Ich hab die ersten zwei Folgen gesehn, dann wars für mich vorbei^^
Der gute alte Stephen King
-
-
Das "unterirdische" Gefühl bei der Serie UNDER THE DOME stellte sich schon bei mir mit der dritten Folge ein. Danach hatte ich (ich glaube es war Staffel 2) nochmals kurz reingesehen und wusste plötzlich wieder, warum ich mit dieser Serie nichts anfangen konnte.
-
Das ist lustig, das hier mal wieder Einigkeit zu herrschen scheint, denn auch ich habe nicht wirklich viele Folgen von "Under the Dome" gesehen. Hab dann günstig eine Serie names "The Walking Dead" erstmals gesehen, und dann war "Under the Dome" erstmal zur Seite gelegt. Da liegt die Serie im Übrigen noch immer
-
Der Gruppe schließe ich mich auch an. Bin glaube ich bei Folge 3 oder 4 ausgestiegen. Selbst als recht freie Interpretation der Vorlage war mir das doch zu viel - oder eben wenig.
-
Church macht seinem Namen alle Ehre^^
-
-
Grins, meinte eher weniger das Abnippeln und Auferstehen, als die Liebe zu Stephen King
Aber man weiß ja nie...
-
-
Und der nächste junge Hüpfer...
Ich weiß net, ich fand den davor schon zu jung... -
Ich find ihn auch etwas jung, obwohl er ein recht markantes Gesicht hat.
Vielleicht wirds ja was, bin aber eh skeptisch, was diese Verfilmung betrifft.
-
Irgendwo, ich glaube es war sogar von King selbst, hatte ich gehört, dass man für eine Neuverfilmung einen ganz neuen Pennywise braucht.
Tim Currys Darstellung kann man nicht nacheifern. Genau wie man bei Batman mit Heath Ledger einen völlig anderen Joker erfunden hat.
Und auch bei Ledger waren die Zweifel riesig "der schwule Cowboy?"
Dennoch bin ich skeptisch anhand der Produktionsgeschichte - ein guter Regisseur ist freiwillig abgesprungen.
Das Studio muss sich bewusst sein, welche Erwartungen Millionen von Fans an dieses Werkt stellen. -
Ich finde ihn auch viel zu jung!
Irgendwo, ich glaube es war sogar von King selbst, hatte ich gehört, dass man für eine Neuverfilmung einen ganz neuen Pennywise braucht.
Tim Currys Darstellung kann man nicht nacheifern. Genau wie man bei Batman mit Heath Ledger einen völlig anderen Joker erfunden hat.
Und auch bei Ledger waren die Zweifel riesig "der schwule Cowboy?"
Dennoch bin ich skeptisch anhand der Produktionsgeschichte - ein guter Regisseur ist freiwillig abgesprungen.
Das Studio muss sich bewusst sein, welche Erwartungen Millionen von Fans an dieses Werkt stellen.
Natürlich muss der neue Pennywise anders aussehen als der alte. Was mich stört, ist nicht der Wechsel an sich, sondern das Alter des neuen. Er ist ja kaum älter als die Kinder in der Geschichte und sogar jünger als die Erwachsenen, die dann nach Derry zurückkehren. Werden ihn die Zuschauer ernstnehmen und ihn als bedrohlich wahrnehmen können? Daran habe ich meine Zweifel. Schließlich ist ES uralt und es passt einfach nicht, wenn es durch so einen jungen Bengel verkörpert wird.
Das Beispiel mit Ledger ist sehr gut. Jetzt überleg mal: würde man den Joker wirklich als den Bösewicht ernstnehmen können, wenn Nolan einen Teenager für die Rolle genommen hätte? Da ich kein großer Comic-Nerd bin, habe ich mich nie über die Wahl von Heath Ledger aufgeregt oder beschwert, aber wenn sie ein "Kind" für die Rolle genommen hätten, weiß ich nicht, ob ich mir den Film überhaupt angesehen hätte. -
Ja ich persönlich finde auch, dass ein älterer Darsteller besser wäre eben weil ES sehr alt ist. Aber man muss ihn mal fertig mit Maske sehen.
-
Da geb ich houdinix recht. ES ist alt. Äonen alt. Was junges passt nicht so recht. Aber mit der passenden Maske (siehe Johnny Knoxville als Irvin Zisman) passt das
-
Ich bleibe neutral und sehe vorerst auch an einem jungen Darsteller nichts schlechtes. Dass ES, verkörpert durch Tim Curry, Äonen alt war, ist nun auch nicht ohne weiteres ersichtlich. Junges Aussehen muss nicht zwangsweise mit Jugend gleichgesetzt werden, auch wenn es eher damit assoziiert wird. Richtig umgesetzt sollte es dem Horror und ernst genommen werden aber nicht im Weg stehen. Davon abgesehen sollte man mit Maskenarbeit in die Richtung auch einiges schaffen, so es denn gewünscht ist.
Edit: Will Poulter wäre sogar noch jünger gewesen.
-
Deswegen fand ich den auch richtig schlecht^^
Nicht nur vom Alter her, der Typ ist mir einfach nur dermaßen unsympatisch und ich hab echt kA warum... -
Das liegt an den Augenbrauen. Ich konnte in "The Revenant" auch sehr wenig mit dem anfangen.
-
Man könnte dem Fakt, dass er jung aussieht natürlich auch etwas abgewinnen - ES will ja sein wahres Gesicht verbergen. Wir haben natürlich alle Tim Curry im Kopf aber in der Geschichte selbst spielt es glaube ich keine Rolle. Es kommt drauf an, das die anderen Darsteller auch gut gecastet sind und die Chemie des Clubs rüber kommt.
-
Ich hab ES zwar das letzte Mal in den 90ern gelesen, aber da hatte ich bestimmt keinen 25jährigen Pennywisebubi vor Augen, so viel ist sicher.
Mit ordentlich Maske kann das ja vielleicht was werden, aber wie gesagt .... siehe mein Post weiter oben
-
Zur Nebel Serie: eine einfache nette Mini Serie mit 10 Folgen oder gar weniger wäre ok.
Zuviel des Guten ist ungesund.Zum Clown: abwarten, ES ist ja ein Formwandler und der Junge muss ja Makeup tragen.