Horrorfilme - Beliebteste Horror/Thriller-Regisseure

  • Alice Coopers Acting Career: :thumbup:
    Jesus Christ Superstar, Wayne's World and more!


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  • Ich bin zwar schon eine Weile weg vom Film, aber hin und wieder erblickt tatsächlich etwas das Licht der Welt, was ich mir wirklich sehr gerne ansehen würde.
    Auch wenn viele Lars von Trier aus diversen Gründen durchaus kritisch betrachten, aber seine Filme haben mich immer gut unterhalten. Vermutlich weil sie meist ab vom Einheitsbrei sind.
    Hier ein längerer Trailer zu seinem neuen Werk
    The House That Jack Built

  • erscheint am 25.6.18 als hc:
    david lynch, kristine mckenna
    "traumwelten. ein leben."

    Ein einzigartiger Einblick in das persönliche und kreative Leben des visionären Künstlers David Lynch,
    erzählt von ihm selbst und seinen engsten Kollegen, Freunden und Verwandten.
    In einer faszinierenden Mischung aus Biografie und Memoire schreibt David Lynch erstmals über seine
    vielen Kämpfe und auch Niederlagen;
    wie kompliziert es oft war, seine zahlreichen unorthodoxen Projekte zu verwirklichen.
    Lynch kommentiert ungefiltert und auf sehr offene Art und Weise die biografischen Ausführungen
    seiner Co-Autorin Kristine McKenna, die für das Buch über hundert Interviews mit erstaunlich
    gesprächigen Ex-Frauen, Familienmitgliedern, Schauspielern, Agenten, Musikern und sonstigen
    Kollegen geführt hat.
    Traumwelten ist ein besonderes Buch, das dem Leser eine tiefe Einsicht in das Leben

    und die Gedankenwelt eines der schillerndsten und originellsten Künstlers unserer Zeit gewährt.
    https://www.randomhouse.de/Buc…/Heyne-Encore/e499945.rhd


  • habe mir bei der buchhandlung grauert, soeben, obiges buch geleistet.
    david lynch ist für mich ein tiefer mensch, einer der regie führt und mit seinen
    darstellern spricht, ein maler, musiker, poet und hinterfrager, einer der hinter
    den schönen schein, die kulissen und masken blicken mag, ohne zu verzweifeln ...


    traumwelten - david lynch und kristine mckenna

    heyne-encore, hc, 2018, zahlreiche fotos, übersetzung: robert brack, daniel müller,
    wulf dorn (!) und stephan glietsch. 765 seiten.

  • Von den deutschen Medien unbeachtet ist Mark Shannon am 11. März 2018 (je nach Wikipedia) mit 79 oder 76 Jahren verstorben.


    Von Haus aus 70er Pornostar (natürlich mit Schnautzart und Goldkettchen) hat er aber auch in einigen Joe D'Amato Horrorfilmen mitgemacht.


    Höhepunkt seines Schaffens ist "In der Gewalt der Zombies" mit den Co-Stars George Eastman und Laura Gemser. Für meinen trashigen Geschmack ein herrlicher Film!

  • wer kein david-lynch-verehrer ist wird sich wohl kaum sein
    herrlich-umfangreiches buch "traumwelten" besorgen...
    ohne seine filme zu kennen, wäre dies auch ein merkwürdiges
    vergnügen.
    schnell kann man dieses buch nicht lesen, weil es viele (film-) bilder
    evoziert und man mit wichtigem denkstoff eingedeckt wird.
    ich werde noch 3, 4 tage in dieser welt rumschwirren...
    bin fasziniert, als ginge man durch ein traummuseum, einen erinnerungsweg
    in dem alles bedeutung hat ....
    auch wird jeweils viel über das umfeld jeder produktion verraten.
    lynch und mckenna berichten über die zufälle, die fehlschläge und
    prozeduren um jeden film.
    lynch verrät sogar einige tricks um bild und ton lynch-artig zu gestalten. ...
    und auch sein privatleben wird preisgegeben, offengelegt.


    der künstler lynch hat sich seine träume bewahrt, das zeichnet ihn
    wohl aus, unter den filmemachern. durch seine eigenarten bewahrte er
    sich den abstand zu hollywood, obwohl er erkennen mußte, in welchen
    denkschemata die filmbosse ticken...
    wollte ich eine kritik zu dem buch verfassen, müßte ich lynch meine
    träume vorspielen, die ich in der nacht 1987, nachdem ich im kino sein "blue velvet"
    2 x hintereinander sah, geträumt habe ... :saint::evil:;):rolleyes::S<3^^

  • die lynch-biographie zu lesen, macht tierisch lust, alle seine
    filme erneut anzuschauen, die mich wundersam verträumt, von meiner dvd-sammlung
    aus, anlachen.


    mich verwundert dann doch ;) , wie stark ich lynchs filmbilder verinnerlicht habe... ^^:thumbup:

  • heute ausgelesen:


    traumwelten - david lynch und kristine mckenna
    heyne-encore, hc, 2018, zahlreiche fotos, übersetzung: robert brack, daniel müller,
    wulf dorn (!) und stephan glietsch. 765 seiten.

