! Deine Beschreibung der typischen Laymon Attribute reizt mich aber wieder...
Laymon ist einfach Cult und entweder man liebt ihn oder man hasst ihn!
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Also ich bin von dem Schatten über Innsmouth begeistert. Von 585 Seiten habe ich 179 Seiten gelesen. Komme jetzt zur dritten Geschichte
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Ich bin auch gerade bei der dritten Geschichte. Ich lese zwischendurch immer mal ein bisschen in dem Buch. "Regulär" lese ich gerade Xom-Bi, das mir bis jetzt gut gefällt.
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Von Xombi habe ich leider bisher kaum Meinungen gelesen, der US-Buchtrailer hat jedenfalls schwer gerockt. Zum Probelesen bin ich auch noch nicht gekommen, ist das nicht ein Knaller?
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Ich habe auch das Gefühl, dass es nicht gerade zu den Festa Bestsellern gehört. Obs ein Knaller ist kann ich noch nicht sagen, ich habe noch nichtmal die Hälfte gelesen. Es dürfte auf jeden Fall mal was anderes als die klassische Zombiegeschichte sein. Allerdings hatte ich bisher in Buchform auch noch keinen Zombiekontakt, bis auf "Puls" von King.
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ANNA MOCIKAT: MUC ist ein wahrer bilderbuchendzeitroman, da er
an orten spielt wo ich als kind war, bzw. wohin unsere verlobungs- und
hochzeitsreise ging, - kann ich mir kopfkino im erinnerungsmodus schaffen.
das buch ist schwer aus der hand zu legen...hab auch weitere 30 seiten in simon mawer: die frau, die vom himmel fiel
erlesen... i love marian. -
Ich bin auf Seite 500 von 697 in Hans Falladas "Jeder stirbt für sich allein" angekommen. Ein unglaubliches Buch! Ein fulminantes Meisterwerk der sachlichen Literatur. Es vereint soviele Elemente in sich, dass man es nur schwer zusammen fassen kann. Es ist Milieustudie, Geschichtsdarstellung, Kriminalstück und Drama. Die Dialoge sind packend und realistisch. Unfassbar, dass dies Buch in Deutschland so lange unter den TIsch gefallen war.
Noch bin ich nicht durch, aber das Buch hat sich schon jetzt auf meine Bestenliste katapultiert mit einem ähnlichen Effekt wie seinerzeit "Der Prozess". Fallada war ein begnadeter Autor, ich werde wohl alles von ihm lesen müssen.
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Klingt wirklich gut, Dekkard, ich persönlich habe leider noch nichts von Fallada gelesen und kenne "Jeder stirbt für sich allein" nur in der Verfilmung mit Hildegard Knef.
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Solltest du mal testen, Creed. Ich würde behaupten aufgrund des psychologischen Aspekts, dass eingefleischte Simenon-Leser hier auf jeden Fall Gefallen finden.
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ich kann von fallada auch alles empfehlen bis auf:
"zwei zarte lämmchen weiß wie schnee". das ist edel-kitsch. -
Ist schon cool, was Patrick Lee da erschaffen hat.
Dann kannst du ja bald "Mindreader" von ihm angehen. Ist der Beginn einer neuen Serie. Fand ich schon recht gelungen.
"Die Pforte" und folgende haben mich seh begeistert. Gerade bei "Die Pforte" hat er den Leser von einer Überraschung zur nächsten gehetzt.
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Thomas Ligotti - Teatro Grottesco
72 von 192 Seiten gelesen, die Geschichten sind stark und der Erzählstil von Ligotti ist wunderbar.
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"zwei zarte lämmchen weiß wie schnee". das ist edel-kitsch.
Dass wird dann wohl eine seiner Auftragsarbeiten zu NS-Zeiten gewesen sein. Er hatte sich da, wie ich gelesen habe, ins Brandenburgische zurück gezogen und sich mit politisch unauffälliger Literatur über Wasser gehalten.
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es erschien posthum 1948.
du wirst noch einige überraschungen erleben in falladas leben und werk, dekkard.
werde dich aber nicht spoilern... -
Einen groben Überblick habe ich bereits, werde mir aber definitiv noch biographisches und Briefe zulegen. Eine neue Biographie ist kürzlich erschienen, von meiner Buchhändlerin sehr gelobt.
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ich habe dir ja zwei bio-vorschläge unterbreitet.
es gibt genug von und über ihn, bitte mitteilen.grober überblick nützt in falladas fall nix...
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Dann kannst du ja bald "Mindreader" von ihm angehen. Ist der Beginn einer neuen Serie. Fand ich schon recht gelungen.
Steht bei mir schon im Regal
Ja, die Travis Chase Reihe findet bei mir auch pure Begeisterung. Der dritte Teil steht zwar noch ungelesen herum, kommt aber bald dran.
Ich mag Lees Schreibe und ganz besonders seine unerwarteten Wendungen -
@ dekkard
lohnt sich gewaltig!
"in meinem fremden land: gefängnistagebuch 1944" von fallada .
hrsg. von jenny williams (2009) aufbau-hc. -
Thomas Ligotti - Teatro Grottesco
72 von 192 Seiten gelesen, die Geschichten sind stark und der Erzählstil von Ligotti ist wunderbar.
Bin aufs Gesamtfazit gespannt!