mich hat rayne havoks festa-buch "verführte Leichen" , ob seiner qualität, doch ziemlich begeistert.
das liegt besonders an der titelstory, die elemente des noir-kinos mit extrem verbindet. die weibliche
protagonistin hatte in meinem kopfkino film noir-queen barbara stanwyck-züge...
meine literarische/filmische tradition der nekromantik von h.h. ewers bis jörg buttgereit spielt bei meiner einschätzung
eine zusätzliche rolle.
auch "xxx" hat bestimmte schlüsselworte und spannungswellen, die nicht übel waren.
alles ist ja geschmackssache. ich kann + will da sowieso nur für mich sprechen.
aber die gute frau havok hat meine extrem-abstinenz gebrochen.