Lesererlebnisse, die mich im Jahr 2015 bewegt, geprägt, erleuchtet, erfreut, erschüttert, irgendetwas haben:
Wolfang Borchert "Gesamtwerk"
Stephen Fry "The Liar"
Jan Philipp Zymny "Henry Frottey -- Sein Erster Fall. Teil 2: Das Ende der Trilogie"
Helge Schneider "Komissar Schneider Romane"
Amélie Nothomb "Kosmetik des Bösen"
Helmut Krausser "Schmerznovelle"
Greg F. Gifune "Blutiges Frühjahr / House of Rain"
Don Winslow "Kings of Cool / Savages"
Rafik Schami "Der erste Ritt durchs Nadelöhr"
Ulla Hahn "Gesammelte Gedichte"
Airen "Strobo / i am Airen Man"
Nora Gantenbrink "Verficktes Herz"
Edward Lee "Incubus / Die Minotauress"
Micha-El Goehre "Jungsmusik"
und
Dirk Bernemann "Wie schön alles begann und wie traurig alles endet" (mein Buch des Jahres)
außerdem wuchs mir das eigentlich für die Schule gelesene "Faust" von Goethe sehr ans Herz, aus dem gymnasialen Durcharbeiten des ersten Teils wurde eine innige Romanze, und auch Teil II habe ich erstaunt und interessiert gelesen und geliebt. Das sei noch erwähnt.