Hobbyautoren - Wer schreibt hier denn selbst?

  • Hi liebe LeserInnen, <3

    Lese seit frühster Jugend gerne viel und oft auch Unheimliches.

    Fing Ende der 70er Jahre an mit den SET Vampirromanheftchen aus dem Pabel Verlag die mein älterer Bruder damals sammelte

    Las Stephen King und diverse andere unheimliche Geschichten auch die aus der Jugendreihe namens "Gänsehaut" und "Fear Street"



    Ich möchte gerne eine Geschichte verfasst haben; ich selbst hab zwar Fantasie, aber mit dem Formulieren haperts..

    Hier meine Idee zu der unheimlichen Story über einen Mann der im Keller eines Ehepaares zu einem Ebenbild wird...

    Ein Mann betreut einen schwerstgeistig behinderten sehr dicken Mann mit schwarzen Zahnstummeln und er arbeitet dort in dem Haus von den Eltern des behinderten Mannes

    Das ist ein skurriles Ehepaar die in einem unheimlichen alten Haus leben ganz abgelegen und sie haben dort einen großen Keller...


    Der Betreuer hat sehr unter den Launen dieses Paares zu leiden ,wird oft von dem Behinderten der nicht redet sondern viel schreit sogar geschlagen und eines Tages hört das Ehepaar zufällig wie er über ihren schwerstgeistig behinderten Sohn redet und lästert am Handy mit seiner Freundin..


    Das ist der Tag der Rache von nun an. Zusammen schmiedet das Ehepaar einen Plan wie sie ihren Betreuer bestrafen.


    Wer denkt sie entlassen ihn ist weit weg von dem grausigen Vorhaben

    Wer meint sie peitschen ihn aus und sperren ihn für ein paar Tage bei Wasser und Brot ein-Nein auch das nicht


    Die Geschichte nenne ich" Das Ebenbild"

    Das Ehepaar will den Betreuer verwandeln, psychisch brechen

    Sehr gerne hätte ich jedoch ein Happy End

    Was meint Ihr dazu?

    LG

    vom Leser Moonchild

    "Das Licht der Liebe ist stärker als die Schatten des Todes"

  • Nettes "Gerüst" würde ich mal sagen, Moonchild , allerdings müsste das noch mit einer Menge Leben gefüllt werden.

    Aber die Grundidee hat was und ist sicherlich sehr ausbaufähig.

    Ob ein Happy End nun gerade ratsam erscheint, ergibt sich wiederum auch durch die Handlungen gegenüber dem Betreuer. Denn wenn einer z.B. "überlebt", muss dies noch lange nicht als Happy End gelten.

    "Wahnsinn ist bekanntlich die Vorstufe zur Genialität. Ich persönlich bin da aber längst schon einen Schritt weiter." :D

    "Das Leben ist nur ein Albtraum auf dem Weg in den Tod."



  • K. Wolfram; Überleben soll der Mann.aber er wird nicht mehr der sein der er war in dieser Geschichte

    (Ein bisschen ist die Handlung (nur noch extremer ) wie im Film "Freaks" wo eine hübsche Künstlerin namens Cleopatra die die Freaks verspottet hat verwandelt wird..

    "Das Licht der Liebe ist stärker als die Schatten des Todes"

  • Seit Ich die Schwarze Farm gelesen habe geistert in meinem Kopf ein kleines oder größeres Sequel herum, welches die Geschichte eines anderen Selbstmörders erzählt, Ich habe auch schon den einen oder anderen Absatz niedergeschrieben, nun stelle Ich mir die Frage ob das auch Ok ist, also für den Originalen Urheber bzw. Verlag, sollte Ich diese Geschichte einmal veröffentlichen, schließlich haben ja auch sehr viele Autoren während und Nach Lovecraft sein Universum aufgenommen und ausgebaut.


    Wobei Ich meine Geschichte eher im Format Extrem ansiedeln würde und halte mich ganz nach dem Original, außer dass Ich einige Antagonisten hinzufüge und den einen oder anderen Schweinegeborenen oder "Huf" etwas mehr Tiefgang verpasse.

    Möge das Wissen um das Unvorstellbare uns befreien, um unser Schicksal selbst zu bestimmen.

  • Ich habe früher viel geschrieben, hauptsächlich Krimi, Fantasy und Weird Fiction (alles eher im Kurzgeschichtenbereich), in den letzten Jahren komme ich weniger dazu.

    Zwei meiner Erzeugnisse habe ich auch als Selfpublisher bei Amazon in eBook-Form verlegt (Sci-Fi-Novelle "Amnesie", Episoden-Weird-Fiction-Roman "Ameisen im Kopf"), zwei Kurzgeschichten als Anthologien-Beiträge veröffentlicht ("Verfolgt" in "Oldschool Horror 2" vom Eldur Verlag und "Breisach ist eine Reise wert" in "Heimatmord" vom Strange Tales Club"). Eine weitere ist beim Eldur-Verlag eingereicht (für Ausschreibung der Lovecraft-Anthologie) und an einer Geschichte arbeite ich momentan.

  • Die ersten Geschichten, die ich im Netz veröffentlicht hatte, waren Geschichten, die vor dem Hintergrund des Horror-Rollenspiels KULT (Eigenbeschreibung: Dark Fantasy/Splatterpunk) spielen. Story 1 hier. (Alte Site.)


    Später hab ich dann auch Alternativgeschichte verfasst - und bin z.Z. auch dabei. "The Man in the High Castle" ist so ein Erfolg, da kann ich mich auch an einer "Nazis siegen"-Geschichte versuchen. Aber realistischer, also nichts mit Eroberung von Großbritannien, geschweige denn der USA.