Rezensionen zu Festa-Büchern

  • MAL ZUR INFORMATION:


    Falls jemand sich wundert, warum man die Fehlerseite 404 erhält, wenn man nochmal meine Rezensionen zu Büchern des Festa Verlag (oder auch andere Rezensionen z.B. zu Filmen) lesen möchte, dem sei hier verraten, dass dies schon seine Richtigkeit hat.

    Denn ich schreibe nicht mehr für das Internetmagazin Zauberspiegel-Online und habe zudem vorsorglich dafür gesorgt, dass meine Artikel dort auch nicht mehr erscheinen (Urheberrecht/geistiges Eigentum).


    Gegebenenfalls schreib ich euch (sofern gewünscht) aber zukünftig gerne kleinere Rezension zu gelesenen Festa-Büchern gleich hier im Forum. ;)

    "Wahnsinn ist bekanntlich die Vorstufe zur Genialität. Ich persönlich bin da aber längst schon einen Schritt weiter." :D

    Manchmal ist Liebe nicht genug, um die ganze Welt in ihrem Blut zu ersäufen



  • Crimson ,


    könnte man so sagen. Aber das gehört irgendwie nicht wirklich hier hin.

    "Wahnsinn ist bekanntlich die Vorstufe zur Genialität. Ich persönlich bin da aber längst schon einen Schritt weiter." :D

    Manchmal ist Liebe nicht genug, um die ganze Welt in ihrem Blut zu ersäufen



    • Offizieller Beitrag

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

  • Habe da mal wieder zwei Rezensionen seitens dem Portal PHANTASTIK-NEWS aufspüren können und setze die denn auch hier mal informell (oder so ähnlich) hier rein.


    Zuerst wäre da das Buch von FRITZ LEIBER/DIE FRAU DIE IMMER VERSCHWAND

    https://www.phantastiknews.de/…die-immer-verschwand-buch


    Und dann wäre da auch noch das Buch von LAURA PURCELL/DAS PORZELLANHAUS

    https://www.phantastiknews.de/…ll-das-porzellanhaus-buch

    "Wahnsinn ist bekanntlich die Vorstufe zur Genialität. Ich persönlich bin da aber längst schon einen Schritt weiter." :D

    Manchmal ist Liebe nicht genug, um die ganze Welt in ihrem Blut zu ersäufen



  • Um die Warte-Lieferzeit ein wenig zu verkürzen:


    Lefti hat einen 30-Minuten-Orgasmus. :D


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

  • Da ist doch eine kleine aber recht positive Buchkritik im The Black Stone Magazin zum Roman "Von Feinden Umzingelt von Brad Taylor (FESTA-Crime) heute eingestellt worden.


    Einfach mal auf diesen Link hier unten springen ...

    Von Feinden umzingelt
    Pike Logan 3 Von Feinen umzingelt von Brad Taylor Pike Logan und seine Taskforce sollen für den Schutz eines US-Gesandten sorgen, d...
    blackbookmagazine.blogspot.com

    "Wahnsinn ist bekanntlich die Vorstufe zur Genialität. Ich persönlich bin da aber längst schon einen Schritt weiter." :D

    Manchmal ist Liebe nicht genug, um die ganze Welt in ihrem Blut zu ersäufen



  • Hier nun eine Buchkritik vom guten Michael Drewniok seitens dem Internet-Portal PHANTASTIK COUCH zum Festa-Roman WONDERLAND - EIN ALBTRAUM von Zoje Stage:

    Einfach mal auf den Link hier unten sanft treten ,,, ;)


    Wonderland - Ein Albtraum
    www.phantastik-couch.de

    "Wahnsinn ist bekanntlich die Vorstufe zur Genialität. Ich persönlich bin da aber längst schon einen Schritt weiter." :D

    Manchmal ist Liebe nicht genug, um die ganze Welt in ihrem Blut zu ersäufen



  • So, ich habe denn mal endlich das Buch Mr. Tillings Keller vom guten Edward Lee gelesen.


