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Heute kommt übrigens "28 Tage später" im Fernsehen (Pro 7, 00:10).
Auch meine Empfehlung, ist ein sehr guter Zombiefilm, wie ich finde. 
Auch Teil 2, "28 Monate später" ist stark. Hoffentlich kommt doch noch Teil 3.
Ich finde Zombies in allen Variationen (ob Film oder Buch) echt öde und doof, aber "28 Days later" und auch sein Nachfolger sind wirklich sehr gute Filme...spannend, dramatisch, düster und überaus gut gespielt! 
Streng genommen sind es in "28 Tage später" keine Zombies, sondern infizierte "tollwütige" Menschen. Sie sind nicht von den Toten auferstanden und können verbluten, ersticken oder ertrinken 
Genau, Bighead, vermutlich hat es mir deswegen so gefallen! 
Habe ich irgendwie anders in Erinnerung, ist aber schon ein Weilchen her.
Bighead hat schon recht, sind "nur" Infizierte.
Heute Abend kommt
"Book of Eli" in der ARD
und ein Kracher ist auch
"Doomsday" mit Rhona Mitra und Malcolm McDowell. Recht bunter und temporeicher Mix aus Endzeit, Mad Max, Infizierten und die Klapperschlange
"Doomsday" ist eigentlich recht unterhaltsam, obwohl ich leider die kastrierte Version gesehen habe (bin wieder darauf reingefallen, dass "Keine Jugendfreigabe" heutzutage keine wirkliche Bedeutung mehr hat...).
Ich habe den Film (obwohl Endzeit) in erster Linie geschaut, weil er von Regisseur Neil Marshall stammt, dessen Film "The Descent" mir sehr gut gefällt.
Jepp, fand den Fulm auch nicht schlecht, aber die Schnitte waren schon sehr auffällig, trotz 18er Freigabe.
In der ungeschnittenen Version war Doomsday einfach ein Kracher
Regisseur Neil Marshall stammt, dessen Film "The Descent" mir sehr gut gefällt.
Ich hatte den schon bei "Dog Soldiers" für künftig zu beachten auf der Liste. Leider kommt da nicht mehr wirklich viel - und ja, "Doomsday" uncut ist definitiv ein fetter Kracher.
Arthur C Clarke- award 2015 goes to 'elegy for the hyper-globalised present'
"Station Eleven" by Emily St John Mandel, which follows
a troupe of actors across a devastated America,
praised by judges for transcending the post-apocalypse genre...
http://www.theguardian.com/boo…even-emily-st-john-mandelhttp://www.theguardian.com/boo…even-emily-st-john-mandel
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Tagebuch der Apokalypse Teil 2&3 beendet... Mmmmh... Ganz ok... Aber nicht so fesselnd wie Teil 1... Die Folgebände bekommen auf jeden Fall den Stempel "militärisch"... Vielleicht sogar zu militärisch... Obwohl ich das sonst sehr mag. Stellenweise super dann wieder etwas langweilig... Würde sagen 3 Sterne für die Folgebände (schade das Teil 3 nicht mehr konsequent als Tagebuch durchgezogen wurde...) nen Video dazu muss nicht unbedingt sein! Denke ihr wisst Bescheid uund das Video zu Teil 1 findet ihr auf meinem YouTube Kanal
Genauso war auch mein Eindruck. Der 1. Band war super und dann wurds kontinuierlich schlechter.
Zitat: Nici&Books
Die Folgebände bekommen auf jeden Fall den Stempel "militärisch"... Vielleicht sogar zu militärisch... Obwohl ich das sonst sehr mag.
Nun ja, seit ich beim Bund war (1979/1980) habe ich genug militärisches genossen. Da mache ich bei Romanen heute lieber gleich einen Bogen drum. Aber wer's mag... 
Ja muss man mögen... Trotzdem ist Teil 1 nicht verkehrt der Rest nur wenn du wirklich wissen willst, wie es weiter geht
Ja, alle schwärmen davon. Ich muss erstmal jemanden finden, der mit mir reingeht, weil ich heute und morgen arbeiten muss und bis Sonntag haben ihn schon alle gesehen, die an ihm interessiert sind.
Läuft ja sicher noch ne Weile... Die ganze Action sollte man auch im Kino und in 3D genießen.... Sicher besser als auf dem TV zu Hause ...
wenn ein buch einen nicht mehr loslässt, muss es wohl was taugen.
ANNA MOCIKAT
MUC
"Postapokalyptischer Heimatroman"
TRAUNSTEINER TAGBLATT, 09.12.2014
"Mocikats Buch ist eine spannende Mischung aus Terra X und H.G.Wells Zeitmaschine.
Besonders gelungen ist der Autorin die Einbettung von charakteristischen architektonischen
kulturellen und technischen Highlights unserer Zeit als mysteriöse Artefakte in jener fernen
Zukunft, die sich in ihrer künftigen Verwendung selbst karikieren: der Gasteig etwa als
künftiges Foltergefängnis, das den Unterdrückten schon allein aufgrund seiner grässlichen
Bauweise Angst einjagt ob der sie dort erwartenden Pein und der Englische Garten als
Plantage für Sklavenhalter."
BAYERISCHE STAATSZEITUNG, 02.01.2015
"Es ist eher selten, dass dystopische Romane reale Orte als Platz für ihre Handlung auswählen.
Schon allein dadurch sticht das Werk von Anna Mocikat hervor. Denn ihr Debütroman "MUC"
findet in München statt."
SPLASHBOOKS.DE, 08.03.2015
MUC - Roman Trailer von Schriftstellerin Anna Mocikat
