"The Only Good Indians" von Stephen Graham Jones
Ich lese gerade...
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ich merke immer wieder, wie sehr ich autoren*innen aus österreich liebe, schätze,
einfach gerne lese. buch zwei und drei in diesem lesejahr kommt von einem schriftsteller
und einer schriftstellerin aus dem kleinen land mit viel gebirge im süden.
beide bücher haben mich sehr begeistert, schwermütige, ehrliche lesekost bester art.
albwachen. roman - christoph flarer.
monster. erzählung - isabella feimer.
weiter gehts mit:
die schwarze messe von charles willeford.
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Matt Shaw - The sickest Shit...
...gestern beendet:
Matt sammelt hier seine "grenzüberschreitenden" Kurzgeschichten. Alle bitterböse, jedoch mit nem tiefpechschwarzem Humor, oft auch sehr eklige Themen, aber immer so präsentiert, dass man trotzdem drüber lachen muss.
Ein Großteil der 2. Hälfte erscheint als festa Sammlerausgabe, da Matt diese Werke auch als "Obscenely Bizarr" veröffentlicht hat. Ihr könnt euch schon jetzt darauf freuen, diese fiesen Geschichten in 2022 auf deutsch lesen zu können...
Weiter geht's mit :
Jon Athan - Do not Disturb 2 (The Platinum Palace)
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wird ein grandioses lesejahr!
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meine aktuellen lektüren:
"gedankenmatsch. gedichte + bilder" - susanna rechberger.
deutscher lyrikverlag, brosch., 2016, 78 seiten.
"was nicht leben darf" von brett j. talley.
festa, hc, 2021, übersetzung: michael siefener, 479 seiten.
"die schwarze messe" - charles willeford.
pulp-master, tb, 2005, übersetzung: ango laina + angelika müller, 283 seiten.
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Bin gerade ziemlich begeistert von Jeff Strand. Habe zunächst Geisterhaus gelesen, was mir gut gefallen hat. Direkt danach Der Zyklop und diesen skurrilen Trip fand ich sogar noch besser. Sehr unterhaltsam und kurzweilig und wunderbar zu lesen. Der Humor ist genial, ich liebe diese trockene Art von Ironie und Sarkasmus und musste ständig schmunzeln, teilweise lachen.
Man erfährt nicht mehr als nötig über seine Figuren, trotzdem sind sie liebenswert und man fiebert mit ihnen. Vom Unterhaltungswert hervorragend, werde mir seine anderen Romane von Festa auch bestellen und freue mich sehr über die angekündigte Sammlerausgabe.
Jetzt wird es weitergehen mit Der Satyr von Brian Keene, von ihm habe ich bisher noch nichts enttäuschendes gelesen. Der SuB ist tatsächlich etwas kleiner geworden, nachdem er seit dem Sommer nur gewachsen ist ☺
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Ich lese gerade die " Die große Enzyklopädie der Serienmörder", sehr interessantes Doku - Werk von V.F. Sammler.
Bin durch die Serie " Criminal Minds" darauf aufmerksam geworden.
Starke 533 Seiten im HC Format!!
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mein viertes erlesenes buch 2022 ist
"gedankenmatsch. gedichte + bilder" - susanna rechberger.
gewesen. während mir die bilder von susanna rechberger gefielen, hat ihre lyrik etwas altbackenes,
nicht etwa weil sie (oft) reimt, sondern weil sie in sinn-kitsch abdriftet. es gibt immerhin
ansprechende ansätze.
mit
"was nicht leben darf" - brett j. talley.
wurde ich noch nicht so recht warm. bisher wirkt die story zu gewollt, zu konstruiert.
dabei sind geheimnisvolle, alte bücher eines meiner lieblingsthemen.
ganz anders
"die schwarze messe" - charles willeford.
willeford ist einer dieser autoren deren version des telefonbuchs ich sogar gerne lesen würde.
edit:
habe begonnen, und diese lyrik fesselt mich mit ihrem wissen und ihrem sound:
"meer-maid. gedichte" - franziska ruprecht.
wolfbach, klappenbrosch., 2015, 140 seiten.
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Ich habe heute mit "Ladies' Night" von Jack Ketchum begonnen.
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Die Erdsee Trilogie habe ich inzwischen fertig gelesen. Ich mach sagen das mir der dritte Teil tatsächlich am besten gefallen hat. Fast alle Kritikpunkte die ich im ersten Teil hatte (Zu wenig Dialoge und zwischenmenschliches, zu viel Szenen hopping und ein etwas distanzierter Schreibstil) haben sich bis zum dritten teil so gut wie in Luft aufgelöst. Wobei man hier keine großartige Spannung oder coole Kämpfe erwarten kann sondern eher, ein schönes Worldbuilding mit philosophischen Unterbau und einem Guten Gespür für Zwischenmenschliches. Ich werde mir auf jeden Fall noch das ein oder andere Buch von Ursula K. Le Guin ins Bücherregal stellen.