    Zumindest fing das Buch recht vielversprechend an mit eben dem genannten Keller von Mr. Tillings und der kessen "Tevi", die nicht nur ein hübscher Blickfang ist, welcher bereits verstorbene Lenden wieder zum Leben erwecken kann, sondern eben auch hübsche Geschichten zum Haus, dem Keller und eben dem Vorbesitzer berichten kann. Die Novelle nenne ich mal wieder eine Glanzleistung des guten Ed Lee, die ich auch gleich in einem Zug inhalieren musste.


    Die Geschichte "Die Haus-Sitterin" hat mich jetzt nicht unbedingt danach noch mehr umgehauen, läuft aber noch locker mit im positiven Windschatten der ersten Novelle. Zumindest kann ich aber hier ehrlich gestehen, dass ich auch diese Geschichte in einem Zug gelesen hatte (war allerdings auch was kürzer als "Mr. Tillings Keller"). Was mir allerdings etwas bei beiden fehlte, war der leicht verstörende Akzent, den Edward Lee in seinen Romanen durchaus häufig gut mit einzusetzen weiß.


    Was eben den verstörenden Akzent anging, da konnte man dann in der Novelle "Ein Amerikanischer Tourist in Polen" merken, wie Lee den hier mitunter manchmal sogar etwas krampfhaft versuchte in die ansonsten eher langweilig aufgezogene Handlung einzubauen. Die Sache wurde dann auch leider durch einige derbe wie blutige und sexuell aufgeladene Beschreibungen trotzdem nicht wirklich spannend, weshalb ich für die Novelle dann auch mit Unterbrechungen beim lesen, verdammt lange brauchte. Oder anders gesagt, ich persönlich wurde irgendwie mit der Geschichte nicht wirklich warm, auch wenn sie eben auch ihre hübsch-derben Momente besaß.


    Die recht kleine Huldigung an H.P. Lovecraft mit dem Titel " Die Aussage des Sergeant Justin Jessop von der Polizei von Innsmouth" konnte dann, auch vielleicht wegen der enormen Kürze" das Ruder nicht mehr herumreißen, Das da dann der Corona-Virus zum Monster-Killer wurde, bei dem man sich eventuell noch bedanken sollte, machte die kleine Geschichte dann auch irgendwie nicht lustiger.


    Ich kann für mich hier also kritisch sagen, dass Ed Lee wie gewohnt in Mr. Tillings Keller richtig gut angefangen hatte, dann allerdings anfing, mit jeder weiteren Geschichte immer etwas mehr zu schwächeln. Aber es ist eben ein Buch von Edward Lee und da steht jede kritische Betrachtung von Beginn an bereits auf einem sehr hohen Niveau. Und das wiederum heißt nichts anderes, als das selbst wenn mal eine Novelle etwas stärker schwächelt, man das Buch eben doch in seine Sammlung einfügen sowie gelesen haben muss. Schließlich ist es ein Buch von Edward Lee und dessen Bücher sehe ich schon als Pflichtlektüre an. Nur würde ich die Bezeichnung "Extrem" jetzt hierbei nicht wirklich sehr hoch hängen wollen. ;)

    "Wahnsinn ist bekanntlich die Vorstufe zur Genialität. Ich persönlich bin da aber längst schon einen Schritt weiter." :D

    Manchmal ist Liebe nicht genug, um die ganze Welt in ihrem Blut zu ersäufen



  • Aber es ist eben ein Buch von Edward Lee und da steht jede kritische Betrachtung von Beginn an bereits auf einem sehr hohen Niveau.

    Gerade hier im Forum gibt es ja regelrechte "Fanboys" von Edward Lee. Ich finde ihn ja auch ganz ok, aber ist er nicht doch ein bisschen überbewertet? Ich kenne "Muschelknacker", "Der Hornbrecher", "Der Höllenbote" und "Der Teratologe" von ihm und ich finde die alle unterhaltsam, aber trotzdem recht durchschnittlich. Woher kommt diese "Vergötterung"? Kann ich nicht so recht nachvollziehen. Hab noch etliche Bücher von ihm auf meinem SuB (u.a. Bighead), aber bisher konnte er mich noch nicht so recht überzeugen.

