Grad drüber gestolpert: http://www.buchmarkt.de/conten…ranzoesische-fans.htm</a>
Zwar nichts für die eBook-Verweigerer, aber für 1,99€ (?) kann man sich das schonmal auf den Rechner ziehen
Hier der King Post auf FB.
Der gute alte Stephen King
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Mir ist das irgendwie suspekt. King ist von seinem D Aufenthalt total überwältigt und begeistert und kann das alles gar nicht fassen, wie toll er hier aufgenommen wurde.
Wo lebt er denn ? Ich nehme mal an, daß er außerhalb des englischsprachigen Raums hier in D mit die meisten Fans hat, was sich unschwer an Verkaufszahlen erkennen läßt. Trotzdem kann er es nicht fassen, daß er hier so gut aufgenommen wird und so beliebt ist.
Eine gewisse Weltfremdheit kann man den Amis manchmal nicht absprechen
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Find ich klasse
Ein lustiger Kommentar von FB "Life's too short to learn german... but wait, I AM german!! Yeah"Nebenbei, hat hier jemand schon "Stephen King's N." (die Comic Version) gelesen?
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Ja ja, die Amerikaner und ihre Sicht auf andere Nationen...merkwürdig, merkwürdig! Aber die Story interessiert mich auf jeden Fall, denn nur für solche speziellen Fälle (Geschichten, die nie in gedruckter Form erscheinen werden) habe ich mir meinen e-Book-Reader gekauft...
Im direkten Vergleich gefällt mir das französische Cover übrigens irgendwie besser...
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Na ja, wie viele Vorbehalte schleppen WIR in unseren Köpfen mit uns rum. In China essen sie Kinder, in Russland... und und und. Wahrscheinlich wäre ich auch positive überrascht, wenn sie in China keine Kinder essen würden. Keine Ahnung, was King erwartet hatte...
Aber... gerade "Das Leben und das Schreiben" beendet und für empfehlenswert erachtet. Da ich selbst schreibe, erklärt sich das Interesse von selbst, aber King erzählt auch King-Lesern, wie er zu den Ideen seiner frühen Werke kam, wie schwer es war, Verleger zu finden. Wirklich interessant.
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@Vincent: Hunde werden zumindest in China gegessen und noch einige andere illustre Sachen
War ja meinerseits auch nicht negativ gemeint, aber so eine schriftstellerische Größe wie King sollte nach knapp vierzig Jahren seines Tuns schon wissen, wo man seine Bücher liest und wo man beliebt ist. Er hat ja D immer gemieden, obwohl das Interesse in den 80er/90ern an einem Besuch seitens der Fans wahrscheinlich noch größer gewesen sein dürfte.
Trotzdem natürlich schön, wenns ihm hier gefallen hat
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wenn man wie ich, verwandte und bekannte, in den
usa hat, weiß man welch abstruse meinungen und ansichten
dort über deutschland, auch unter intellektuellen, verbreitet
sind. -
Was die Kinder angeht, wäre mir das in Sachen China neu. Aber zumindest die Hunde sollen auf der Speisekarte mittlerweile rückläufig sein.
Und was die Amerikaner angeht, nun ja...ist halt was viel Wasser zwischen den Kontinenten, sowas kann die Sichtweise stark eintrüben.
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@ Vincent: "Das Leben und das Schreiben" fand ich seinerzeit hochinteressant, auch wenn ich selbst nicht literarisch tätig bin...und sein im Buch recht detailliert beschriebener Lebenslauf hat mich durch seine gnadenlose und ironische Ehrlichkeit beeindruckt...
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Meine Güte, je älter Stephen King wird, desto mehr Bücher wirft er auf den Markt...in seinem Heimatland werden die Fans in diesem Jahr gleich zweimal beglückt...am 3. Juni erscheint "Mr. Mercedes", und nur ein paar Monate später kommt "Revival" heraus, am 11. November...Respekt!
Lediglich die deutschen Veröffentlichungstermine der beiden neuen Werke lassen noch auf sich warten...
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Finds toll, daß er sich entgegen seiner ursprünglichen Absicht doch noch mal aufgerafft hat und weiter macht
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Geht mir genauso, Alex! Und ich dachte damals, nach der recht hastigen Beendigung der "Dunkler Turm"-Saga wäre Schluss...
