Stephen King = Billy Summers

Jon Athan - The Girl in the Attic...

...eben beendet: Jon Athans 50. Buch macht- wie immer- keine Gefangenen... ihr habt von dem Mädchen aus dem Keller gehört .. dieser Ashley, die dort von ihren Eltern misshandelt wurde?? Ihr erinnert euch an den Jungen, der im Keller von seinem sadistischen Großvater gefoltert wurde ?? Bei Sydney ist das völlig anders ... keine Tortur im Keller... diesmal befindet sich das Mädchen auf dem Dachboden , um seine Lektionen zu lernen. Kompliziert wird es, als der neue Nachbarsjunge meint, ihr helfen zu müssen / wollen / sollen ...

Wird die ganze Situation sich in Wohlgefallen auflösen oder komplett eskalieren? Was meint ihr.. ach, findet es doch einfach selbst heraus & lest dieses Buch ! Kommt bestimmt im Lauf der Zeit im feinen festa Verlag...

Weiter mit : ner Mütze Schlaf & dann morgen ne neue Lektüre vom SuB aussuchen...

mein 84. beendetes lese-erlebnis 2021:

"ihr radio hat eine wichtige nachricht für sie!" - eugen egner.

verbrecher verlag, hc, 2021, 177 seiten. 65 texte, tolle bio-bibliographie und nach- und hinweise.

"Heute, am Tag des Schweins" von Josh Malerman

"Elsewhere der Universalschlüssel" von Dean Koontz beendet. Bin mir noch nicht ganz sicher was ich davon halten soll. Einerseits seht guter flüssiger und rasanter Schreibstil. Andererseits sehr flacher Plot, der auch gerade zu beginn sehr an den Haaren herbeigezogen wirkt. Mittendrin immer wieder Logiklöcher, da hab ich von einem Namhaften Autoren wie Koontz schon etwas mehr erwartet. Trotz allem konnte mich der Schreibstil bis zum Schluss am Buch halten. Ich werde es auf jeden Fall noch einmal mit Koontz probieren, da hört man ja immer mal wieder das seine Bücher Hit or Miss sind wie die Amerikaner sagen.

"Der Geflügelte Tod" von Lovecraft ebenfalls beendet. Solide Lovecraft kost die einen Gut unterhalten kann. Meine Liebsten Geschichten waren "Die Flügel des Todes", "Der Baum auf dem Hügel", "Das Grauen auf dem Friedhof" sowie "Die Diener Satans". Leider waren in dieser Zusammenstellungen auch ein paar richtige Versenker dabei, durch die ich mich richtig durchquälen musste, allerdings machen die Highlights das wieder weg.

Als nächstes fange ich an mit "Symbiose" von Guy Portman. Parallel immer noch "Vollgas" von Joe Hill.

meine aktuellen lektüren:

fern von hier. sämtliche erzählungen - adelheid duvanel.
der klang der trommel - louise erdrich.
zungenkuss. du nennst es kosmetik, ich nenn es rock n roll. musikgeschichten 1990 bis heute - kerstin grether.
soul collector. the life of death as told by that nigga death - duvay knox.

Nächste Lektüre:

Samantha Kolesnik - True Crime

Die Schatten / Die Blackwood-Aufzeichnungen 1 von Guillermo Del Toro und Chuck Hogan

"Symbiose" von Guy Portman innerhalb von einem Tag und fast am Stück verschlungen. Was für ein wahnsinnig gutes Buch. Ein wahnsinnig distanzierter Schreibstil der nie mehr als nötig zu verraten scheint, keine Schnörkel, kein Geplänkel. Der Erzähler ist distanziert und erzählt vielleicht auch nicht immer die ganze wahrheit. Die Zwei Schwestern Thalia und Thalia, so ähnlich sie auch sind unterscheiden sich im Detail, was die erste Hälfte des Buches noch schwer fällt sie auseinanderzuhalten, das scheint aber vom Autor auch so beabsichtigt zu sein, und macht den Reiz des Buches aus. Begeistert war ich auch von den Tagebucheinträgen der einzelnen Zwillinge und ihrer Geheimsprache die wirklich gut ins deutsche übertragen wurde. Für mich ein ganz großes Highlight des Jahres! Bitte mehr von Herrn Portman in Zukunft!