  • Gerade hier im Forum gibt es ja regelrechte "Fanboys" von Edward Lee. Ich finde ihn ja auch ganz ok, aber ist er nicht doch ein bisschen überbewertet? Ich kenne "Muschelknacker", "Der Hornbrecher", "Der Höllenbote" und "Der Teratologe" von ihm und ich finde die alle unterhaltsam, aber trotzdem recht durchschnittlich. Woher kommt diese "Vergötterung"? Kann ich nicht so recht nachvollziehen. Hab noch etliche Bücher von ihm auf meinem SuB (u.a. Bighead), aber bisher konnte er mich noch nicht so recht überzeugen.

    Ich bin einer dieser Fanboys 🤣🤣🤣


    Für mich schafft Edward Lee eben den perfekten Spagat zwischen: Gewalt, Sex, Ekel, Humor, oft Okkultismus.

    Oft sind die Geschichten von ihm so herrlich absurd.

    Edward Lee ist halt mit dem Genre Extrem Horror bekannt geworden.

    Nur gibt es für mich in Unterschied zwischen ihm und anderen Autoren dieses Genres.

    Irgendwie hat mich der Autor einfach verzaubert.

    Alleine Edward Lee und später dem Autor John Aysa hab ich es zu verdanken daß ich mich selber hin und wieder kreativ austobe....so Autoren-Vorbilder für mich.


    🤪🤷🏻‍♂️😅✌️✌️

  • Crimson ,


    kann mich da nur voll und ganz Sascha in seiner Aussage anschließen.

    Grundsätzlich ist es halt aber auch immer eine reine Geschmacksfrage. So steht für mich über Edward Lee sogar eigentlich nur noch Jack Ketchum und während andere nichts auf Stephen King kommen lassen, kann ich bei ihm eigentlich nur bei zwei bis drei seiner älteren Romane etwas ins schwärmen geraten, bevor es für mich dann eher düster wird, wenn es um den "King" geht (besonders was seine Bücher der letzten Jahre betrifft, die mich absolut nicht mehr hinter dem Ofen hervorholen)


    Aber so hat jeder auch in Sachen Autoren eben sein persönliches Steckenpferd und es wäre doch irgendwie auch langweilig, wenn alle nur das gleiche lesen wöllten.

    "Wahnsinn ist bekanntlich die Vorstufe zur Genialität. Ich persönlich bin da aber längst schon einen Schritt weiter." :D

    Manchmal ist Liebe nicht genug, um die ganze Welt in ihrem Blut zu ersäufen



  • Das Problem was du mit Stephen King hat's, habe ich mit Dean Knootz. Hab n paar Bücher von ihm gelesen aber kann nicht verstehen, warum der so beliebt ist.


    Ein Buch fand ich gut wo ich von ihm gelesen habe aber das meiste eben nur durchschnittlich.


    Aber ja ist eben alles Geschmackssache. 😁

  • Ich liebe die alten King Bücher. Von den neueren Büchern hatte ich bisher nur zwei, die ich auch mochte, allerdings auf eine andere Art. Vielleicht mag es daran liegen, dass King seinen damaligen "Lastern" nicht mehr verfallen ist. Er schreibt halt nun mal anders, als in den 80er Jahren. Vermissen tue ich es ebenso, da seine damaligen Werke ein heimeliges Gefühl gaben, wenn man das Buch beendete. Ich bin schon ein bisschen froh darüber, dass Joe Hill sich viel von ihm anverwandelt hat, klar liegt ja bisschen in der Family ;) Vom Ketchum hatte ich nur zwei Werke. Beide habe ich gefeiert. Er schrieb sehr direkt, pur. Du liest es und es setzt sich fest, löst ein bildgewaltiges Feuerwerk in dir aus- zumindest bei mir ^^ Er war schon speziell- genial. Für mich persönlich dürfte King niemals diesen Planeten verlassen, seine Biografie möchte ich auch noch lesen, unbedingt. :love:

