Filme & Serien

  • Ich schaue mir gerade die 3 Staffeln von The Following an.

    Ein sehr spannender Thriller. Mit Kevin Bacon und James Purefoy in den Hauptrollen.

    James Purefoy hat mir auch sehr in der Serie Rom und der 3 Staffeln von Hap & Leonard sehr gefallen.

    Desweiteren als Solomon Kane.

  • The Girl in the Spider's Web (Netflix)


    Hat mir ausgesprochen gut gefallen; Insbesondere der 2017 Lamborghini Aventador LP740-4 S 8)


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  • Übrigens, falls ich es nicht schon irgendwo anders im Forum erwähnt haben sollte (man wird schließlich nicht jünger): Wer im Sinne von H.P. Lovecraft Fischwesen und Cthulhu wandeln will, dem kann ich nur den Film UNDERWATER - ES IST ERWACHT ans Herz legen (gibts ja bereits als DVD & BD). Sehr düster, sehr gruselig und wirklich sehr ansprechend umgesetzt.

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    "Wahnsinn ist bekanntlich die Vorstufe zur Genialität. Ich persönlich bin da aber längst schon einen Schritt weiter." :D



  • TENET


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  • Hell is where the Home is


    In der Mohave-Wüste mieten zwei Pärchen ein luxuriöses Anwesen für ein Wochenende. Eigentlich scheint alles entspannt, es werden Drogen eingeworfen, und alle fühlen sich dort wohl. Als eine Ältere Dame mal telefonieren möchte, versteht Victor nicht, wie Sarah das zulassen kann, so mitten im Nirgendwo. Und als die Dame dann nicht gehen möchte, kommt es zum Streit und leider getötet. Als dann noch Estelle während der Auseinandersetzung ihren Freund tötet und dann auch noch die herbeigerufene Polizei auftaucht, scheint die Situation komplett aus dem Ruder zu laufen, doch gerade die Polizei ist nicht das, was sie zu sein vorgibt...


    Wertung:


    "Hell is where the Home is" wirkt anfangs als dahinplätschernder Film, der zum "Homeinvasion-Horror" gezählt werden kann, und was man letzten Endes dort zuzählt, bleibt jedem selbst überlassen. Man wird nahezu eingelullt, bevor die Handlung erst innerhalb des Hauses stattfinden, und dabei gilt Victor als Verursacher, denn er ist der Unruhestifter, und ohne den gesamten Kontext zu kennen, kann man das als Kernhandlung vermuten. Die eigentliche Homeinvasion beschränkt sich im Verlauf leider auf weniger als die letzten 30 Minuten des Films, wo mehrere Maskierte Männer die Freunde bedrohen, so dass das Szenario dann eher mit einem Film wie "The Strangers" vergleichen lässt, obwohl der "Terror-Charakter" bei Letztgenanntem deutlich besser zur Geltung kommt. Vom Spannungsaspekt fand ich "Hell is where the Home is" ganz unterhaltsam, wenngleich ich mir gewünscht hätte, dass es nicht eine so geringe Begründung für den Angriff und Terror gegeben hätte. Leider wird aber erst am Ende klar, was die Vormieter gemacht haben und weshalb die "Homeinvasion" erfolgt. Die jetzigen Mieter sind also eigentlich nur Zufallsopfer, und das nimmt dem Film auch etwas an Qualität.


    Die Schauspieler kannte ich allesamt nicht. Auch Ton und Umfeld der Handlung lassen ein wenig zu Wünschen übrig, so dass dies zwar kein kolossal schlechter aber auch kein extrem guter Film entstanden ist. Diesen hier kann man etwas oberhalb des Durchschnitts ansiedeln, und damit ist er gut bedient. Wenn bereits mehrere Filme dieses Genres bekannt sind, dann kann man wahrscheinlich auf eine Sichtung verzichten, andernfalls darf man auch gerne mal zugreifen. Als Wertung gerade so 06/10 Punkten.

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  • Why don't you just die!


    Matvey hat den Auftrag erhalten Andrey, den Vater seiner Freundin Olya und ehemaligen Polizisten, zu töten. Er habe seine Tochter missbraucht, und deswegen muss er sterben. In seinem Batman-Pullover, bewaffnet mit einem rostigen Zimmermannshammer, steht er an der Haustür von Andrey, und will den Plan in die Tat umsetzen. er hat leider keinerlei Erfahrungen, was das Töten von Personen anbelangt, weshalb er etwas unbeholfen wirkt. Unter dem Vorwand auf die Tochter des Hauses warten zu sollen, wir er hinein gebeten, doch Andrey ist misstrauisch, und kommt den Plänen seines Angreifers auf die Spur, und so beginnt ein skurriles Machwerk an blutrünstigem Gemetzel innerhalb der Wohnung.


