Bücher die man gelesen haben sollte!

  • Bei mir sind es folgende Titel:


    Der Herr der Ringe 1-3
    Harry Potter 1-7
    Die Bibel (nicht komplett, aber diverse Stellen)
    1984
    Der kleine Hobbit
    Der Fänger im Roggen
    Per Anhalter durch die Galaxis (bisher nur den Erstling)
    Der Herr der Fliegen
    Schöne neue Welt
    Der Graf von Monte Christo
    Dracula
    Sherlock Holmes (alles)
    Der kleine Prinz


    Ansonsten finde ich die Liste schon nicht uninteressant, da ist schon einiges bei, was ich nochmal lesen will. Joseph Conrad bspw. oder "Früchte des Zorns". Von vielen Sachen habe ich auch die Filme gesehen oder die Hörbücher gehört. Oder andere Titel von gelisteten Autoren gelesen (zB. Dan Brown).

  • Hmm, die Filme der Bücher gelten auch? Da waren einige dabei, die ich gesehen habe. ;)
    Aber als Buch habe ich offenbar nur 1984 gelesen und das in der Schule. :D Naja und berühmte deutsche Bücher sind schon mal gar nicht dabei, da wären dann sicherlich noch ein paar dabei, die ich kenne.

  • Die "Zeit" hatte neulich eine Umfrage in Sachen Leseverhalten gemacht. Ich habe zwar nicht mitgemacht, aber die Ergebnisse gelesen. Glaube, es gab drei Fragen von wegen "Was ist Ihr Lieblingsbuch", "Was ist das schlechteste Buch" und "Was würden Sie niemals lesen". So in der Richtung. Da kamen teils ziemlich seltsame Sachen heraus. Aufschlussreich die Antworten bei Frage 3: Die ersten Plätze wurden belegt von Thilo Sarrazin, der Bibel und Adolf Hitler. Also Sachen, gegen die gerne und oft breite Front gemacht wird, wo aber scheinbar niemand die Basisliteratur auch nur in die Hand nehmen würde.

  • John Kennedy Toole:Ignaz oder die Verschwörungen der Idioten.Meiner Meinung nach eines der witzigsten Bücher allerzeiten.

  • @Dekkard
    Dtv 10841,1988,358 Seiten.Der Verfasser versuchte das Buch zeitllebens von einem Verlag verlegen zu lassen,beging jedoch bevor es zu einer Veröffentlichung kam Selbstmord.Seine Mutter fand danach einen Verleger wo
    es mit grossem Erfolg veröffentlicht wurde.Eine Posse über den entgültigen Verlust jeglicher amerikanischwr Werte.Spielt in New Orleans.
    Sehr anarchistischer Humor.

    • Offizieller Beitrag

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  • auch ich vermisse die anthologie- und erzählband-kultur
    sehr.
    gerade im science-fiction-bereich eiferte man hierzulande,--- in den 60er und
    70er - jahren des letzten jahrhunderts, --- dem us-markt nach. verlage wie heyne, fischer,
    ullstein, pabel usw. brachten mit grellen, teils heftigen covern (siehe "horror love" von heyne): hingucker
    in die buchläden und gerade auch in den bahnhofbuchhandel. dabei konnte man klassiker und obskure
    schriftsteller für sich entdecken.
    versammelt waren nicht nur blanke sf, sondern vielschichtig weird-autoren und horror-schreiber.
    auch heute stöbere ich gerne nach solchen exoten, zum glück sammle ich dieserley bücher
    schon seit jahrzehnten... ;):thumbup: manche erzielen ja utopische preise... ^^