Weiter mit "Southern Gothic" von Grady Hendrix.

Vorgestern (02.09.2021): Die Verdammten des Himmels von Tim Miller zu ende gelesen

Gleich danach: Country Club von Tim Miller gelesen in einem Rutsch durch

Heute lese Ich: Suicide Hotline/ Geschichten aus dem Country Club von Tim MIller

Und Ich muss sagen wenn Ich die 3 Bücher miteinander Vergleiche war Die Verdammten des Himmels das Beste davon,

und dann war es fürs erste von Tim Miller und beginne wohl gegen Abend hin mit:

Ein Blick in die Hölle Buch 2 von Wade H. Garrett.

habe mein 85. buch in diesem kalenderjahr beendet. bin von der lektüre echt geplättet.

zweifellos ein moderner klassiker.

nicht mehr - nicht weniger. tradition + mehr. in nachfolge von james baldwin & william melvin kelley:

soul collector. the life of death as told by that nigga death - duvay knox.

creativeonion press, usa, tb, 2021, 157 seiten. englisch.

die festa-übersetzerin claudia rapp, zuletzt für ihre übertragung von "symbiose" von guy portman

vielfach hochgelobt wäre bestimmt geeignet dieses coole meisterwerk einzudeutschen...

Blackrainbow96

Hast du alle anderen festa Millers schon durch??

Auf Englisch empfehle ich dir von Miller noch : Snuff Film

meine aktuellen lektüren:

fern von hier. sämtliche erzählungen - adelheid duvanel.

der klang der trommel - louise erdrich.

zungenkuss. du nennst es kosmetik, ich nenn es rock n roll. musikgeschichten 1990 bis heute - kerstin grether.

ich mag mich, wenn ich lache. autobiographie - zora neale hurston.

Carlton Mellick III = Quicksand House

"Die Leben der Heiligen" von Leigh Bardugo

"Blumen für Algernon" von Daniel Keyes

Ich hab jetzt den ersten Band von "Necroscope" durch. Hab da etwas länger als erwartet gebraucht. Die Sprache war sehr britisch gefärbt, das hatte ich lange nicht mehr und war etwas anspruchsvoller als andere englische Bücher. Hat mir aber sehr gut gefallen. Ich war mir nicht sicher, ob das Kalte Krieg / Spinonage - Thema ganz meins ist, hat mich aber in dem Zusammenhang nicht gestört. Bin gespannt, wie es weiter geht.

Jetzt lese ich erst mal "Die Macht und der Schmerz" bevor es dann mit Necroscope weiter geht.

Sebastian Fitzek = Der Augenjäger

"Southern Gothic" hat mir echt Spaß gemacht. Vor allem weil es mich an eine meiner Lieblingsserien erinnert hat (Desperate Housewifes; Die Wisteria Lane wird sogar einmal im Buch erwähnt). Schön schrulliger Trashhorror, der sich gerade in der ersten Hälfte des Buches nicht allzu ernst nimmt. Fairerweise muss man aber auch sagen das gerade gegen Ende für mich dann doch ein paar Seiten zu viel vorhanden waren. 50 Seiten weniger und ich hätte es insgesamt vermutlich stimmiger gefunden. Im großen und ganzen konnten mich aber der Humor, die Vampirhomagen und der lockere Schreibstil von Herrn Hendrix überzeugen.

Danach habe ich direkt in "Die Lügen des Locke Lamora" von Scott Lynch weiter gelesen. Das habe Ich schon seit Jahren hier liegen. Die ersten 100 Seiten sind tatsächlich richtig gut, da fragt man sich warum man das Buch solange links liegen lassen hat... Ich freue mich schon auf die nächsten 700.