    Wertung:


    Normalerweise kann ich mit russischen Film nur wenig anfangen, was nicht zuletzt an der teilweise undurchsichtigen bis für mich unverständlichen Namensgebung der Protagonisten liegt. "Why don't you just die!" ist eine willkommene Ausnahme, denn der Film hat mich richtig gut unterhalten und extrem überrascht. Das Genre, in welchem er sich dabei bewegt, ist mehr Komödie als Horror. Es gibt blutige mit auch sehr überzogenen Darstellungen als auch sehr lustige und abstruse Elemente (Stichwort: Wand), so dass hier weniger echtes Gruseln vorhanden ist, als vielmehr blutige Effekte. Dadurch entschärft sich der Film letzten Endes selbst, was hier sehr gut in das Gesamtkonzept passt.


    Der Film ist dabei allerdings nicht lustig im Sinne von humoristisch sondern eher im Sinn von Unterhaltsam zu verstehen, und aufgrund der stark überspitzen und überzogenen Darstellungen kommt kein Horrorfeeling auf und soll es wahrscheinlich auch nicht.


    Die Schauspieler sind passig für den jeweiligen Charakter, obwohl ich noch nie etwas von ihnen gehört habe. Auch der Regisseur, der unter anderem in Kurzfilmen in Erscheinung getreten war, ist mir nicht bekannt. Das Setting ist durch man gerade 5 feste Rollen sehr überschaubar aber ebenfalls genau für diesen Film geeignet. Man sollte allerdings weniger Realismus erwarten, denn dann wird man mit Sicherheit enttäuscht sein.


    Aus meiner Sicht jetzt zum Jahresende nochmal ein echtes Highlight der Independent-Horrorszene und ich kann diesen Film auf jeden Fall weiter empfehlen, denn gerade die Ungewöhnlichkeit des Films mit so sehr vielen Absurditäten kann mich begeistern. Deshalb auch 09/10 Punkte.

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  • Der Dunkle Turm


    Als Anmerkung vorneweg; Seht meinen Nutzernamen an, dann wisst ihr, was ich von der Buchvorlage halte...


    Jake ist ein Junge, der seinen Eltern mit sonderbaren Zeichnungen auffällig wird. Er ist in psychologischer Behandlung, um seine Bilder deuten zu können. Er hat die Vorstellung, dass ein Mann in Schwarz einen Turm zerstören will, aber er hat keine Ahnung, dass dies nicht nur in seiner Vorstellung bestehen könnte. Als Jake von zwei Mitarbeitern einer Jungendbehörde abgeholt werden soll, flüchtet er das erste Mal über ein Portal eines leerstehenden Hauses nach Mittwelt, wo er auf Roland Deschain trifft, und beide zusammen begaben sich auf die Suche nach dem Mann in Schwarz, denn dieser floh durch die Wüste und der Revolvermann und Jake folgten ihm...


    Wertung:


    Der Film "Der Dunkle Turm" ist der Versuch die großartige Saga von Stephen King zu verfilmen. Und das ist nur sehr eingeschränkt geglückt.


    Erwartet wurde der erste Teil der 7,5-teiligen Saga mit dem Titel "Schwarz" aber gleich zu Beginn findet sich die erste Enttäuschung: Der prägende Satz der gesamten Reihe ("Der Mann in Schwarz floh durch die Wüste und der Revolvermann folgte ihm") taucht nicht als erstes auf, sondern findet erst nach der Einführung den Weg in die Handlung. Bereits da dürfte der Aufschrei vieler Fans des Dark Towers groß gewesen sein.


    Die Geschichte wurde im Gesamten sehr frei wiedergegeben, sodass der Film wahrscheinlich immer im direkten Buchvergleich den Kürzeren ziehen wird. Idris Elba kann man zwar in die Rolle von Roland stecken, jedoch ist in keinster Weise ein Hinweis darauf, dass dieser schwarz sein könnte. Das kann, wenn man sich an die Originalvorlage hält auch im Verlauf zu Problemen führen (Stichwort: Odetta/Detta Walker; eigentlicher Hauptcharakter des 2. Teils und späterer Teil von Rolands Ka-tet).