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nach der recht hastigen Beendigung der "Dunkler Turm"-Saga
Das ging mir auch etwas zu flott. So richtig zufrieden bin ich damit auch nicht, vor allem, daß er sich da selber mit reingeschrieben hat.Das Thema hatten wir ja aber schon in der Vergangenheit
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nach der recht hastigen Beendigung der "Dunkler Turm"-Saga wäre Schluss...
muss irgendwann nochmal diesen zwischenband "wind" holen, der zwischen teil 4 und 5 spielt.
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@buxe: der hat mir recht gut gefallen. Hat auch Spaß gemacht, wieder zu Roland und seinem Ka-Tet zurück zu kehren
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Soeben beendet: "Böser kleiner Junge" von Stephen King (e-Book)
Was soll ich sagen...ich habe mich glänzend von der Story unterhalten gefühlt! King besitzt auch in der kurzen Form einen hypnotischen Sog, der Dich unweigerlich in die Geschichte saugt...spannend erzählt (im Grunde genommen die Beichte einen Mannes, der im Gefängnis sitzt), stellenweise gruselig und gutes (wenn auch vorhersehbares) Ende.
Psychologische Tiefe besitzen die Figuren nicht großartig, kann man bei so einer kurzen Novelle auch nicht erwarten, das beherrscht King aber dafür umso besser in der großen Romanform. Auch positiv: Für ein e-Book kommt der Text beinahe ohne Schreibfehler aus, was bei elektronischen Büchern nicht immer selbstverständlich ist. Außerdem liest sich die Übersetzung sehr gut und flüssig...Kristof Kurz wurde als Übersetzer gewonnen, er deutscht unter anderem Richard Laymon und Jack Ketchum ein...tadellos, oftmals hat man sonst bei e-Books ja den Verdacht, dass lediglich ein Übersetzungsprogramm verwendet wurde...nein, bei "Böser kleiner Junge" gibt es keinen Grund zur Klage.Fazit: Für € 1.99 kann man mit dieser spannenden und gut erzählten King-Story nichts falsch machen...war "Raststätte Mile 81" als e-Book-Story in meinen Augen ziemlicher Murks, kann ich dieses aktuelle Werk durchaus empfehlen!
Bewertung: *****
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So, mal ein paar Worte zu "Doctor Sleep" dem Nachfolger zu Shining.
Hat mir gut gefallen, auch wenn man deutlich gemerkt hat, wie sehr KIng sich über die Jahre verändert hat (schreibt er ja auch selbst). Aber es gelingt ihm immer noch klasse Figuren mit wenigen Worten zu erschaffen.
Das Buch war zwar nicht sonderlich brutal oder unheimlich, aber dafür leicht und schnell zu lesen und schlicht unterhaltsam (für Einige sicher eine Enttäuschung, die auf eine ähnliche Story wie im ersten Teil gehofft haben)
Mir ging es beim lesen so, dass mir eigentlich sämtliche Mitglieder des Wahren Knoten sympathischer waren als die eigentlichen "Helden", besonders Rose und Crow. Glaube kaum, dass das vom Autor beabsichtigt war, aber egalSein Meisterwerk bleibt für mich aber immer noch ES, noch vor The Stand oder der Saga vom dunklen Turm (da haben mich die letzten Bände enttäuscht!) Das ist für mich immer noch der Prototyp des perfekten, epischen Horrors, zu dem kein anderer Autor in der Lage war, den ich je gelesen habe, sei es Laymon oder Ketchum oder Lee etc.
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Fand "Doctor Sleep" für eine Fortsetzung von Shining etwas zu schwach aber insgesamt in Ordnung. Im Vergleich zu Joyland war es aber auf jeden Fall wieder eine Steigerung, denn dieser Roman hatte mir, entgegen der lobenden Kritiken, gar nicht gefallen. Vielleicht, weil ich den "alten" Stephen King insgesamt besser finde als den "neuen". Das letzte seht gute Buch aus der "neuen Ära" war aus meiner Sicht "Wahn".
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Das letzte seht gute Buch aus der "neuen Ära" war aus meiner Sicht "Wahn".
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Von den neuen Büchern fand ich auch Die Arena sehr gut. "Doctor Sleep" habe ich aber noch nicht gelesen, vielleicht gefällt es mir noch besser.