Na eines steht mal fest: der Mann macht seinem Namen alle Ehre. Für mich war er die Einstiegsdroge in die Horrorliteratur. Ich weiß nicht, wie ich zu diesem Genre gestanden hätte, wären mir im Alter von vielleicht zwölf Jahren schon solche Hardcore-Sachen wie die von Ed Lee untergekommen. Vielleicht wäre ich angewidert ganz schnell wieder abgesprungen. In sowas muss man ja auch erstmal reinwachsen. *find*
Übrigens: Ich finde die Parallele zu meinem eigenen Leben irgendwie witzig, auf eine bizarre Weise: Ende 2011 hatte ich auch einen schlimmen Verkehrsunfall, wurde auch über den Haufen gefahren. Da hatte ich plötzlich viel Zeit und fing endlich an, meine Ideen, die bis dato in meinem Kopf herumspukten, in Geschichten zu packen und aufzuschreiben. Na gut, er hatte zu dem Zeitpunkt seines Unfalls schon einen großen Namen, den muss ich mir erst noch erarbeiten (*janeeisklar*), aber allein aus diesem Grund werde ich mich mit meinem Lieblingsschriftsteller immer verbunden fühlen.