    Der Film hat aber auch gute Ansätze, denn sowohl der zwar eben von mir in ein eher schlecht gesetzte Licht Idris Elba als auch Matthew McConaughey als Walter O'Dim können überzeugen. Insbesondere letztgenannter fügt sich ziemlich gut in die Rolle des bösartigen Zauberers ein. Was wiederum gar nicht passt, sind asiatisch stämmige Seherinnen in Mittwelt, die versuchen die Zeichnungen von Jake zu deuten, Ich halte mich aber nicht mit einem Film-Buch-Vergleich auf, denn der Film wird den kürzeren ziehen. Beim "Herrn der Ringe" hat Peter Jackson ein glückliches Händchen bewiesen und sich sehr nah an der Buchvorlage orientiert, was ihm viele Preise für den Film selbst einbrachte. Hier wird sich bei einem vielleicht noch komplexeren Werk, da es zum einen länger als "Der Herr der Ringe" ist und auch noch in mindestens zwei Welten spielt, weit weniger an die Vorlage gehalten, und so wundert es nicht, dass "Der Dunkle Turm" auch weniger erfolgreich war. Vielleicht muss man aber auch so an eine Verfilmung dieses Mammutwerks herangehen, denn ansonsten ist ein Scheitern vielleicht bereits vorprogrammiert.



    Die Actionszenen können mich aber unterhalten. Auch der spirituelle Aspekt ("Wer mit der Hand zielt, hat das Gesicht seines Vaters vergessen.") wird ebenfalls gut gezeigt. Die Hintergründe der Revolvermänner, was es mit Gilead, Rolands Vater und Cuthbert und Alan auf sich hat, wird nicht weiter erzählt und ist für den Film nicht von Belang. Für Fans des Dunklen Turms sind es aber gerade diese Aspekte, die für die Gesamtbetrachtung von entscheidender Bedeutung sind. Es wird zwar ein Mysterium um den Revolvermann herum gesponnen, jedoch kann (und will) dies nicht so allumfassend sein, wie es in mehreren Romanen der Fall war.


    Was bleibt unterm Strich übrig: Ein Film, der zwar den Zuschauer kurzzeitig an den Bildschirm fesseln kann, bei genauerer Betrachtung der Hintergründe aber die Erwartungen eigentlich von vorneherein nicht erfüllen kann. Man versteht den Dunklen Turm auch erst dann, wenn man Kings Gesamtwert gelesen hat, und dazu gehören auch mehr als die 7,5 Bücher des Dunklen Turms (wichtig für das Gesamtverständnis wären "Es", "Friedhof der Kuscheltiere", "The Stand" und vor allem "Schlaflos", um nur einige zu nennen), denn mit der Anpreisung des Scharlachroten Königs, wie sie im Haus, in welchem Jake Mittwelt betreten wird, zu lesen ist, kann sonst keiner etwas anfangen, und dabei ist dieser Satz vielleicht der bedeutungsvollste innerhalb des gesamten Films. Der Querverweis auf das "Shining" sorgt daneben zwar im Film für ein Aha-Erlebnis, findet sich nach meiner Erinnerung aber nicht in Bezug auf Jake wieder.



    In diesem Sinne, Lange Tage und angenehme Nächte. Und mögen sie Euch doppelt vergönnt sein (aber auch damit kann nur der Leser etwas anfangen).


    Vielleicht gäbe es mehr Punkte, wenn man sich mehr Mühe gegeben und die Geschichte in weiteren Teilen fortgeführt hätte. Als reine Filmwertung (vollkommen losgelöst vom Buch) 06/10 Punkte, als bekennender Fan der Buchvorlage eigentlich deutlich weniger.


    Darauf eine Nozz-a-la. Prost!

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    Festa-Sammlung im Forum
    "Ihr seid Ka-tet, eins aus vielen. So wie ich. Wessen Ka-tet das stärkere ist, werden wir jetzt herausfinden müssen."

  • Werk ohne Autor - Florian Henckel von Donnersmarck (derzeit in der ARD Mediathek zu sehen / 179 min.)


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  • Heute geliefert worden


    Scary Storys to tell in the Dark (DVD)

    Freaks (DVD)


    Am Donnerstag soll dann noch geliefert werden


    Der goldene Handschuh (DVD)

    Gelesene Bücher 2024
    in
    Frankfurters Blog

  • Ich gucke gerade Kingdom. Hab die 1. Staffel gleich durch. Ist eine Serie über MMA, aber eher geht es um die Familie der Kämpfer. Hat mehr etwas von einem Drama. Sehr gut gespielt, hochwertig. Macht Spaß zu gucken und ich war über die Qualität überrascht.

    • Offizieller Beitrag

    Das Alter macht sich immer mehr bemerkbar :D


    Kurz warum: Ich war ja die letzte Zeit öfter in der Heimat. Und Muttern guckt abends immer auf Romance TV (ein Sender, der bei mir Sendeplatz 80 belegt!) "Tierärztin Dr. Mertens". Aus Solidarität guckt man halt mit. Tiere gehen immer. Und faszinierend ist auch, dass es in Leipzig spielt und dort nur ein Sachse mitspielt :/


    Egal...noch kürzer: letzte Woche kam dann bei mir die DVD Box mit Staffel 1 bis 5 an und ich bin 88€ ärmer:huh:

    Wenn ich damit durch bin, kriegt sie Muttern geschenkt.