• Gestern bin ich mehr zum Lesen gekommen. Ich hab zwei kurze Bücher beendet.

    Zum einen "From The Dark Hours" von Guy N. Smith. War eine schöne kleine Horror - Anthologie.

    Zum anderen "The Fungus" von Harry Adam Knight. Mit dem Buch bin ich nicht 100 %ig warm geworden. Die Geschichte mochte ich und war interessant, aber leider mochte ich Leute überhaupt nicht, so dass mir dann auch egal war, was mit ihnen passiert.

    Weiter gehts mit "Slugs" von Shaun Hutson.

    Every hour wounds. The last one kills.

    It gets easier. Every day it gets a little easier. But you gotta do it every day. That's the hard part. But it does get easier.

  • Oh, Slugs, das muss ich auch noch lesen. Darin soll es eine spezielle Szene über jemanden geben, der einen Salat mit "Beilage" isst, die sich dann selbständig macht...schildere mal bitte im Anschluss, ob sie so eklig war, wie alle sagen.

  • Oh, Slugs, das muss ich auch noch lesen. Darin soll es eine spezielle Szene über jemanden geben, der einen Salat mit "Beilage" isst, die sich dann selbständig macht...schildere mal bitte im Anschluss, ob sie so eklig war, wie alle sagen.

    Ich glaub die Szene gab es im Film auch ^^

    Ich werd dir Rückmeldung geben :thumbup:

    Every hour wounds. The last one kills.

    It gets easier. Every day it gets a little easier. But you gotta do it every day. That's the hard part. But it does get easier.

  • So.Mit "Imagon" von M.Marrak bin ich nun auch durch. Fand ihn nicht schlecht. Zum Thema "Grauen im Eis "gefiel mir "Das Eulentor" von A.Gruber einen Tick besser. Aber das soll nichts heißen, ich fühlte mich von beiden gut unterhalten

    Jetzt geht es weiter mit "Wo der Teufel wohnt" von Chraig Russel

  • Habe mich in letzter Zeit vermehrt mit dem Gesammelten Wer von Lovecraft beschäftigt und habe bis auf zwei größere Novellen inzwischen alles von ihm gelesen. Die Traumsuche nach dem unbekannten Kadath, sowie der Fall Charles Dexter Ward werden in den nächsten Tagen aber auch noch gelesen. Des weiteren fange ich jetzt auch mit dem zweiten Conan Band von Robert E. Howard an nachdem mir der erste durchaus zu gefallen wusste. Dann noch Chaising the Boogyman von Richard Chizmar, finde ich nach den ersten 100 Seiten bisher eher Mittelmäßig aber mal gucken wie sich das ganze noch entwickelt.

  • algernon blackwoods "zentaur" ist ein buch voll tiefer weisheit. mehr als 4-6 seiten

    zu lesen überfrachtet mich, zumal es viel auf theosophie und ritualmagie anspielt,

    versuche nur zu lesen, nicht zu studieren, fällt schwer ... ;)

    kristen roupenians erzählungen in "cat person" begeistern mich mit erkenntnissen

    über beziehungen und schriftstellerischer höchstform.

    mein urlaub ver- läuft, -lief lesetechnisch, fast extrem, anders als geplant.

  • "Auf dem Pfad der Qualen"von Chandler Morrison. Musste ich einfach direkt anfangen als ich es von der Postbotin in die Hand gedrückt bekommen hab. Werde meine anderen Lektüren derweil pausieren. Danach dann warscheinlich direkt den neuen von Kristofer Triana.

  • Habe gestern in einem Rutsch "Auf dem Pfad der Qualen" von Chandler Morrison gelesen. Richtig gut!! Meiner Meinung nach eins der besten Bücher die ich dieses Jahr gelesen habe. Habe auch direkt "They all died Screaming" von Kristopher Triana angefangen zu lesen, die ersten 100 Seiten waren schon mal hammermäßig. Bin gespannt was mich auf den nächsten 200 erwartet.

  • mein 83. buch dieses lesejahres war:

    cat person. storys - kristen roupenian.

    oh mann, so creepy, so weird, so lesenwert hoch 10. - wäre auch ein tolles festa-buch gewesen.

    unbedingter tipp! höchstnote!!! bisher mein buch des jahres! <3<3<3<3<3<3<3:thumbup::thumbup::thumbup::thumbup::thumbup::thumbup::thumbup:  8):S;):love::whistling::!:

    meine 5 lieblingsgeschichten:

    1. der spiegel, der eimer und der alte knochen.

    2. todeswunsch.

    3. matchbox sign.

    4. beißerin.

    5. vernarbt.


    edit:

    meine aktuellen lektüren sind:

    der zentaur. roman - algernon blackwood.

    all das zu verlieren. roman - leila slimani.

    2 Mal editiert, zuletzt von Gast (21. August 2022 um 11:37)

  • Und ich habe gerade "Rosemaries Baby" und "Spuk in Hill House" ausgelesen. Beide uralt, aber dennoch sehr lesenswert. Obwohl mir, v.a. wie in letztem Falle, nie so ganz gefällt, wenn - ACHTUNG SPOILER -

    Autoren ihre Geschichten nicht auflösen. Das gehört für mich im Rahmen der Unterhaltung einfach dazu.


    Als nächstes beschäftige ich mich mal mit Charles Platt.

  • "They all died screaming" von Triana und "Auf dem Pfad der Qualen" von Morrison waren für mich beides absolute Highlights, Extrem Horror at its best. Nicht nur dumpfes gesplatter und eine aneinander Reihung von Folterszenen sondern richtig gute Storys, tolle und mehrschichtige Charaktere mit tollen Progressionen. Nicht nur stumpfes schockieren sondern auch Themen mit tiefgang und geschicktes Einstreuen von Extrem Elementen ohne zu überfrachten, und alles dient der Geschichte. Vor allem auch handwerklich haben beide einiges auf dem Kerbholz. Triana war ja davor schon sehr weit oben auf meiner Liste mit Lieblingshorrorautoren Morrison wird sich jetzt wohl auch dazugesellen. Bitte mehr von beiden Autoren in der Extrem Reihe!!

    Werde jetzt weiter lesen mit "Der Fall Charles Dexter Ward" von Lovecraft und wahrscheinlich "Der eine Mann" von Andrew Gross.