  • King hat sich sicher entwickelt coffeeandbooks:-) Aber ich glaube genauso entscheidend ist, dass man anders liest. Ich weiß nicht, wie weit ü 40 du bist, aber wir könnten ungefähr dasselbe Alter haben. Was bedeutet, dass du vermutlich wie ich mit King aufgewachsen bist. Für mich waren es die ersten Berührungspunkte mit Literatur für "Erwachsene". Im Alter von 11 Jahren hinterlässt "ES" einen ungeheuren Eindruck, der bis heute geblieben ist. So wie in dem Alter kann ich heute keine Bücher mehr lesen, mit Filmen ist es ganz ähnlich. Man hat immer einen Bezug zu Werken von denen man im Kindes- und Jugendalter beeinflusst wurde, das sitzt ganz tief im Hinterkopf. Glücklicherweise mag ich King auch heute noch sehr und finde er schreibt großartig, aber es ist ein anderes Leseerlebnis. Man ist geprägt, als Kind wurde man geprägt - u.a. von Stephen King :)

  • Ich kenne "Muschelknacker", "Der Hornbrecher", "Der Höllenbote" und "Der Teratologe" von ihm und ich finde die alle unterhaltsam, aber trotzdem recht durchschnittlich.


    Woher kommt diese "Vergötterung"? Kann ich nicht so recht nachvollziehen.


    Hab noch etliche Bücher von ihm auf meinem SuB (u.a. Bighead), aber bisher konnte er mich noch nicht so recht überzeugen.

    Crimson


    Um Ed Lees Werk richtig genießen zu können lege ich dir folgende ans Herz :


    Bighead

    Header 1-3

    Das Schwein / Snuff Haus / Das Ouija Schwein

    Der Besudler auf der Schwelle

    65 Stirrup Iron Road


    Manche sind schwerer zu bekommen, aber ggf findest du bezahlbare US Ausgaben... In diesen Büchern entfaltet sich, was Sascha schon beschreibt: eine explosive Mischung absurder Geschehnisse.


    Ich bin ebenfalls Ed Lee sehr zugeneigt & hab seinen deutschen Output komplett im Schrank (die extrem Bände stehen natürlich ordentlich in der extrem Reihe, und n paar US Ausgaben haben sich seinerzeit auch eingeschlichen, bevor Ed bei festa sein Zuhause fand ;))aber Fanboy Verhalten zeig ich lediglich bei Jon Athan :) (den hab ich wirklich komplett in print Ausgaben)

  • Das Problem was du mit Stephen King hat's, habe ich mit Dean Knootz. Hab n paar Bücher von ihm gelesen aber kann nicht verstehen, warum der so beliebt ist.


    Ein Buch fand ich gut wo ich von ihm gelesen habe aber das meiste eben nur durchschnittlich.


    Aber ja ist eben alles Geschmackssache. 😁

    Sascha

    Ehrlich gesagt, bei Koontz habe ich damals nur einen Roman gut gefunden. Ist aber schon etliche Jahre her und mir fällt gerade der Titel nicht mehr ein. Das war zumindest damals als Koontz als Alternative zu King ziemlich gelobt wurde.

    Recht nett finde ich auch die Buchverfilmung "PHANTOMS".

    Allerdings hatte ich in Sachen Bücher bei Koontz dann noch zwei Versuche gestartet, bei denen er mich damals echt abgeschreckt hatte und die ich glaube ich auch irgendwo in der Mitte abgebrochen habe.

    Seit dem lasse ich zumindest bei Koontz die Finger von seinen Büchern.

    "Wahnsinn ist bekanntlich die Vorstufe zur Genialität. Ich persönlich bin da aber längst schon einen Schritt weiter." :D

    Manchmal ist Liebe nicht genug, um die ganze Welt in ihrem Blut zu ersäufen