Deutschsprachige Autoren des Extrem Horror

  • Da Festa sich um die Amerikanischen Autoren kümmert und wir damit gut bedient sind, würde ich sagen wir könnten auch mal paar Autoren sammeln bzw. empfehlen und so die diesen speziellen Horror produzieren.


    Also als erstes fällt mir natürlich der hier ein:

    John Aysa

    dieser Autor ist ja sehr umstritten wegen naja teilweise recht vielen Fäkalien in den Geschichten oder manche finden ihn auch einfach etwas wirr ABER ich liebe ihn!!!!!!!

    Er ist mein deutschsprachiger Edward Lee.

    Ja ich mein es ernst, hab an diesem Autor echt nen Narren gefressen.

    Ansonsten fällt mir noch eine Dame ein:

    A.C. Hurts

    hab von ihr noch nicht alles gelesen aber was ich gelesen habe: yeah, diese Frau kennt keine kompromisse und hat es echt drauf.


    Desweiteren fallen mir die beiden Anthologie Reihen ein:

    - Fleisch ( aktuell 7 Bände )

    - Blutgrütze ( wurde glaube ich nach Band 4 eingestellt )

    Diese Anthologien sind auch wahnsinnig gut und hier lernt man auch den einen oder anderen Autoren kennen.


    So jetzt will ich es aber wissen:

    welchen Autoren/Autorin aus dem Deutschsprachigen könnt ihr so empfehlen die guten Extrem Horror schreiben??

    Bin da echt neugierig drauf.

    😁

  • Spontan fallen mir folgende Autor*innen ein :


    Viele starteten im Selbstverlag / print on demand & sind nun im Redrum Verlag unter gekommen...


    Simone Trojahn (22 Bücher)

    A.C. Hurts (12 Bücher.. 1 fehlt mir glaub ich)


    Piotr X (5 Bücher.. Oft Kannibalismus als Thema)

    A.M. Arimont (9 Bücher)

    Jean Rises (5 Bücher)

    Michael Merhi (4 Bücher)

    Ethan Kink (4 Bücher)

    Ralph D. Chains (3 Bücher)

    Colja Nowak (5 Bücher)

    Stiff Chaney (6 Bücher)

    Stefan T. Pinternagel (1 Buch)

    Mauricio Borinski (1 Buch)


    Und von Blutgrütze gibt es auch Teil 5


    Irgendwann stell ich die noch mal im Autoren Threat vor (s. Jon Athan, Rayne Havok, etc)

  • Oh ja da kenne ich auch das eine oder andere Büchlein.


    Ethan Kink

    A.M. Arimont

    Ralph D. Chains

    Pitor X

    Von diesen sind schon Bücher in meinem Besitz.

    (A.C. Hurts hab ich ja zu Anfang schon erwähnt).


    Bei Blutgrütze war ich mir nicht mehr sicher ob es 4 oder 5 Bücher waren.😁


    Oh und mir fällt noch der hier ein:


    Thomas Reich

    Ein ziemlich freakiger Autor.

    Er hat teilweise sehr seltsame Bücher geschrieben aber auch ziemlich heftige Dinger zb "Ausgeschabt", "Krüppelknüppel", "Wundgeil", "Kaltfleisch"....ja bei ihm sagen meist die Titel schon alles.

    😁

  • Gerwalt Richardson würde ich noch nennen, besonders seine beiden "Billys Blutlinie"-Teile aus dem Eldur-Verlag bzw. die Neuauflagen im Redrum-Verlag sind harte Slasher, seine meisten anderen Veröffentlichungen gehen eher in die BDSM-Richtung.

    Oder Andreas Laufhütte, besonders seine Hof-Gutenberg-Reihe ist ziemlich heftig.

    Ralf Kor wäre noch ein Kandidat, den man in etwa in eine Schublade mit Jean Rises stecken könnte, seine Werke gehen in zwei Richtungen - Lovecraft-Epigonen und Funsplatter.

