"Blutbesudelt Oz" von Christopher Golden u. James A.Moore

Ich lese gerade...
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Gaukler-Chroniken Teil 2 von Sam Feuerbach "Die Hure und der Söldner" gestern angefangen. Der abschließende 3. Teil soll wohl irgendwann im Dezember erscheinen. Wie auch schon die Totengräbersohn-Chroniken wieder sehr unterhaltsam und gut geschrieben. Empfehlenswerter Autor.
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Ich habe mit "Tote Titanen, erwacht!" angefangen und bin hin und weg. Genau wegen solcher Bücher lese ich Weird Fiction/Horror. Wenn der noch etwas in der Richtung hat immer her mit.
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"Tote träumen nicht" von Robert B. Parker
(Philip Marlowe 9 bzw. "Der tiefe Schlaf/Der große Schlaf" 2)
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"Toter Schmetterling" von Simone Trojahn habe ich beendet, gestern mit Berserk von Tim Lebbon angefangen.
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Beginne heute mit " das Institut " von Stephen King
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Hab die "Free Zone" durch. Hab mir direkt im Anschluss Kir Bulitschow - Der einheitliche Wille des gesamten Sowjetvolkes gegriffen. Die erste Story (eine Politsatire mit einem Hauch Science Fiction) ist schon richtig gut.
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"Tote Titanen, erwacht!" von Donald Wandrei
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Ich beginne mit "Kingsbridge" von Ken Follett.
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"Hellraiser - Höllengeläut" von Mark Alan Miller
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Nach Malermans "Heute, am Tag des Schweins" schnappe ich mir jetzt "Tote Titanen, erwacht!" von Donald Wandrei.
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"Free Zone" von Charles Platt habe ich fertig gelesen. War für mich eines der schwächsten Bücher dieses Jahr, obwohl ich die Aufmachung ziemlich genial finde. Die Geschichte war mir zu diffus (und ich steh ja eigentlich auf so abgedrehte Sachen) , zu viele Charaktere und parallele Zeitachsen, und irgendwie kam ich mit dem Schreibstil auch nicht ganz zurecht (was ich seltsam finde da ich "The Gas" und "Sweet Evil" echt gut und super flüssig zulesen fand, der Schreibstil von "Free Zone" wirkte irgendwie sehr kühl und distanziert, teils auch zu sachlich für mich) . Vielleicht hätte mir das Buch besser gefallen, wenn ich tiefer im Science-Fiction Genre belesen wäre. Aufjeden Fall gefällt mir Charles Platt im Horror-Genre wesentlich besser als in seinen SF Geschichten und deswegen freue ich mich nichts desto trotz auf "Blood Crazy" das hoffentlich bald bei mir erscheint.
Hab jetzt parallel aufgrund von akutem Zeitmangel mit "Das Phantastikum" (hrsg. Florian Jung, mit Autoren wie Andreas Eschbach, Oliver Susami etc. in der wunderschönen Sammlerausgabe) angefangen so kann ich immer wenn ich mal Zeit habe eine Geschichte konsumieren, ohne mir Gedanken darüber machen zu müssen wann ich endlich weiterlesen kann. Habe jetzt auch kurz in "Berserk" von Tim Lebbon geguckt, hat ja auch sehr kurze Leseabschnitte, mal gucken vielleicht lese ich das einfach als kleine Zuglektüre.
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Mir geht's mit Free Zone ähnlich, wie dir.. steck noch mittendrin, hab aber schon 2 andere Bücher während des Pausierens gelesen...
Charles Platt in der Pulp Legends / Sammlerreihe ist top, liest sich flüssig & spannend.. Free Zone ist eher zäh, unübersichtlich, und Sci-Fi ist auch nicht so mein Lieblingsgenre... Aber ich werde es tapfer durchlesen .. schon aus Respekt dem Autor gegenüber
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So unterschiedlich sind die Geschmäcker. Für mich war FREE ZONE erheblich besser als z.B. "The Gas" oder "Sweet Evil".
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Auch wenn es dann doch nicht ganz so skurril und abgedreht war als ich dachte, hat mir FREE ZONE von Charles Platt doch ziemlich gut gefallen. In Zahlen : 4/5
Nun zu Matt Ruff und seinen 88 NAMEN.
Für Videospiele-Spieler bestimmt lesenswert
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Werde mit "Jack Ketchum = Sie erwacht" beginnen
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"Es muss ein Zauber sein" von Paul Theroux
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Hab ja mit 88 NAMEN angefangen und es ist so, wie ich es mir vorgestellt habe. Da kommen Erinnerungen an ziemlich geniale Nächte hoch
Hinten steht drauf "Pures Geek-Gold" und ja, ist es
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"Gefährliche Stadt" von Jim Thompson
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In den letzten Tagen immer wieder mal ein Kapitel von Donald Wandreis "Tote Titanen, erwacht!" gelesen. Wow! Die Geschichte hat mich richtig begeistert, spannend und sehr atmosphärisch. Der Schreibstil ein Genuss! Bin ehrlich gesagt froh, dass ich es nicht einfach so verschlingen konnte und mir zwangsweise mehr Zeit damit lassen musste.
Da ich nicht weiß, wonach mir jetzt genau zumute ist, habe ich mir Robert E. Howards "Abrechnung in den Los Diablos" ausgesucht.