• Sea Caummisar - Verdict Realty #2 Unhinged...

    Die gute Frau Caummisar schreibt schmierig schöne pulpige Geschichten aus der abseitigen Welt... Reality TV Shows, die Selbstverstümmelung erfordern, ... Echte "Games" ums Überleben, ... der schmutzige Konzern dahinter... ein Serienmörder Makler, mit ethischen Grundsätzen...

    Gut lesbar, leider nicht so literarisch hochwertig wie z.b. Jon Athan, so dass die gute nicht ins festa Programm passen würde... aber nice, trashige, gorehaltige Unterhaltung... die Büchlein auf englisch sind auch zum erschwinglichen Preis oder schmalen Taler als eBook erhältlich

    • Offizieller Beitrag

    Nachdem ich nun mit THINGS FROM THE FLOOD die Reihe komplett habe, beginne ich mit dem Loop-Universum von Simon Stålenhag.

    Keine Ahnung, weshalb mit THE ELECTRIC STATE zuerst der dritte Teil veröffentlicht wurde, aber ich wollte eh erst auf die Komplettierung warten.

    Also, des Formats wegen nur als Sofalektüre: Simon Stålenhag TALES FROM THE LOOP. Allein die Illustrationen sind jeden Cent wert. Fantastisch 🤗

    • Offizieller Beitrag

    Lesetag beendet.

    TOMORROW WAR Band 2 *beide Däumchen hoch*

    Dann zu Simon Stålenhag. Weiß gar nicht, was ich dazu schreiben soll. Bin noch immer hin und weg.

    TALES FROM THE LOOP und THINGS FROM THE FLOOD, zwei äußerst realistische Erzählungen, die man durch die atemberaubenden Illustrationen als wahr annehmen könnte. Ein leider viel zu kurzes Lesevergnügen. Weiß aber trotzdem noch nicht, ob ich mir die Verfilmung ansehen werde. Wollte erst die Bücher lesen und mich dann entscheiden. Nun denke ich aber, meine eigenen Empfindungen im Kopf behalten zu wollen und diese nicht durch die visuellen Eindrücke eines anderen zu verdrängen. Vielleicht später mal.

    Highlight für mich aber ist THE ELECTRIC STATE. Wahnsinnig gute , wenn auch traurige Dystopie mit einem Ende, das ich nicht so erwartet hätte. Auch hier bestimmen die Bilder die Erzählung, manchmal erzählen diese auch nur für sich die Geschichte weiter.

    Ganz klare Empfehlung.

    Bitte bitte mehr davon 🥺

  • Smiths "Hell Divers - Buch 2" beendet. Geil! Alles wie gewohnt, aber immer noch unterhaltsam und man freut sich eigentlich direkt auf den nächsten Teil. Da schlummert noch so viel Potential in der Geschichte.

    Werde jetzt als nächstes "Geisterhaus" von Jeff Strand lesen.

  • "Schmerz des Erwachens" von McBean war absolut großartig. Ich war mittendrin von der Ersten bis zur Letzten Seite, die Charaktere waren großartig. Für solche Bücher wurde wohl der Begriff Kopfkino erfunden. Diese Sammlerausgabe war absolut ihr Geld wert und gehört ab jetzt neben "Colony of Whores" und der "Jack Ketchum Sammlerausgabe" zu meinen Liebsten Schätzen im Regal.

    "Geistkrieger: Feuertaufe" von Sonja Rüther war auch super, vor allem wegen dem tollen Setting (Stellen wir uns mal vor Columbus wäre nie nach Amerika gekommen und die Indianer, bevölkern deswegen heute noch den Kontinent...) In diesem Setting eine solide CIA Geschichte mit phantastischem Einschlag, hat einfach Spaß gemacht.

    "Kannibalen" von Hrsg. Frank Festa war auch eine tolle Kurzgeschichtensammlung, schön Kurzweilig, abwechslungsreich. Man sollte keine großartigen Twist erwarten da man in dieser Antholohie bereits erwartet was auf einen zukommt. Wenn man bock auf ein paar mehr oder weniger deftige Kannibalen Storys hat macht man damit nichts falsch.