  • Es wurden schon viele genannt und gerade von A.C. Hurts hab ich schon fast alles gelesen. Die ist wirklich gut. Laufhütte ist auch ne klasse besser, als sehr viele...da könnte ich Dir noch das abgefahrene "Das Vermächtnis des Jeremiah Cross" empfehlen. Das war richtig gut. Außerdem empfehle ich Dir unbedingt "Schwarze Mambo" von Baukowski zu lesen. Fand ich auch außergewöhnlich gut und unterhaltsam. Los lesen;-)

  • Laufhüttes "Das Vermächtnis des Jeremiah Cross" und besonders auch sein "Das ewige Spiel" (Eldur-Verlag) finde ich sehr stark, geht aber beides nicht in die Extremhorror-Richtung. Von Baukowski habe ich bisher die Finger gelassen, da ich immer wieder lese, dass seine Werke eher in die vulgäre Richtung gehen, was mich weniger reizt.

  • A.C. Hurts ist zusammen mit John Aysa meine Lieblingsautorinn aus dem Deutschsprachigen Extrem Horror.

    So wie ich hier sehe sind wir uns bei A.C. Hurts alle einig.

    😁

    Gerade fällt mir noch Jamie Eckhart ein, die zusammen mit John Aysa die Santo Silva Heftreihe geschrieben hat.

    Ich glaube sie hat noch nichts eigenes herausgebracht auser die Hefte aber wenn sie mal nen Roman veröffentlicht könnte der auch definitv ein sehr gutes Ding werden.

  • Von Baukowski habe ich bisher die Finger gelassen, da ich immer wieder lese, dass seine Werke eher in die vulgäre Richtung gehen, was mich weniger reizt.

    Das ist auch der Grund, warum ich seine anderen Werke bisher nicht gelesen habe. Die Inhaltsangaben waren nicht mein Fall. Schwarze Mambo stellt wohl ein Ausnahmewerk von im dar. Lies das mal, war wirklich sehr gut. Vertrau mir;-)

  • Das ist auch der Grund, warum ich seine anderen Werke bisher nicht gelesen habe. Die Inhaltsangaben waren nicht mein Fall. Schwarze Mambo stellt wohl ein Ausnahmewerk von im dar. Lies das mal, war wirklich sehr gut. Vertrau mir;-)

    OK, ich setz es mal auf meine Liste.

  • Das ist auch der Grund, warum ich seine anderen Werke bisher nicht gelesen habe. Die Inhaltsangaben waren nicht mein Fall. Schwarze Mambo stellt wohl ein Ausnahmewerk von im dar. Lies das mal, war wirklich sehr gut. Vertrau mir;-)

    Hab noch gar nix von ihm gelesen, einfach weil ich ihn nicht auf m Schirm hatte aber vlt. ändere ich dies jetzt mal, wenn du dieses Werk so empfehlen kannst.

    😁

    • Offizieller Beitrag

    Bitte seid mir nicht böse, aber ich lösche jetzt alle Autorenthreads der deutschen Selfpublisherszene. Sonst verkommt das Forum hier zu einem Werbeblog für andere Verlage und es würde nicht lange dauern, dann machen die Autoren hier Werbung für ihre Werke ... Das möchte ich nicht.

    Solche Foren gibt es doch genug. Nicht auch noch hier.

  • zu den rohesten, deutschen vorläufern des extrem-horrors <X;(:whistling::cursing:

    muß man r.devils "hellbastards" zählen, das splatterbuch schlechthin.

    für so viel blut und innereien fand sich kein deutscher verlag, so gab er sein machwerk

    1991 im selbstverlag an die leser weiter...

    aktuell ist der geheimnisumwitterte autor wieder schriftstellerisch unterwegs,

    vor weihnachten 2021 erscheint sein "das schlimmste buch der welt".

  • Bitte seid mir nicht böse, aber ich lösche jetzt alle Autorenthreads der deutschen Selfpublisherszene. Sonst verkommt das Forum hier zu einem Werbeblog für andere Verlage und es würde nicht lange dauern, dann machen die Autoren hier Werbung für ihre Werke ... Das möchte ich nicht.

    Solche Foren gibt es doch genug. Nicht auch noch hier.

    Dann könn mer ja hier über diese Autoren diskutieren, so hab ich mir das auch für diesen Thread gedacht.


    Also alles zu unseren deutschen Rabauken hier rein.

    😁😁


    Klingt sehr interessant, muss ich mir mal näher anschauen.

    😁

    Einmal editiert, zuletzt von Sascha () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Sascha mit diesem Beitrag zusammengefügt.