Dann habe ich "Vampire unter uns" von Hrsg. Mark Benecke fertig gelesen. Ein schönes Buch über Bram Stokers Dracula, Die Transilvanische Dracula Vereinigung und die Reallife Vampirszene. Vor allem die Interviews mit den "Vampiren" und die Passagen über ihren Lebensstil und ihren Blutkonsum habe ich interessiert gelesen. Ist auf jeden Fall ein interessantes Sachbuch, indem sich leider manchmal gewisse Informationen doppeln (das kommt daher das in diesem Buch verschiedene Inhalte aus drei Büchern, Vampire unter uns 1-3) zusammengefasst werden. Das ist manchmal schade, macht aber nichts, da das Thema im Großen und Ganzen echt interessant ist und man es sich durch die Dopplungen auch besser merken kann.
Ich lese im Moment "Rumors of my Death" von Gina Ranalli, sowie "Die Farbe aus der Zeit" von Michael Shea.
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So da ich immer noch im Krankenhaus bin, hab ich viel Zeit zum Lesen.
Hab in letzter Zeit gelesen:
Brett J. Talley - Was nicht leben darf
Fand ich gut vorallem wie die Kurzgeschichten zu einer gesamt Story verknüpft wurden. Besonders die erste mit dem wendigo hat mir gefallen. Kenne das Geschöpf natürlich, aber hatte bis jetzt noch keine Geschichte darüber gelesen.
H. P. Lovecraft - Berge des Wahnsinns illustriert und kommentiert.
Naja da brauch ich ja nix sagen
Auf jedenfall schön gemachte Ausgabe und Kommentare und Erinnerungen sind immer was schönes. Werd mir die anderen 2 Bände auch noch holen, auch wenn ich das Gesamtwerk schon habe. Lovecraft und Co. geht immer.
Charles Platt - Der Schmerz und die Macht
Hat mir besser gefallen als Blood Grazy. Die anderen beiden von ihm hab ich leider noch nicht gelesen. Ansich ne coole idee, aber hat mir auch etwas der horror gefehlt, war ansich nur Perversion Hätte man mehr draus machen können.
jetzt lese ich grad Jack Ketchum - Sie Erwacht
Nach 150 Seiten muss ich sagen gefällt es mir bis jetzt recht gut. Besser als seine nicht übersinnlichen Sachen. Die Erzählung aus sehr vielen sichten gefällt mir auch gut, auch wenn das bei dem Buch dadurch oft zu papierverschwendung führt
Gibt es noch weiter Titel von ihm mit übernatürlichen Elementen?
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habe mein fünftes buch des lesejahres 2022 beendet:
"meer-maid. gedichte" - franziska ruprecht.
lyrik für die bühne. hätte mir die texte noch n tacken mutiger gewünscht.
trotzdem: sehr guter stoff!
lese weiter in charles willeford & brett j. talley
morgen kommt das neue werk von michel houellebecq an.
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A.F.Morland "Tony Ballard" Bd.2 und 3. sehr trashig - aber kurzweilig.
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A.F.Morland "Tony Ballard" Bd.2 und 3. sehr trashig - aber kurzweilig.
muß ich mal blicke drauf werfen.
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Ich hab jetzt endlich "Was nicht leben darf" beendet. Zur Zeit komm ich nicht so zum lesen. Das Buch hat mir sehr gut gefallen, es war spannend und passt sehr gut in die Reihe.
Ich hab dann gleich mit "Die Legende von Koli" angefangen und gleich mal die ersten 150 Seiten gelesen. Ich bin sehr froh, dass ich das Buch dann doch gekauft hab. Es gefällt mir soweit sehr gut und man will wissen, wie es weiter geht. Wenn das so bleibt, dann werden die anderen beiden Bände auf jeden Fall gekauft.
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jetzt lese ich grad Jack Ketchum - Sie Erwacht
Nach 150 Seiten muss ich sagen gefällt es mir bis jetzt recht gut. Besser als seine nicht übersinnlichen Sachen. Die Erzählung aus sehr vielen sichten gefällt mir auch gut, auch wenn das bei dem Buch dadurch oft zu papierverschwendung führt
Gibt es noch weiter Titel von ihm mit übernatürlichen Elementen?
Höchstens Kurzgeschichten, keine Romane.
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So Jack ketchum - Sie Erwacht ist beendet.
War gut, aber er ist auch einfach nicht mein Autor. Hatte ja schon 1-2 seine heyne Veröffentlichungen probiert, aber jedesmal abgebrochen. Werd die anderen aus dem festa verlag aber auch mal antesten.
Geh jetzt leider fremd 🙈 Und lese Christopher Golden - Der Fährmann aus dem Buchheim Verlag. Ist mein erstes Buch aus dem Buchheim Verlag. Die Aufmachung gefällt mir schonmal gut, auch wieder diese schwarze buchschnitt, könnte wie gesagt jedes buch haben 😊. Ist auch mein erstes Buch von golden. Mal sehen wie es ist.
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Fleisch 7 (Anthologie)
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Bin gerade mit dem Genitalfleischwolf fertig. Nicht schlecht. Irgendwie erinnern mich Greg und Von an Dicky und Balls aus den Edward Lee-Geschichten.
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bin auf der zielgeraden von "die schwarze messe" des herrlich erzählenden
charles willeford & brett j. talleysfestabuch "was nicht leben darf" gefällt mir auch besser, nach dem sperrigen einstieg.
von michel houellebecq bin ich besonderes gewöhnt und sein "vernichten"
feiert mein leser-narben-gar seelig!