    Lese jetzt der "Silberne Korridor" von Harlan Ellison (die ersten paar Geschichten haben mir schon mal gut gefallen), sowie parallel "Monsters Dont Cry" von Shane McKenzie (hab gerade irgendwie Bock auf Bizarro Fiction meets extrem Horror)

  • lese immer noch im jahresprojekt :

    wolpertinger oder das blau - alban nikolai herbst.

    über tausend seiten dieser art literatur wollen erobert sein. etwa 10 seiten nasche ich pro tag.

    für fans von arno schmidts "zettels traum" oder james joyce "ulysees" geeignet;).

    mein 33. buch des lesejahres 2021 war:

    "es war einmal ein schwarzes klavier. unvollendete memoiren" - barbara.

    wallstein, hc, 2017, übersetzung: annette casasus, 200 seiten. --- 100 von 100 punkten.++

    mit ihrem chanson "göttingen" hat sich barbara, in den 60ern des vorigen jahrhunderts, für die deutsch-französische versöhnung

    starkgemacht. - musik und worte liebte die große, schlanke, melancholische diva. ihre erinnerungen sind informativ, poetisch,

    ehrlich, angenehm lesbar. -

    einige bücher schreien um meine leserschaft...:) mal schauen ...;:/

  • Jeff Strands "Geisterhaus" ist wieder mal ein typischer Strand. Situationsbedingte Komik gemischt mit brutalen Einlagen, die wegen der Komik halb so schlimm wirken und einer Reihe von Charakteren, die man einfach gern haben muss. Sogar mit den drei Geistern hat man hin und wieder Mitleid :)

    Auf den neuen Gray Man habe ich mich extrem gefreut, weshalb meine nächste Lektüre auch direkt Mark Greaneys "Gray Man - Deckname Dead Eye" ist.

    • Offizieller Beitrag

    Circa 100 von 447 Seiten in ZEITFLUT hinter mir und nach einer anfänglichen Skepsis scheint es sich positiv zu entwickeln. Auf den ersten Seiten kam mir "Assassin's Creed Abklatsch" in den Sinn. Ist es irgendwie auch jetzt noch, ohne Kämpfe und von Häusern hüpfen, aber irgendwie ist es trotzdem faszinierend und hält mich bei Laune.

    Bin mal gespannt, wie es weitergeht 😯

  • Ich fange heute mit "Urlaub in der Apokalypse" Teil 5 an. Teil 4 war wirklich sehr geil, bin gespannt, ob der 5. Teil die Spannung dort auch hochhalten kann. Im 4. Teil wurden nämlich quasi wieder die Anfänge der Zombieseuche dargestellt, diesmal aber in Deutschland anstatt auf Mallorca. War wirklich sehr gut gemacht. Im 2. und 3. Teil ging es um "Karl", der auf der Insel festsitzt...diese waren auch zusammenhängend. Teil 1 war ein ganz anderer Protagonist. Im 4. Teil geht es um "Steve", den Freund einer Tochter von "Karl". In Teil 5 spielt dieser wohl wieder die Hauptrolle, es ist aber auch möglich, dass "Steve" und "Karl" in diesem oder einem nächsten Teil zusammentreffen. Es bleibt spannend;-)

    • Offizieller Beitrag

    ZEITFLUT von Wil McCarthy beendet. Wobei ich die letzten Seiten nur quergelesen habe.

    Die vier beschriebenen Zeitepochen gingen stetig von 'Super'bis'Meh' abwärts. Von einem Ereignis der Sintflut gleich, dem Neanderthaler bis hin zu den ersten Menschen...Reise rückwärts.

    Feministinnen werden sich wahrscheinlich echauffieren, denn Mr. McCarthy macht seine Zeitreisemöglichkeiten vom Vorhandensein des Y-Chromosom abhängig 😂

    Gibt ganz knappe 3 von 5 Wertubgspunkte.

    Für die nächsten Tage, wenn ich überhaupt dazu komme, nehme ich THE PASSANGERS von John Marrs mit.