Der gute alte Stephen King

  • Ich hab die ersten zwei Folgen gesehn, dann wars für mich vorbei^^

    Ja jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    aber das find' ich ganz okay
    denn ich hab' alles hinter mir gelassen
    was mich aufhält
    und jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    ja, vielleicht wirkt das arrogant
    doch vielleicht haben wir uns all die Jahre
    nie wirklich gekannt.


  • Das "unterirdische" Gefühl bei der Serie UNDER THE DOME stellte sich schon bei mir mit der dritten Folge ein. Danach hatte ich (ich glaube es war Staffel 2) nochmals kurz reingesehen und wusste plötzlich wieder, warum ich mit dieser Serie nichts anfangen konnte.

    "Wahnsinn ist bekanntlich die Vorstufe zur Genialität. Ich persönlich bin da aber längst schon einen Schritt weiter." :D

    "Das Leben ist nur ein Albtraum auf dem Weg in den Tod."



  • Das ist lustig, das hier mal wieder Einigkeit zu herrschen scheint, denn auch ich habe nicht wirklich viele Folgen von "Under the Dome" gesehen. Hab dann günstig eine Serie names "The Walking Dead" erstmals gesehen, und dann war "Under the Dome" erstmal zur Seite gelegt. Da liegt die Serie im Übrigen noch immer :D

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    "Ihr seid Ka-tet, eins aus vielen. So wie ich. Wessen Ka-tet das stärkere ist, werden wir jetzt herausfinden müssen."

  • Der Gruppe schließe ich mich auch an. Bin glaube ich bei Folge 3 oder 4 ausgestiegen. Selbst als recht freie Interpretation der Vorlage war mir das doch zu viel - oder eben wenig.

  • Grins, meinte eher weniger das Abnippeln und Auferstehen, als die Liebe zu Stephen King :)


    Aber man weiß ja nie...

    Ja jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    aber das find' ich ganz okay
    denn ich hab' alles hinter mir gelassen
    was mich aufhält
    und jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    ja, vielleicht wirkt das arrogant
    doch vielleicht haben wir uns all die Jahre
    nie wirklich gekannt.


  • Und der nächste junge Hüpfer...
    Ich weiß net, ich fand den davor schon zu jung...

    Ja jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    aber das find' ich ganz okay
    denn ich hab' alles hinter mir gelassen
    was mich aufhält
    und jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    ja, vielleicht wirkt das arrogant
    doch vielleicht haben wir uns all die Jahre
    nie wirklich gekannt.


  • Irgendwo, ich glaube es war sogar von King selbst, hatte ich gehört, dass man für eine Neuverfilmung einen ganz neuen Pennywise braucht.
    Tim Currys Darstellung kann man nicht nacheifern. Genau wie man bei Batman mit Heath Ledger einen völlig anderen Joker erfunden hat.
    Und auch bei Ledger waren die Zweifel riesig "der schwule Cowboy?"
    Dennoch bin ich skeptisch anhand der Produktionsgeschichte - ein guter Regisseur ist freiwillig abgesprungen.
    Das Studio muss sich bewusst sein, welche Erwartungen Millionen von Fans an dieses Werkt stellen.

  • Ich finde ihn auch viel zu jung!

    Irgendwo, ich glaube es war sogar von King selbst, hatte ich gehört, dass man für eine Neuverfilmung einen ganz neuen Pennywise braucht.
    Tim Currys Darstellung kann man nicht nacheifern. Genau wie man bei Batman mit Heath Ledger einen völlig anderen Joker erfunden hat.
    Und auch bei Ledger waren die Zweifel riesig "der schwule Cowboy?"
    Dennoch bin ich skeptisch anhand der Produktionsgeschichte - ein guter Regisseur ist freiwillig abgesprungen.
    Das Studio muss sich bewusst sein, welche Erwartungen Millionen von Fans an dieses Werkt stellen.


    Natürlich muss der neue Pennywise anders aussehen als der alte. Was mich stört, ist nicht der Wechsel an sich, sondern das Alter des neuen. Er ist ja kaum älter als die Kinder in der Geschichte und sogar jünger als die Erwachsenen, die dann nach Derry zurückkehren. Werden ihn die Zuschauer ernstnehmen und ihn als bedrohlich wahrnehmen können? Daran habe ich meine Zweifel. Schließlich ist ES uralt und es passt einfach nicht, wenn es durch so einen jungen Bengel verkörpert wird.
    Das Beispiel mit Ledger ist sehr gut. Jetzt überleg mal: würde man den Joker wirklich als den Bösewicht ernstnehmen können, wenn Nolan einen Teenager für die Rolle genommen hätte? Da ich kein großer Comic-Nerd bin, habe ich mich nie über die Wahl von Heath Ledger aufgeregt oder beschwert, aber wenn sie ein "Kind" für die Rolle genommen hätten, weiß ich nicht, ob ich mir den Film überhaupt angesehen hätte.

  • Ich bleibe neutral und sehe vorerst auch an einem jungen Darsteller nichts schlechtes. Dass ES, verkörpert durch Tim Curry, Äonen alt war, ist nun auch nicht ohne weiteres ersichtlich. Junges Aussehen muss nicht zwangsweise mit Jugend gleichgesetzt werden, auch wenn es eher damit assoziiert wird. Richtig umgesetzt sollte es dem Horror und ernst genommen werden aber nicht im Weg stehen. Davon abgesehen sollte man mit Maskenarbeit in die Richtung auch einiges schaffen, so es denn gewünscht ist.


    Edit: Will Poulter wäre sogar noch jünger gewesen.

  • Deswegen fand ich den auch richtig schlecht^^
    Nicht nur vom Alter her, der Typ ist mir einfach nur dermaßen unsympatisch und ich hab echt kA warum...

    Ja jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    aber das find' ich ganz okay
    denn ich hab' alles hinter mir gelassen
    was mich aufhält
    und jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    ja, vielleicht wirkt das arrogant
    doch vielleicht haben wir uns all die Jahre
    nie wirklich gekannt.


  • Man könnte dem Fakt, dass er jung aussieht natürlich auch etwas abgewinnen - ES will ja sein wahres Gesicht verbergen. Wir haben natürlich alle Tim Curry im Kopf aber in der Geschichte selbst spielt es glaube ich keine Rolle. Es kommt drauf an, das die anderen Darsteller auch gut gecastet sind und die Chemie des Clubs rüber kommt.

  • Zur Nebel Serie: eine einfache nette Mini Serie mit 10 Folgen oder gar weniger wäre ok.
    Zuviel des Guten ist ungesund.


    Zum Clown: abwarten, ES ist ja ein Formwandler und der Junge muss ja Makeup tragen.