• Hm, "Prophet des Unheils" hat mir sehr gut gefallen, wie man an meiner Rangliste erkennen kann, "Das Teufels Labyrinth" habe ich noch ungelesen im Regal, ist ja sein bislang letztes in Deutschland erschienenes Werk und bekommt allgemein schwache Leserkritiken, was mir persönlich stets egal ist.

  • "Wehe wenn sie wiederkehren" war doch das mit der Höhle da, oder?

    Ja jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    aber das find' ich ganz okay
    denn ich hab' alles hinter mir gelassen
    was mich aufhält
    und jetzt bin ich nicht mehr wie früher
    ja, vielleicht wirkt das arrogant
    doch vielleicht haben wir uns all die Jahre
    nie wirklich gekannt.


  • Ich lese gerade "Jäger des Grauens" von ihm. Leider viel zu lang. Der Einstieg ist viel zu ausführlich und nimmt dem Plot zu Beginn zu viel an Spannung. Da haette er kurzen müssen. Nicht zu viele Informationen am Anfang geben, eigentlich ein typischer Fehler von Anfaenger, dann koennte man die einzelnen Spannungselemente nicht zu schnell antizipieren. Schade eigentlich, denn die Idee ist nicht schlecht.

  • John Saul ś Werk ist irgendwie Schnee von gestern, desgleichen gilt für James Herbertś Werk!

    Die haben in ihrer Ära gut unterhalten! Genauso wie Dean R. Koontz. Der hat wirklich beachtliche

    Horror-Spannungsromane hingelegt. Mal sehen wie seine neuen Romane ankommen werden.

    Die Zeiten und Geschmäcker ändern sich doch gewaltig.

  • Sein Stil ist langweilig, weil zu langatmig. Er benutzt zu viele bekannte und überholte Klischees. Der Spannungsbogen ergibt sich nicht logisch aus dem zuvor Angedeuteten.

    Ich habe soeben" The Turn of The Screw" entdeckt. Das gefällt mir sehr gut.