    zeit interessiert mich in all ihren normen und auswüchsen, seit kinderzeiten.
    eine der verwandtschaften zum künstler david lynch, der mit diesem buch
    in seinen mannigfaltigen interessen dargestellt wird.


    lynch ist ein schöpfer; möbelbauer, fotograf, autor, bildender künstler, detailverliebter
    filmeschaffer, musiker und produzent.


    und er liebt die meditation (tm) und zu werkeln & basteln, zu rauchen und
    kaffee zu trinken (er hat seine eigene kaffee-marke...), die beatles, polen
    und paris ...


    lynch ist erdverwurzelt - weltfremd und sieht die welt deshalb intensiver und wahrer...

    er war sehr oft verliebt und oft verheiratet.
    am liebsten arbeitet er in seinen häusern, räumen und ateliers.


    seine offenheit und seine neugier machen ihn einzigartig.
    er hat der ikonographie der moderne ewige bilder geschenkt.
    dies buch spürt den rätseln seines lebens und seiner kunst nach...
    für lynch-fans unverzichtbares material aus erster hand!!!!! :thumbup::love:^^;)


    edit: werde baldigst auf dvd, stück um stück, seine spielfime und die drei staffel twin peaks anschauen... jawohl!




    Einmal editiert, zuletzt von Gast ()

  • Gestern habe ich es tatsächlich geschafft bei einem DVD Abend gleich zweimal enttäuscht zu werden:


    "Die Mumie" mit Tom Cruise


    "Mother" von Darren Aronofsky


    Beim Cruise Film hatte ich aber auch keine großen Erwartungshaltungen, von "Mother" hätte ich mir, da es ja doch einige sehr wohlwollende Bespechungen gab, mehr erwartet. "Requiem for a Dream", "The Wrestler" und "Black Swan" sind klasse Filme, der Regisseur hat aber auch immer mal ("Noah", "The Fountain") schwache Werke.


    Vieleicht gefällt er ja anderen im Forum, alles Geschmacksache...

    • Offizieller Beitrag

    "Die Mumie" war (auch für mich) das Dümmste, das in den letzten Jahren ins Kino gekommen ist.
    Das Gruseligste an den ganzen Film ist die ekelhafte Selbstdarstellung einen Tom Cruise.
    Der Startschuss und gleichzeitiger Schaufelhieb für das Grab des Monster Universe :whistling:


    "Mother" hingegen war (wieder nur für mich gesprochen) das Beste und Großartigste, das in den letzten Jahren ins Kino gekommen ist.
    Der Blick auf den Wahn der Menschheit, wenn es um Glauben und Religion geht, so fantastisch philosophisch dargestellt.
    Besser wurde die Bibel noch nie verfilmt ;)

  • @'Procyon


    Hmmm, ich würd den Film ja so gerne mögen...


    Ich glaub ich schau das Werk in ein paar Monaten nochmal an...


    Zu Tom C.


    Ich mag den halt total, kann nicht beschreiben warum,schäme mich auch dafür :S ...hat halt so einen astreinen "Trashfaktor" der Scientology Guru...

  • ungesehene heimkinofilme gibts reichlich bei mir, alleine die anschau-zeit fehlt. ;)
    mit meinem sohn habe ich diesen sonntag, auf dvd, drei folgen, der ersten
    season, der serie LUCIFER genossen. :thumbup: machte uns spass!!!

    • Offizieller Beitrag

    Du musst den doch nicht mögen, Hans Peter. Kenne einige, die damit nichts anfangen konnten.
    Ist nunmal keine leichte Kost und man sollte die christlichen Gestalten kennen, um die Figuren im Film zu erkennen.
    Mir wurde beim ersten Ansehen der Kern des Filmes auch erst bewusst, als Adam und Eva mit ihren Söhnen, Kain und Abel, auf der Bildfläche erschienen.


    Aber mögen MUSS man gar nichts ^^

  • RIP Scott Wilson!


    er hat, in the walking dead, die beliebte figur des herschel greene gespielt.
    in zahlreichen kino- und tv-produktionen zeigte er sein talent. :thumbup:

  • „Gremlins“-Schauspieler Dick Miller gestorben
    Er spielte in über 100 Filme und Serien mit
    Der aus Filmen wie „Gremlins“ oder „Terminator“ bekannte Schauspieler Dick Miller ist tot.
    Der US-Amerikaner starb im Alter von 90 Jahren, wie ein Sprecher der Familie
    dem „Hollywood Reporter“ bestätigte.
    „Sein Sinn für Humor und einzigartiger Blick auf die Welt haben ihm viele langjährige Freunde
    und Fans auf der ganzen Welt beschert“, heißt es demnach in einem Statement der Familie.
    Miller spielte in über 100 Filmen und Serien mit, unter anderem in der Horrorkomödie
    „Das Vermächtnis des Prof. Bondi“ (1959) und dem Horrorfilm „Das Tier“ (1981).
    In den beiden „Gremlins“-Filmen 1984 und 1990 übernahm er die Rolle des Murray Futterman.
    Außerdem war er im ersten „Terminator“-Teil mit Arnold Schwarzenegger 1984 als Waffenverkäufer
    zu sehen. 2014 wurde Millers Karriere in der Dokumentation „That Guy Dick Miller“ porträtiert.
    infos: deutschlandfunk kultur.