Hatte schon was diese Lederoptik und die dazu entsprechende Haptik. Aber das hatte ich eigentlich immer als ein besonderes Markenzeichen seitens Festa gesehen und nicht unbedingt als wesentliches Element hinsichtlich hochwertig veröffentlichter Bücher.
Von daher, wenn die Druckereien nicht auf den Vorzustand zurück wollen (was anderes sehe ich bei den wenigen Infos hierzu jedenfalls erst einmal nicht), dann geht es eben auch mit glattem Cover, solange die eigentliche Qualität beibehalten wird.
In dem Sinne sehe ich das auch genauso wie Kain und Windir
Ist halt schade, aber das Leben ist halt auch kein Ponyhof.